Achtung: Diese Story behandelt slash und ist NC-17.
@Will'sBonnyLass... öhem... *lach*.. *nick* und das mit dem Losbinden... nun ja, wir haben ja bei dir gesehen, wozu das führen kann, wenn man ihn nicht losbindet... *schauder* *g*
@Shelley.. ich hab da letztes Mal die Erklärung für den... öhm... Cockring untern Tisch fallen lassen. Das hole ich hiermit nach. Aaaalsooo *Lehrerinblick aufsetz und Zeigestock raushol*: Je nachdem, wie der Cockring angebracht wird, verhindert er das Erschlaffen und in bestimmten Fällen auch den Samenerguß. Aber sicherlich erschwert er den Erguß auch in dem Fall, wenn er über Glied und Hoden sitzt. Öhm... savvy? *g*
Soooo... ich hab nicht viel Intelligentes hier zu sagen, also lass ich es und gebe euch statt dessen das neue Chapter:
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Während Will Turner noch in dem Kuss versank, den der Pirat auf so leidenschaftliche Weise mit ihm teilte, hörte er das Klappern der Ketten und spürte plötzlich, wie der Druck um seine Handgelenke nachgab.
Sofort nahm er die Arme herunter, vergrub nun seinerseits die Hände in den Haaren des Anderen und zog ihn noch enger an sich. Endlich konnte er ihn spüren, mit dem Daumen über sein rauhes Gesicht fahren und seinen Körper erkunden, so, wie er wollte, seit Jack ihn so überraschend dieser Möglichkeit beraubt hatte.
Er ignorierte den noch immer bestehenden Druck um sein Glied sowie den Schmerz, der sich durch diese ungewohnte Freiheit in seinen Schultern ausweitete und strich mit ungeduldigen Bewegungen über Jack's Haut. Er fühlte, tastete, nahm alles in sich auf; jede Stelle, die er erreichen konnte. Oder besser, jede Stelle, die Jack ihn erreichen ließ. Denn sobald seine Hände tiefer sinken wollten, dorthin, wo sein eigener Körper nach ihnen verlangte, hielt der Pirat sie fest und führte sie wieder nach oben.
"Jack, bitte..." hauchte er mit zitternder Stimme, während er einen halbherzigen Versuch startete, sich aus seinem Griff zu befreien. "Nein, mein Lieber." kam die Antwort, "Ich habe dich nicht losgebunden, damit du uns den Spaß verdirbst. Du darfst deine Hände benutzen, ja, du sollst es sogar. Aber laß dir nicht einfallen, dich selbst zu berühren, hörst du?" Ein drohendes Lachen kam an sein Ohr. "Denn sonst müsste ich dich leider wieder festketten, und ich bin sicher, das liegt nicht in deinem Interesse..."
Will gab ein missmutiges Stöhnen von sich und gab auf. Es hatte keinen Sinn. Er war nicht mehr in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen, geschweige denn, sich den Anweisungen zu widersetzen. Alles, was er wollte, was er brauchte, war die Erlösung von dem unerträglichen Pochen in seinen Lenden und seinem Glied. Und er würde alles tun, damit Jack ihm dazu verhalf.
"Sehr gut." hörte er Jack zufrieden raunen, während er ihn langsam von der Mauer wegzog. "Sei ein guter Junge, William." Zögernd setzte er einen Fuß vor den anderen, versuchte, trotz der Augenbinde die Orientierung in der Schmiede zu behalten. Doch sein Weg schien nicht lang zu werden, denn bereits nach wenigen Schritten spürte er Jack's Hände auf seinen Schulter, die ihn sanft aber bestimmt nach unten drückten. Widerstandlos ging er auf die Knie, um sich dann, geleitet von warmen Berührungen, auf den Rücken liegend auf dem sandigen Boden der Schmiede niederzulassen.
"Mach es dir bequem, Verehrtester." sagte Jack nun, und das Grinsen in seinem Gesicht war nicht zu überhören. "Denn jetzt kommt der angenehme Teil."
Der angenehme Teil? Will fühlte eine erneute Hitzewelle durch seinen Körper schiessen. Erwartungsvoll reckte er sich den Händen entgegen, die in diesem Moment über die feine Haarlinie auf seinem Bauch strichen, tiefer, immer tiefer, dem Zentrum seiner Lust immer näherkommend. Seine Finger gruben sich tief in den Sand, und unter dem Stoff seines Hemdes kniff er die Augen zusammen, während ihn jede Bewegung auf seiner Haut seufzen und stöhnen ließ.
"Oh Gott... Jack..." Er wußte nicht, wie lange er das noch durchhalten konnte. Er hatte den Eindruck, jeden Augenblick zerspringen zu müssen... und doch tat er es nicht. Nicht, als er Jack's Finger auf der Innenseite seiner Schenkel fühlte, nicht, als sie sein Glied berührten, und auch dann nicht, als er spürte, wie seine Beine auseinandergespreizt wurden und sich erneut Jack's Lippen um seine Eichel legten.
Nach Luft schnappend bäumte er sich auf, den Lippen entgegen, wenngleich er genau wußte, das sie ihm keine Erlösung schenken würden. Doch er konnte nicht anders.. sein Körper gehorchte ihm nicht mehr.
Und nur wie durch einen Schleier nahm er die Hitze in Jack's Mund wahr, hörte sein eigenes Keuchen und wünschte, er könnte zerspringen, könnte dem schon schmerzvollen Druck irgendwie entfliehen,... doch im selben Moment wünschte er, es würde nie enden.
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