KAPITEL 7
Jonathan stand unter dem kühlen Wasserstrahl und stützte seine müden Hände an der Wand der Duschkabine ab. Nachdem er Frau und Sohn verlassen hatte, hatte er geweint, doch seine Tränen sind längst von der sanften Kraft des Wassers weggespült worden und nur ein dumpfes Ziehen blieb in seiner Brust zurück, eine beständige Erinnerung an die starken Schluchzer. Jetzt wollte er nur im Wasser stehen und seinen entkräfteten Körper entspannen lassen.
„Gott", fing er leise an, seine Gedanken waren wie gelähmt durch die Verausgabung, „ich weiß, dass ich nicht der Gläubigste bin. Ich habe die Kirche und Gebete nicht immer befürwortet, aber du weißt dass ich Christ bin. Sogar als die Ernte schlecht ausfiel, als sich die Schulden stapelten, und ich dachte wir müssten darin ertrinken, selbst als ich dachte, dass du Martha das Einzige um das sie dich je gebeten hat, verwährst…" Jonathan hielt inne als seine Stimme an den bitteren Erinnerungen erstickte, an die schrecklichen Jahre in denen sich Martha nach einem Kind gesehnt hatte. Er fand es komisch wie sich die alte Wut so schnell wieder an die Oberfläche gedrängt hatte. Dennoch schüttelte er seinen Kopf, um wieder klar denken zu können. Er hatte keine Zeit um alten Schmerzen nachzuhängen. Es gab genug neue, auf die er sich konzentrieren musste. Er holte tief Luft, schluckte die Erinnerungen runter und fuhr fort.
„Trotz allem, was du uns in den Weg gestellt hast, habe ich an meinem Glauben festgehalten. Und das ist nicht einfach gewesen. Ich bin nicht wie Martha. Ich kann mich nicht so einfach mit der Idee abfinden, dass alles aus einem bestimmten Grund passiert. Aber ich schätze, dass ist genau was meine Mutter immer sagte: ‚Hochwasser fließt wieder ab, doch der Glaube besteht.' Und trotz alledem hielt ich am Glauben fest. Und genau deshalb bezweifle ich, dass du Clark zu uns geschickt hast um ihn uns jetzt wegzunehmen." Ohne daran zu denken, hatte er dieses schreckliche Bild vor Augen, das Meteorstück, dass aus Clarks Bein ragte und mit Entsetzen sah er Clarks Blut herausschießen, als Martha die Scherbe herauszog. Woraufhin ihm ein ungebetener Gedanke kam. Einer in dem Clark ihn aus einem Haufen Stroh anlachte, nachdem sie an einem hektischen Tag eine kleine Heuballenschlacht veranstaltet hatten.
„Er ist das einzige, was zwischen mir und einem in Verbitterung verbrachten Leben steht, verbittert wegen all den Dingen, die ich verloren habe, die ich verliere", gestand Jonathan ehrlich. „Und wir brauchen ihn. Ich brauch ihn…", Jonathan seufzte und tauchte mit seinem Gesicht unter das Wasser, und konzentrierte sich auf die Stiche, die das Wasser auf seine Wunde am Kopf ausübte um bei der Sache zu bleiben.
„Allmählich verliere ich die Farm. Ich versuche alles um keinen Pakt mit dem Teufel schließen zu müssen, damit wir etwas zu essen auf dem Tisch haben, denn egal was Clark und Martha denken, wird Lex Luthor letztlich doch wie sein Vater werden. Aber er kann das perfekt bestreiten, Herr. Er kann die schmeichlerischsten Kaufverträge erstellen von denen du je gehört hast und es ist hart immer und immer wieder ‚nein' zu sagen, wenn ich weiß, dass die Zukunft meiner Familie von meinen Entscheidungen abhängt. Und es ist schwer Clark gegenüberzutreten nachdem ich Streit mit ihm hatte. Clark ist so vertrauensvoll, so aufopfernd in seiner Freundschaft. Er ist ein guter Junge, Herr. Und ich möchte den Mann sehen, der aus ihm wird." Er hob seine zitternden Hände an sein Gesicht und vergrub die Fingerknöchel in den Augen, die mit Tränen drohten, von denen er glaubte sie eigentlich schon längst vergossen haben. „Ich habe nie gern um etwas gebettelt, nicht bei der Bank, nicht bei meinem Vater, bei niemand, aber jetzt flehe ich dich an, wenn ich es muss. Rette meinen Sohn. Gib ihn uns zurück." In diesem Moment erinnerte er sich an die Wörter, die seine Mutter benutzte, die er sie jeden Abend an seinem Bett hat sprechen hören. „In Jesus' Namen bete ich. Amen."
Jonathan holte tief und zittrig Luft. Er hatte alles getan was er konnte. „Es liegt jetzt in deinen Händen", murmelte er und rieb sich unter Wasser heftig das Gesicht und sah auf seine eigenen Hände hinab. Es waren kräftige, durch die Arbeit rau gewordene Hände; die Hände eines Farmers, eines Mannes der jeden Tag mit der Erde kämpfte um seine Familie zu ernähren. Er sah sie noch genauer an, so als ob er sie noch nie zuvor gesehen hatte. Er konnte die festen Schwielen sehen, die sich auf seiner Handfläche und seinen Fingern ausbreiteten. Er drehte sie um, studierte die gebräunten Handrücken. Er musterte seine Nägel und lachte kurz und abgehackt.
Normalerweise, war das die einzige Stelle an der seine Hände weich waren. Martha bestand darauf, denn während raue Hände in vieler Hinsicht erregend waren, so konnten eingerissenen Nägel einem Mädchen richtig wehtun. Wenn er sie intim berührte, konnte sie sich zumindest unnötiges Unbehagen ersparen indem sie sie durch eine wöchentliche Maniküre glatt und kurz hielt. Zuerst hatte er sich gescheut, schließlich gingen Frauen zur Maniküre. „Oder verweichlichte Männer", hatte sie ihm mit einem sexy Lächeln geantwortet, dann hatte sie sich ausgezogen und nur mit Spitzen-BH und Panties bekleidet seine Nägel geschnitten.
Ah! Handpflegeabende. Jonathan lächelte als er an die eine Nacht in der Woche dachte, in der sie sich zurückzogen, nur sie beide. Er würde Clark zehn Dollar geben, ihm mit der Hand einen Wink zeigen und ihm sagen wegzugehen und Spaß zu haben und keinesfalls vor elf nach Hause zu kommen. Clark würde dann erröten und „Gott, Dad" sagen, seine Augen rollen und mit seinen Freunden einen Film schauen oder einen Kaffee trinken gehen. Dann würden Martha und er sich zu ein paar ungestörten Stunden ehelicher Freude niederlassen und sie würde sich um seine Nägel kümmern. Beim Erwachsenwerden hatte er nie gedacht, dass eine Maniküre so sinnlich sein könnte. Wenn sie sie jetzt sehen könnte, bekäme sie einen Anfall.
Tief unter eingerissenen Nägeln verkroch sich Dreck. Die tiefen Linien seiner Hand waren immer noch dunkel von getrocknetem Matsch und, Jonathan schluckte, Clarks Blut. Schlagartig, schien es, als ob jeder Schatten auf seiner Hand zum Blut seines Sohnes wurde und bei dem Gedanken musste er sich ein zweites Mal an diesem Tag übergeben. Er griff nach Waschlappen und Seife und machte das Wasser so heiß wie möglich. Danach fing er mit grimmiger Entschlossenheit an zu schrubben.
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„Wo bin ich?"
Clark dreht sich langsam und versuchte vergebens etwas zu erkennen, irgendetwas. Aber egal wie hart er es versuchte, seine Augen konnten die umliegende Finsternis, die diesen Ort bestimmte nicht durchdringen. Noch nicht mal mit Hilfe seines Röntgenblicks konnte er in der Dunkelheit vorwärts kommen. Geschafft seufzte er und setzte sich hin und zog seine Beine an den Körper und umarmte sie. Clark hatte keine Ahnung wo er war oder wie er dort hingekommen war. Es war, als ob er einfach aus einem Traum aufgewacht war und hier wieder zu sich gekommen war, allein.
„Ich will zu meiner Mom."
Der Gedanke überraschte ihn, so wie es jeden sechzehnjährigen Jungen überrascht hätte. Er hatte vor Langem angefangen sich selbst für unverletzbar anzusehen und die Vorstellung sich in diesem Moment so sehr nach ihrer Stimme zu sehnen ließ seine Augen stechen und Tränen formten sich. Er schloss seine Augen und lehnte sich mit seiner Stirn auf die Knie.
*Denk nach, Clark. Denk nach. Du musst einen Weg hier raus finden und das kannst du nicht, wenn du so aufgewühlt bist.* Der rationale Teil seines Verstandes war in Anbetracht der Situation sehr ruhig, dachte Clark.
*Oh ja, richtig* Clarks nicht so vernünftige Seite entschied sich aufzutauchen und etwas Luft zu schnappen. *Wir werden einen Weg hier raus finden? Wir wissen ja noch nicht mal wo zur Hölle hier ist.*
*Fluche nicht, du weißt, dass Mom das nicht mag.*
*Na und, Mom ist gerade nicht hier.*
„Hör auf damit!", sagte Clark seinem Verstand entschieden. Seine Stimme schallte im Dunkel sachte wider. „Das hilft mir nicht. Wenn du keine Lösung hast, halt gefälligst die Klappe." Er ordnete seine umherirrenden Gedanken und schloss die Augen. Er war so müde. Vielleicht könnte er besser nachdenken, wenn er sich für eine Weile ausgeruht hatte.
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„Für wen sind die alle?" Jonathan streckte seinen Arm aus und nahm seiner Frau den Stapel Bücher ab.
„Clark. Es sind seine Lieblingsbücher. Und ein paar neue, die ihm vielleicht gefallen könnten."
„Schatz", in Jonathans Stimme schwang die Ruhe von jemandem, der vermutete, dass die Person mit der er sich unterhielt ernsthaft durchgedreht war: „er kann sie im Moment nicht lesen."
Während der letzten zehn Stunden hatte Clark still wie Stein dagelegen, kaum atmend, kaum am Leben. Sie hatten ununterbrochen an seinem Bett Wache gehalten, aber sein Zustand hatte sich nicht verbessert. Jonathan und Martha fragten sich beide, ob das das Ende war. Sie fragten sich, ob das die einzige Kuriosität war, die Clark nicht überwinden konnte. Aber sie versicherten sich gegenseitig, dass es wenn Clark es bis hier geschafft hatte auf jeden Fall noch Hoffnung geben musste, egal wie gering diese auf war.
Martha richtete ihren Kopf auf den Ton ihres Mannes und runzelte ihr Gesicht, halb die Stirn in Falten legend, halb lächelnd. „ER soll sie auch nicht lesen, Jonathan.", sagte sie ihm in einem Tonfall, der vermuten ließ, dass er fast wie ein Idiot geklungen hatte. „Wir werden sie ihm vorlesen. Ich habe viel über Patienten gelesen, die aus Komas erwacht sind weil Menschen zu ihnen sprachen. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass auch wenn es so aussieht als könnte jemand dich nicht hören, er es doch kann. Also werden wir mit Clark sprechen und wenn uns nichts mehr einfällt, lesen wir ihm etwas vor."
Jonathan starrte sie an. „Glaubst du, dass er in einem Koma liegt?" wisperte er, sein Verstand konnte sich kaum an ‚bewusstlos' gewöhnen.
Martha lächelte und schloss ihre Arme um ihren Mann. „Ich hab das nicht wörtlich gemeint", versicherte sie ihm ruhig. „Ich meinte nur, dass er vielleicht, wenn er unsere Stimmen hört einen Weg zurück findet von…wo auch immer er jetzt ist." Sie blickte aufmerksam in die blauen Augen, die sie so sehr liebte, Augen die den Kansasaprilhimmel widerspiegelten. Sie waren mit Sorge bewölkt und müde aber noch immer konnte sie sich in ihren Tiefen verlieren, wenn sie es zuließ. Doch dafür war jetzt keine Zeit, also blickte sie einfach nur einen momentlang in sie, entnahm ihnen Kraft und gab welche zurück.
„Ich liebe dich, Martha Kent", sagte ihr Mann ihr durch einen Kuss.
Sie legte ihre Hand auf seine Wange und lächelte ihn an. „Warum schläfst du nicht ein wenig während ich mit Clark rede?"
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Etwas weckte ihn. Etwas Deutliches, hier im Nichts, hatte Clark aus einem unruhigen Schlaf, in den er gefallen war, gezerrt. Er setzte sich auf und betete, dass was es auch war, wiederkommen sollte. Er musste nicht lange darauf warten.
„‚…Sonne versank im Westen…erlebten schreckliche Dinge…schiffbrüchig und verbrachten ihre erste Nacht auf einer verlassenen Insel…'"
Eine Stimme wehte durch die Schwärze. Und nicht einfach irgendeine, sondern die seiner Mutter.
„Mom", flüsterte Clark, er hatte Angst, dass, wenn er mit ihr spräche, ihre Stimme verschwinden würde.
„‚ Am nächsten Tag…Hähne draußen…'"
Ihre Stimme wurde deutlicher und verblasste wieder und Clark konnte nur schwer verstehen was sie sagte. Trotzdem waren die Worte seltsam vertraut. Er stand auf und ging in die Richtung aus der die Stimme zu kommen schien.
„Mom?", rief er lauter.
„‚Aber leider war niemand in Sicht. Alles was wir sehen konnten…Wrack tanzte… im azurblauen Meer.'"
Ein finsterer Blick formte sich auf Clarks Gesicht als er lief. Wovon redete seine Mutter nur? Sie sind nie schiffbrüchig gewesen. Sie sind ja verdammt noch mal noch nie am Meer gewesen. Dennoch folgte er dem Ton ihrer Stimme.
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„Irgendeine Veränderung?", fragte Jonathan seine Frau als sie vom Lesen eine kleine Pause einlegte.
„Nein, noch nicht. Aber die ‚zpannenen' Teile kommen ja auch erst noch."
Er lächelte über ihren Witz. Clark hatte sich geduldig jedes neue Buch angehört, aber sobald sie damit fertig waren, mussten ihm seine Eltern seine Lieblingstellen immer und immer wieder vorlesen. Normalerweise handelte es sich dabei immer um Piraten und Schwertkämpfe oder ergreifende Verfolgungsjagden auf Pferden. „Das ist so zpannen", hatte Clark zur Erheiterung seiner Eltern gekreischt.
„Warum gönnst du dir nicht eine Pause und lässt mich für eine Weile lesen. Ich möchte ungern was Gutes verpassen."
Martha lachte. „So? Wir haben ihm das Buch ja auch nur 152 Mal vorgelesen, was könntest du da noch verpassen, Jonathan?"
„Jetzt übertreibst du aber, Martha. Ich bin mir ganz sicher, dass es nur 137 Mal waren."
Sie lachten, ein Augenblick der Befreiung von der ausnahmslosen Anspannung der letzten Tage. Beide hatten ein wenig geschlafen, aber nicht ausreichend. Martha streckte ihre Schultern und reichte Jonathan das Buch. „Eine heiße Dusche wäre großartig", gab sie zu als Jonathan ihren Platz an Clarks Bett einnahm. „Ich hol' uns auch was zu essen."
„Gut, wo waren wir? Oh, beim Treibsand. Okay, weiter geht's." Jonathan räusperte sich und las.
„‚Und als er einen Schritt zurücktrat, rutschte er aus und fiel in den Matsch. Ehe er wusste wie ihm geschah, steckte er bis zu den Knien im feuchten Schlamm und sank immer schneller. „Treibsand!" schrie er. „Hilfe! So helft mir doch!"'"
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Clark blieb stehen und lauschte angespannt in die plötzliche Totenstille. „Mom?" rief er, er hatte Angst, dass sie ihn alleingelassen hatte. Ihre Stimme war das Einzige was die Dunkelheit, die ihn verzehrte durchdrang und er war ihr seit Stunden gefolgt. Zumindest vermutete er, dass es Stunden waren. Er wusste nicht wie spät es war, aber er wusste, dass er lange genug gegangen war um müde zu sein. Ein oder zwei Mal hatte er versucht seine Kräfte zu benutzen um zu ihr zu rennen, aber hier existierten sie nicht. Oder vielleicht war die Dunkelheit auch nur zu schwarz um zu erkennen ob er sich schnell bewegte oder nicht. Dennoch kam er voran, denn die Stimme wurde klarer.
„Mom! Verlass mich hier nicht", schrie er und bemühte sich die Panik aus seiner Stimme zu verbannen. „Du weißt, dass ich es hasse mitten in einer Geschichte aufzuhören." Endlich hatte er erkannt, dass seine Mutter nicht über zu Hause sprach, sondern dass sie ihm ein Buch vorlas. Er hatte eine Weile gebraucht um den Wörtern einen Titel zu geben, aber als er ihm dann einfiel musste er lachen. „Sprich über die dramatische Ironie", hatte er sich gedacht. „Ich werde mit Mom über die Auswahl an ermutigenden Büchern reden müssen, wenn ich zurück bin." Seine Stimme wurde davongetragen, als er seinen letzten Ausspruch betrachtete. „Ich werde zurückfinden.", versprach er sich selbst. Und wie als Bestätigung dieses Gedankens, kehrte eine Stimme in der Finsternis zurück.
„‚Und als er einen Schritt zurücktrat, rutschte er aus und fiel in den Matsch. Ehe er wusste wie ihm geschah, steckte er bis zu den Knien im feuchten Schlamm und sank immer schneller. „Treibsand!" schrie er. „Hilfe! So helft mir doch!"'"
*Dad!*, Clark seufzte erleichtert. Seine Mutter hatte ihn nicht im Stich gelassen, sie hatte lediglich seinen Vater geschickt um eine Weile mit ihm zu sprechen. „Ich komme, Dad", rief Clark obwohl er wusste, dass ihm sein Vater nicht antworten würde. Immerhin hatte er seiner Mutter während seiner Reise mehrmals zugerufen und sie hatte keine Anzeichen gegeben, dass sie ihn hören konnte. Aber er fühlte sich besser wenn er mit ihnen sprach, genauso als würden sie ihn zum Abendessen rufen und er würde „Komme schon" zurückrufen. Seine Mutter hatte ihn immer ermahnt, dass er so laut war, um die Hühner erschrecken zu können. Jetzt wünschte er sich, so laut rufen zu können. Aber er konnte nicht und konzentrierte sich so auf die Stimme seines Vaters als er weiterlas.
„‚„Treibsand!" schrie er. „Hilfe! So helft mir doch!"'" Clark lächelte. Sein Vater reichte etwas tiefer als seine Mutter es geschafft hatte. Dieses Mal verstand er jedes Wort.
