Achtung: Diese Story behandelt slash. Wer das nicht lesen möchte, noch ist Zeit, umzukehren....
Aaaaaarghhhh!!!! Ja, sicher ist es eine Schmiede, keine Scheune!!! *dumme She-Elf* hehe.. gut aufgepasst, Shelley! ;-)
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IX
Captain Jack Sparrow konnte nicht anders - er musste grinsen. Sicher, er war überrascht über die plötzliche Wendung in seinem Plan, und die Klinge so dicht an seinem Hals behagte ihm nicht im geringsten, aber der funkelnde Blick von Will Turner war fast noch besser als die Aussicht auf einen schnellen Erfolg. Der Kerl hatte Feuer!
Er hätte sich denken können, daß der Schmied sich wehren würde; hatte er sich doch schon immer seinen Plänen widersetzt! Doch er war tatsächlich dem Glauben erlegen, daß er Will in der Hand hatte. Schwerer Fehler.
"Interessant." sagte er mit einem skeptischen Blick auf das kalte Metall an seiner Kehle. Hätte er ihn nicht woanders aufsuchen können, anstatt in seiner Schmiede, wo es vor Waffen nur so wimmelte? Allerdings... Wo Waffen waren, waren auch andere Dinge... Dinge, die ihm, wenn es schon zu einem Machtkampf kam, sehr gelegen kamen. Herausgefordert ließ er eine Augen abschweifen und durchsuchte den Raum. Und es dauerte nicht lange, bis er fündig wurde. Doch alles, was ihm nützen konnte, war zu weit weg, um es schnell erreichen zu können. Zuvor mußte er diese lästige Klinge loswerden.
"So, William..." sagte er gedehnt, während er versuchte, sich dabei nicht mehr als nötig zu bewegen, "Du möchtest also tatsächlich genau wissen, was man mit diesem Ring macht, ja?" Er sah sich gespielt suchend um. "Wo ist es überhaupt, das gute Stück? Nicht, daß du ihn verlierst..."
Für einen Moment lockerte sich der Griff um seine Haare, doch bevor er sich befreien und der Zwickmühle entziehen konnte, hatte Will ihn erneut fest gepackt und drückte die Klinge nun nachdrücklich gegen seine Kehle. "Netter Versuch, Jack!" zischte er gefährlich ruhig. "Doch musst du früher aufstehen, um mich mit billigen Tricks auszubooten." Ein bösartiges Lächeln erschien auf dem Gesicht des Schmiedes. "Keine Angst, ich weiß genau, wo der Ring ist. Und gleich werden wir sehen, ob er dem großen Captain besser passt als mir..."
Jack spürte bei diesen Worten das Blut in seinen Unterleib schiessen. So hatte er sich das nicht vorgestellt, aber die Entschlossenheit in Will's Stimme ließ jeden Winkel seiner Körpers erbeben. Allein die Vorstellung von dem, was Will vorzuhaben schien, erregte ihn. Nun, warum nicht? Warum sollte er ihn nicht das fortsetzen lassen, was so vielversprechend begann?
Lasziv hob er den Blick und sah den jungen Mann an. "So, werden wir das?" raunte er neckend. Und sofort verstärkte sich der Druck des Metalls. "Ja, Jack, das werden wir. Du wirst es gleich sehen." Will's Augen blitzten gefährlich auf, während er begann, mit der Klinge langsam den Hals hinunter zum Schlüsselbein zu wandern und dann weiter über sein Brustbein.
Der Pirat spürte jeden einzelnen Zentimeter, den das kalte Metall zurücklegte und dabei an jeder Stelle eine wohlige Gänsehaut hinterließ. Und er spürte, wie der Rest seines Körpers darauf reagierte. Und obwohl es ihm gelang, das Stöhnen zu unterdrücken, so sprach sein Unterleib eine deutlichere Sprache, was auch dem Schmied nicht verborgen blieb.
Triumphierend richtete sich Will auf und sah ihn an, während er die Klinge langsam tiefer gleiten ließ. Dieser Blick! Jack wußte nicht, was erregender war; das Überlegenheit in Will's Augen oder das Gefühl des kalten Metalls, das sich seinen Weg über seinen Bauch bahnte und dabei den Stoff seines Hemdes immer weiter entzweischnitt. Es war ihm auch gleich - alles an Will brachte sein Blut zum Kochen.
Wie gebannt starrte er in die dunklen Augen des Schmiedes, badete in der Genugtuung, die ihm seine Unterlegenheit zu bereiten schien, und bemerkte nicht, wie sich die Klinge langsam unter seinen Gürtel schob, um ihn dann mit einem einzigen Ruck zu durchtrennen.
Ein Keuchen entwich ihm, als er den Stoff seiner Hose von seinen Hüften gleiten fühlte, doch bevor er irgendetwas tun konnte, hatte Will das Schwert gegen seine Brust gedrückt. "Bleib so." befahl er. "Genau so." Jack sah, wie die Augen des Schmiedes sich verengten und dann an ihm hinabbewegten, um schließlich auf seinem Unterleib hängenzubleiben. Und allein sein Blick reichte aus, um Jack's Glied vor Erregung pulsieren und anwachsen zu lassen. Das war kein bloßes Verlangen, das sich in ihnen widerspiegelte. Es war nackter Hunger. Hunger nach ihm, nach dem, was er ihm geben konnte. Und der Captain war mehr als gewillt, seinen Hunger schnellstmöglich zu stillen...
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