Achtung: Diese Story behandelt slash und ist NC-17. Und jetzt ist definitiv der letzte Zeitpunkt um umzukehren!
Muhahahaaa.... ich? Fies...? *diabolischgrins* nee, oder? *lachweg*
@Oktaria... Nein, ich kenne "Gefangen" nicht. Das muß ein Zufall sein.. *gg* aber vielleicht wollte ich es mal lesen? Naja, da bin ich dann ja mal gespannt, ob es weiterhin Parallelen hat... *g*
@Puck... bunnies? *hechel* her damit!
@Snuffkin... Reviewentzug? *auf die knie fall* Das kannst du mir nicht antun!! Hier.. schnell das nächste Kapitel... nur für dich *zwinker*
@Lady... er blufft? ER BLUFFT??? *empört guckt* was traust du dem armen, ehrlichen Jack zu? Moment.. *nachdenk* ehrlich? Wie war das? ... "Ich bin unehrlich, und bei einem unehrlichen Menschen kann man davon ausgehen, daß er unehrlich ist. Ehrlich!" Hmmmm....
Naja, seht oder lest selbst: *lach*
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XIII
Captain Jack Sparrow stand reglos an der Tür und weidete sich an dem Anblick, den der Schmied ihm bot. Wie ausgesprochen erregend er aussah, wenn er wütend war! Er grinste. Vielleicht sollte er ihn noch weiter reizen... Vielleicht sollte er... Für einen Moment spielte er mit dem Gedanken, Will vorzumachen, daß er jemanden in die Schmiede gelassen hätte; jemanden, der Will's Situation alles andere als amüsant finden würde. Jemanden wie... Elizabeth!
Ein diabolisches Grinsen erschien auf seinem Gesicht, doch er wußte, daß er sich damit um jeden Spaß bringen würde. Aber das Gesicht von Will wäre es wert gewesen.
Nein, er würde seinem Plan weiter folgen. Jetzt, da die Tür abgesperrt war und sie keiner mehr stören konnte, würde er endlich das tun, was er schon die ganze Zeit über vorgehabt hatte.
Lautlos ging er näher an den Schmied heran. Allzu vorsichtig mußte er dazu nicht sein, denn Will versuchte weiterhin, sich von den Ketten zu befreien, was genug Lärm machte, um seine Schritte zu übertönen. Ein paar Meter vor ihm blieb er stehen und ließ seinen Blick hungrig über Will's Körper gleiten. Das Sonnenlicht tanzte auf seiner bronzefarbenen Haut, und jeder Ruck an den Fesseln ließ seine Bauchmuskeln noch deutlicher hervortreten als sonst. Er sah fast aus wie ein Gott. So unschuldig und rein...
Höchste Zeit, ihn zu verderben!
Entschlossen ging er die letzten Schritte auf den Schmied zu. Ohne ein Geräusch zu machen, kniete er sich vor ihn, griff an den Bund seiner Hose und riss sie mit einer energischen Bewegung herunter. Will's überraschter Aufschrei ging in ein Keuchen über, als Jack seine Hände um die schmalen Hüften legte und mit seiner Zunge über das nun entblößte Glied leckte.
"Jack... oh Gott, Jack!"
Der Pirat grinste. "Gott kann nichts dafür," raunte er mit tiefer Stimme, während seine Zunge langsam über den harten Schaft glitt und er leichte Küsse auf die erhitzte Haut hauchte. "Ich bin es, der dir dieses Vergnügen bereitet. Dein Captain..." Er fuhr fort, neckend und kreisend jeden Zentimeter zu erkunden, zu schmecken, jede Hautfalte zu liebkosen, und sich systematisch bis zur Spitze vorzuarbeiten. Und mit jeder Berührung wuchs das Verlangen in ihm, wehte wie ein aufkommender Sturm durch seinen Körper, um sich in seiner Mitte zu sammeln. Nur darauf wartend, ausbrechen zu können.
Sanft legte er seine Lippen um die Spitze von Will's Erregung. Sofort fühlte er das leichte Zucken, das sich durch seinen eigenen Leib fortzusetzen schien. Ein Blitz, der direkt in seine Lenden einschlug. Seine Hände verstärkten ihren Griff um Will's Hüften, hielten ihn fest, während er die Spitze ein letztes Mal umspielte, bevor er sie schließlich mit seinen Lippen umschloss und in sich aufnahm.
"Jack..." Es war nur ein Hauchen, ein hilfloses Flehen, und das Zittern in der Stimme des Schmiedes ließ Jack seine letzte Beherrschung vergessen. Gierig saugte er das heiße Fleisch in sich auf, rieb mit seinen Zähnen über die Haut, weiter, immer weiter, während seine Finger sich in die Pobacken des Schmiedes gruben. Er verstärkte den Druck seiner Zunge, berührte die empfindliche Stelle an der Unterseite, und sofort spürte er, wie sich Will ihm lustvoll entgegendrängte.
Und Jack ließ ihn ein, immer tiefer, getrieben von seinem Stöhnen, seinen zuckenden Bewegungen, die sein eigenes Verlangen allmählich unerträglich werden ließen.
'Ja, William,' dachte er zufrieden, 'das gefällt dir... doch das ist nichts verglichen mit dem, was gleich auf dich zukommen wird...'
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so.. und jetzt wünsche ich ein schönes Wochenende... *eg*
