Am nächsten Morgen war Hermione auch nicht schlauer geworden. Na ja,
schlauer war sie schon - sie hatte eine Abhandlung über Grinhmdwichtel aus
den Alpen gelesen, die mindestens so lang und dick wie ihre Enzyklopädie
war - aber bei ihrem Problem mit Ron war keine Lösung in Sicht. Natürlich
liebte sie Ron. Es hatte keine Phase in ihrer Freundschaft gegeben wo sie
ihn nicht geliebt hatte. Wenigstens als einen Freund. Aber meistens war es
doch mehr gewesen. Sie war schon lange in ihn verliebt gewesen und da sie
nicht dumm war hatte sie trotz Rons seltsamer Weise es auszudrücken,
verstanden, dass er auch in sie verliebt gewesen war. War er es immer noch?
Während des Grübelns hatte sie sich schon angezogen und so saß sie nun auf ihrem riesigen Bett und kämmte sich ihre Haare. Als sie zum Headgirl gemacht worden war, hatte sie diesen Raum als eine Art Triumph gesehen. Das harte Arbeiten und die guten Noten hatten sich endlich wirklich bezahlt gemacht und außerdem war die ganze Sache zwischen Ron und ihr in dieser Zeit ins Rollen gekommen. Sie war so überglücklich gewesen und hätte es nie enden lassen wollen.
Aber jetzt, wie sie hier in ihrem riesigen Raum, auf ihrem riesigen bett saß fühlte sie sich schrecklich. Schrecklich einsam.
Sie seufzte wieder einmal und stand langsam auf um ihre erste Stunde nicht zu verpassen. Denn so etwas wäre Hermione trotz dem ganzen Troubles nie in dem Sinn gekommen.
Die Aritmathikstunde war Hermione wenigstens abgelenkt gewesen, aber jetzt musste sie in den sauren Apfel beißen und holte Harry und Ron vorm VgdK- Raum ein. Sie war außer Atem weil sie gerannt war und die beiden Jungs schauten sie verwundert an. Harry musste bei ihrem Anblick schließlich grinsen aber Ron fragte: "Alles okay, Mione?" Diese nickte eifrig, "Ich, also wir müssen nachher unbedingt etwas Wichtiges besprechen." Ron schaut noch verdutzter, "Em, ja, okay, mhm.. wann, eh. was, em..denn?" "Das sag ich dir dann, em, lass uns nach dieser Stunde reden, wir bekommen doch bei Professor Dudge immer früher frei." Ron nickte und sein Gesicht war irgendwie ausdruckslos. Wahrscheinlich wusste er nicht was er erwarten sollte, Harrys Gesichtsausdruck wechselte hingegen zwischen einem breiten Grinsen und eine, nachdenklichen Gesicht. Hermione beobachtete die beiden während der Stunde noch einige Male aber eigentlich konnten sie sowie nichts mehr von ihrem Vorhaben abbringen. Sie musste es tun, auch wenn es sie selbst schmerzte.
Während des Grübelns hatte sie sich schon angezogen und so saß sie nun auf ihrem riesigen Bett und kämmte sich ihre Haare. Als sie zum Headgirl gemacht worden war, hatte sie diesen Raum als eine Art Triumph gesehen. Das harte Arbeiten und die guten Noten hatten sich endlich wirklich bezahlt gemacht und außerdem war die ganze Sache zwischen Ron und ihr in dieser Zeit ins Rollen gekommen. Sie war so überglücklich gewesen und hätte es nie enden lassen wollen.
Aber jetzt, wie sie hier in ihrem riesigen Raum, auf ihrem riesigen bett saß fühlte sie sich schrecklich. Schrecklich einsam.
Sie seufzte wieder einmal und stand langsam auf um ihre erste Stunde nicht zu verpassen. Denn so etwas wäre Hermione trotz dem ganzen Troubles nie in dem Sinn gekommen.
Die Aritmathikstunde war Hermione wenigstens abgelenkt gewesen, aber jetzt musste sie in den sauren Apfel beißen und holte Harry und Ron vorm VgdK- Raum ein. Sie war außer Atem weil sie gerannt war und die beiden Jungs schauten sie verwundert an. Harry musste bei ihrem Anblick schließlich grinsen aber Ron fragte: "Alles okay, Mione?" Diese nickte eifrig, "Ich, also wir müssen nachher unbedingt etwas Wichtiges besprechen." Ron schaut noch verdutzter, "Em, ja, okay, mhm.. wann, eh. was, em..denn?" "Das sag ich dir dann, em, lass uns nach dieser Stunde reden, wir bekommen doch bei Professor Dudge immer früher frei." Ron nickte und sein Gesicht war irgendwie ausdruckslos. Wahrscheinlich wusste er nicht was er erwarten sollte, Harrys Gesichtsausdruck wechselte hingegen zwischen einem breiten Grinsen und eine, nachdenklichen Gesicht. Hermione beobachtete die beiden während der Stunde noch einige Male aber eigentlich konnten sie sowie nichts mehr von ihrem Vorhaben abbringen. Sie musste es tun, auch wenn es sie selbst schmerzte.
