Achtung: Diese Story behandelt slash und ist NC-17.
Hier bin ich wieder! Sorry, hat ein wenig gedauert, aber ich wurde.... aufgehalten. *g*
@Patricia *kicher* Platikschutz mit Regenrinne??? *lachweg* muhahahaaa... wo gibt's den denn zu kaufen? *auch eine will* und öhm... *räusper* also so viel wie HarryPotter 5 kann ich nun beim besten Willen nicht schreiben. Auch wenn ich immer vom Hundertsten ins Tausenste komme... denn diese Story sollte eigentlich nicht so lang werden... *lach*
@Suffkin... danke, danke, danke.. ich bin nicht nur geboren, Jack zu schreiben, ich BIN Jack! *lachweg* nein, ernsthaft, es macht sooo viel Spaß Jack zu schreiben... *kicher*
@all.. also, ich sehe schon, ihr wollt auch, daß Will weiter leidet? Hm... nun, ich denke, das lässt sich einrichten... *ggg* und für die, die durch Zufall hier gelandet sind... Ahoi und YoHo! *Rum reicht* denn...
jetzt geht's weiter!
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Jack Sparrow hätte glücklicher nicht sein können. Er hatte denjenigen vor sich, von dem er seit Wochen geträumt hatte. Hilflos ausgeliefert und am Rande seiner Beherrschung stand er vor ihm, keuchend und danach lechzend, daß er seinen Worten nun Taten folgen ließ. Und genau das würde er jetzt tun.
Lächelnd ließ er seine Hände über Will's Oberkörper gleiten. Spürte jede Rippe, jeden Muskel, bevor sie zur Seite glitten und an seinen Hüften verweilten. Seine Zunge folgte ihrem Weg, nahm die verbleibenden Wassertropfen auf, bevor sie neckend und leckend wieder nach oben glitt. Sanft umspielte sie die harte Erhebung der Brustwarze, während seine Hände sich besitzergreifend auf den Po den Schmiedes legten. Kraftvolle, straffe Muskeln präsentierten sich dort, und allein der Gedanke daran, welchen Eingang sie hüteten, entlockte ihm ein wohliges Seufzen.
Erkundend strich er über die zarte Haut, näherte sich der Spalte, ließ einen Finger daran entlangfahren, und sofort zuckte Will zusammen. "Keine Angst," beruhigte er ihn sofort, "ich werde dir nicht wehtun."
"Nun ja, vielleicht ein wenig...", fügte er kaum hörbar hinzu. Denn das, was den Schmied erwartete, war für ihn neu, und dadurch im ersten Moment sicherlich... ungewohnt. Doch der Pirat war sicher, daß ihn der weitere Verlauf für alle anfänglichen Unannehmlichkeiten entschädigen würde.
Also wartete er, bis sich Will wieder entspannt hatte und beschloss dann, sich zunächst eingehender um andere Körperteile zu kümmern. Gekonnt umspielte er mit seiner Zunge die Brustwarze, nagte, knabberte und biss schließlich leicht zu, was Will sofort laut aufstöhnen ließ. Ein Zittern ging durch Will's Körper und er konnte seinen Herzschlag fühlen, der wild gegen seine Rippen hämmerte, während Jack die dunkle Erhebung erneut in seinen Bund nahm und zu saugen begann.
Das Stöhnen aus den Mund des jungen Mannes wurde lauter, ungeduldiger, und er spürte, wie er sich begierig gegen ihn drängte. Und als Jack das leise Klappern der Ketten vernahm, fragte er sich, ob es nicht allmählich besser wäre, den Schmied von seinen Fesseln zu befreien. Jetzt würde er sich sicher nicht mehr sträuben, zeigte er doch so offensichtlich, daß er über den Punkt jeglicher Gegenwehr hinaus war. Nein, sein Stöhnen war Musik in den Ohren des Piraten, und jeder lustvolle Laut spornte ihn nur noch weiter an.
Er hob den Blick und betrachtete Will's vor Erregung erröteten Gesichtszüge, seinen halbgeöffneten Mund, an dessen Unterlippe sich erneut ein Blutstropfen bildete, und der an Sinnlichkeit kaum noch zu übertreffen war. Und jedes Lecken und Nagen spiegelte sich dort wider, ließ seine Mundwinkel zucken und seine Zunge lasziv über seine Lippen fahren, die rosige Haut benetzen, in einer unausgesprochenen Einladung.
Umgehend ließ er von seinem Vorhaben ab und richtete sich auf. Es wäre eine Schande, diese Lippen jetzt unberührt zu lassen!
Er beugte sich vor und presste seine Lippen auf die des Schmiedes, forderte Einlass, während er Will's Erregung an seiner eigenen spürte. Will entfuhr ein überraschtes Keuchen, das er sofort mit seiner Zunge erstickte, die gierig in seinen Mund eintauchte und das tat, was ein anderes Körperteil von ihm jetzt allzu gerne tun würde. Sich in ihm bewegen, seine Enge um sich spüren und sich nach und nach von ihm in das Paradies geleiten zu lassen.
Und er wußte, daß er sich nicht mehr länger würde beherrschen können. Nein, auch die Disziplin eines Piraten war irgendwann erschöpft, und je deutlicher er Will's heisses Fleisch an seinem spürte und je mehr der Schmied den Kuss erwiderte, desto wilder und tiefer drang er in ihn ein. Er wollte in ihm versinken, ihn mit seiner Zunge in Besitz nehmen, doch im selben Moment wollte er auch seine Hände auf sich spüren, diese kraftvollen, wunderschönen Schmiedhände, die ihn mit Leichtigkeit in Ekstase bringen könnten.
Und ohne weiter darüber nachzudenken, fuhr er mit seinen Händen an den Armen des anderen Mannes entlang, bis hinauf zu seinen Handgelenken, um dann mit wenigen Handgriffen die Ketten zu lösen...
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