Sorry, das es so lange dauerte.
~*+*+Die Puppen der Meister+*+*~
_by Narwinye_
+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+
Kapitel 6
~ Gespiegelte Wahrheit ~
Hermione Granger. Irritiert blickte sie zwischen den Spiegeln umher, bis ihre braunen Augen Harry entdeckten. "Was sind sie?" Ihr Blick glänzte vor Wissensdurst. Harry schwieg, blickte sie an, nichts weiter. Als sie begann sich unwohl zu fühlen, antwortete er mit einer Gegenfrage. "Was denkst du, was ich bin?"
"Ich weiß es nicht." Sie holte tief Luft, "Ich weiß nur das ich sie... -beobachten werde." Diese kurze Rede war mit solch großer Arroganz vorgetragen worden, dass es einem Schlecht davon werden konnte. Harry wirkte desinteressiert. "Wenn du meinst."
"Warum sind sie gegen den Orden? Sie benahmen sich vorhin, als ob wir etwas schlechtes tun!" Ihre nun Vorwurfsvolle Stimme, war ausnehmend nervtötend. Trotzdem widerstand Harry dem Drang, sie stehen zu lassen.
"Der Phoenix als Zeichen des Ordens, war gut gewählt. Sobald er anfängt zu brennen, setzt er alles um ihn herum in Flammen. Und als einziger wird er, aus der Zerstörung die er selbst anrichtete, heraus kommen. Das gleiche ist mit dem Orden. Dumbledore schlägt kleine Funken, weißt dem Wind seine Richtung und sammelt sich erneut Streitkräfte aus den Überresten zusammen."
"Lügner!" Harry lachte leise. Hermione fühlte Angst in sich hinaufsteigen. Harry trat einen Schritt zurück, machte eine weitausschwingende Armbewegung und äußerte dazu: "Diese Spiegel werden dir zeigen sobald ich anfange die Unwahrheit zu sprechen." Ungläubig starrte das Mädchen ihn an. Er lachte wieder.
"Vor mir steht Hermione Granger, vom Herzen her eine wahre Slytherin. Die Wahl des auswählenden, war ein Irrtum, wie bei mir." Hermione hatte die Information die er preisgab wohl bemerkt, doch waren ihre Gedanken in den nächsten Momenten anderweitig beschäftigt.
Die Spiegel lösten sich von den Wänden und formierten sich neu. Während dieser langsamen Prozedur, wurden Harrys Worte hallend von allen Seiten vermischt, sodass sich innerhalb von Minuten grausigsten Lärms ein vorherrschender Satz gebildet hatte.
"Vor mir steht Hermione Granger, vom Herzen her eine wahre Gryffindor. Die Wahl des auswählenden war vollkommen korrekt."
Staunend blickte sie sich um, mit erführchtiger Miene blickte sie auf die Spiegel und fragte Harry: "Wie funktioniert das? In wurde nichts dergleichen erwähnt." Harry schnaubte verächtlich. "Selbst dieses großartige Buch weiß nicht alles. Frage Harry Potter, vielleicht erklärt er es dir. Ich jedenfalls habe dafür jetzt keine Zeit. Hier fang auf!" Er warf ihr zwei Zauberstäbe zu. "Gib sie Creevy und Loyce wieder, geh jetzt."
Verwirrt ging sie zurück zu den Treppen und verließ die Spiegelhallen während sie versuchte den Wahrheitszauber zu ergründen.
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Haary schlich durch das Labyrinth der Gänge im Kerker als ihm ein Arm, den Weg versperrte. Er drehte sich um und sah in Draco Malfoys Gesicht.
"Was willst du?" fragte Harry ihn erstaunt. Auf dem Gesicht des blonden war wieder einmal keine regung zu erkennen und auch deine Stimme war kalt und schneidend.
"Wann können wir hinunter?" Eine hektische Handbewegung verriet Harry, das es dringend war. "Heute, morgen, in einer Woche. Ganz wie ihr es wollt."
Ehrleichterung zeichnete sich nun in seiner Stimme ab. Er flüsterte etwas das wie ein Danke klang und lief zu einem Gang der zum Slytherin Schlafraum führte.
Harry jedoch verschwand einige Meter weiter hinter einer Wand, die äußerst stark mit Moos bewachsen war. Zufälliger Weise, war das Moos in der Form einer Schlange gewachsen, die im Fackelschein aussah, als ob sie sich bewegte.
Jeder, der in diesem Moment, in diesem Gang gestanden hätte, wäre über das zischeln welches, dem Rumpeln der sich bewegenden Wand vorausging, verwundert gewesen.
Es sei den dieser jemand wusste, das die Person die hinter der steinernen Begrenzungsfläche verschwand, als Harry Potter bekannt war. Zu wissen das Harry Potter Parsel sprach, wäre dazu natürlich auch nützlich gewesen.
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Hallöchen liebe Leute.
FEEEEEEEERIIIIIIIIIIIEEEEEEEEN!!!!!!!!
Thanks to:
Herm 84
Angel 344
Yolinare
The next Kapitel is:
Einzug; die Hausordnung
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Kapitel 6
~ Gespiegelte Wahrheit ~
Hermione Granger. Irritiert blickte sie zwischen den Spiegeln umher, bis ihre braunen Augen Harry entdeckten. "Was sind sie?" Ihr Blick glänzte vor Wissensdurst. Harry schwieg, blickte sie an, nichts weiter. Als sie begann sich unwohl zu fühlen, antwortete er mit einer Gegenfrage. "Was denkst du, was ich bin?"
"Ich weiß es nicht." Sie holte tief Luft, "Ich weiß nur das ich sie... -beobachten werde." Diese kurze Rede war mit solch großer Arroganz vorgetragen worden, dass es einem Schlecht davon werden konnte. Harry wirkte desinteressiert. "Wenn du meinst."
"Warum sind sie gegen den Orden? Sie benahmen sich vorhin, als ob wir etwas schlechtes tun!" Ihre nun Vorwurfsvolle Stimme, war ausnehmend nervtötend. Trotzdem widerstand Harry dem Drang, sie stehen zu lassen.
"Der Phoenix als Zeichen des Ordens, war gut gewählt. Sobald er anfängt zu brennen, setzt er alles um ihn herum in Flammen. Und als einziger wird er, aus der Zerstörung die er selbst anrichtete, heraus kommen. Das gleiche ist mit dem Orden. Dumbledore schlägt kleine Funken, weißt dem Wind seine Richtung und sammelt sich erneut Streitkräfte aus den Überresten zusammen."
"Lügner!" Harry lachte leise. Hermione fühlte Angst in sich hinaufsteigen. Harry trat einen Schritt zurück, machte eine weitausschwingende Armbewegung und äußerte dazu: "Diese Spiegel werden dir zeigen sobald ich anfange die Unwahrheit zu sprechen." Ungläubig starrte das Mädchen ihn an. Er lachte wieder.
"Vor mir steht Hermione Granger, vom Herzen her eine wahre Slytherin. Die Wahl des auswählenden, war ein Irrtum, wie bei mir." Hermione hatte die Information die er preisgab wohl bemerkt, doch waren ihre Gedanken in den nächsten Momenten anderweitig beschäftigt.
Die Spiegel lösten sich von den Wänden und formierten sich neu. Während dieser langsamen Prozedur, wurden Harrys Worte hallend von allen Seiten vermischt, sodass sich innerhalb von Minuten grausigsten Lärms ein vorherrschender Satz gebildet hatte.
"Vor mir steht Hermione Granger, vom Herzen her eine wahre Gryffindor. Die Wahl des auswählenden war vollkommen korrekt."
Staunend blickte sie sich um, mit erführchtiger Miene blickte sie auf die Spiegel und fragte Harry: "Wie funktioniert das? In wurde nichts dergleichen erwähnt." Harry schnaubte verächtlich. "Selbst dieses großartige Buch weiß nicht alles. Frage Harry Potter, vielleicht erklärt er es dir. Ich jedenfalls habe dafür jetzt keine Zeit. Hier fang auf!" Er warf ihr zwei Zauberstäbe zu. "Gib sie Creevy und Loyce wieder, geh jetzt."
Verwirrt ging sie zurück zu den Treppen und verließ die Spiegelhallen während sie versuchte den Wahrheitszauber zu ergründen.
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Haary schlich durch das Labyrinth der Gänge im Kerker als ihm ein Arm, den Weg versperrte. Er drehte sich um und sah in Draco Malfoys Gesicht.
"Was willst du?" fragte Harry ihn erstaunt. Auf dem Gesicht des blonden war wieder einmal keine regung zu erkennen und auch deine Stimme war kalt und schneidend.
"Wann können wir hinunter?" Eine hektische Handbewegung verriet Harry, das es dringend war. "Heute, morgen, in einer Woche. Ganz wie ihr es wollt."
Ehrleichterung zeichnete sich nun in seiner Stimme ab. Er flüsterte etwas das wie ein Danke klang und lief zu einem Gang der zum Slytherin Schlafraum führte.
Harry jedoch verschwand einige Meter weiter hinter einer Wand, die äußerst stark mit Moos bewachsen war. Zufälliger Weise, war das Moos in der Form einer Schlange gewachsen, die im Fackelschein aussah, als ob sie sich bewegte.
Jeder, der in diesem Moment, in diesem Gang gestanden hätte, wäre über das zischeln welches, dem Rumpeln der sich bewegenden Wand vorausging, verwundert gewesen.
Es sei den dieser jemand wusste, das die Person die hinter der steinernen Begrenzungsfläche verschwand, als Harry Potter bekannt war. Zu wissen das Harry Potter Parsel sprach, wäre dazu natürlich auch nützlich gewesen.
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Hallöchen liebe Leute.
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Einzug; die Hausordnung
