Achtung: Diese Story behandelt slash und ist NC-17.
Muhahahaaa... dieses Kapitel widme ich Pucki... denn der Titel, den sie mir verliehen hat, hat mir doch glatt ein bunny in's Ohr gesetzt... *diabolischgrinz*
Ja, und dann... DANKE Leute, ihr seid Super! Über 100 reviews... *freu* das ist genial. *gg*
@Astarothe: Naja, schauen wir mal.. *gg* ich habe keine Ahnung, was Jack noch alles anstellen wird. Ich schau ja nur zu und schreibe auf *zwinker*
So, nun aber viel Spaß... ist mal wieder ein wenig kurz geraten, aber wer will euch denn verwöhnen...?
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XV
Achtlos warf Jack den Eimer zu Boden - ein teuflisches Grinsen auf seinem Gesicht. Genau so hatte er sich das vorgestellt. Das Wasser tropfte von Will's Körper, lief schmeichelnd über jede Hautstelle und brachte seine heftigen Atembewegungen nur noch besser zur Geltung. Überall zeigten sich die kleinen Erhebungen der Gänsehaut, die die wenigen dunklen Haare auf Will's Brust aufrichteten, dem Wasserfilm auf der Haut strotzend. Und auch weiter unten hatte das eiskalte Naß seinen Zweck erfüllt, denn der Schreck und die Kälte wirkten sich wie eine plötzliche Flaute auf Will's Männlichkeit aus, was nun unschwer zu erkennen war.
'Sehr gut.' dachte Jack zufrieden und ging näher heran. Er nahm den Ring, den er zusammen mit dem Eimer geholt hatte, und noch bevor Will zu einem Protest ansetzen konnte, begann er, den Ring behutsam über das leicht erschlaffte Glied des Schmiedes zu schieben. Er bemühte sich, ihn dabei nicht mehr als nötig zu berühren, denn wenn er ihn zu schnell wieder erregte, wäre die kalte Dusche umsonst gewesen.
"Jack!" keuchte Will atemlos, während er erneut heftig an den Ketten zerrte. Doch es war sinnlos, ihn von seinem Vorhaben abbringen zu wollen. Jack spürte, wie sich der Körper vor ihm anspannte, und ohne auf die knurrenden Protestlaute von Will zu achten, fuhr er fort, mit geschickten Handgriffen den Ring anzulegen, bis er das Glied und die Hoden des Schmiedes fest umschloss. Nicht zu fest, aber fest genug, um die nächsten Stunden zu einem Erlebnis werden zu lassen, das er so schnell nicht vergessen würde.
Die nächsten Stunden... nein, er hatte nicht vor, es zu überstürzen. Er wollte es ganz genüsslich ausnutzen, daß er den Schmied nun für sich hatte, ganz allein, ohne eine Mannschaft im Nacken oder gar Elizabeth. Obwohl... Je mehr er darüber nachdachte, desto interessanter fand er die Vorstellung, daß die Mannschaft UND Elizabeth ihnen jetzt dabei zusehen würden... Denn der Anblick von Will war nichts anderes als atemberaubend. Das würden die anderen mit Sicherheit auch zu schätzen wissen. Aber nein - es war sein Will. Sein Schmied, und er würde sich um keinen Preis mehr davon abhalten lassen, ihn sich zu nehmen. So, wie er es wollte. Schon immer gewollt hatte. Seit er ihm in genau dieser Schmiede das erste Mal begegnet war.
Aber zuvor würde er ihn noch ein wenig quälen...
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