Titel: The bitter End
Teil: 2/?
Fanfiction: Pirates of the Caribbean
Rating: PG-R
Warnung: [fic] [slash] [angst] [dark] [little sap]
Pairing: Jack Sparrow/Will Turner
Disclaimer: Alles was sich auf 'Pirates of the Caribben' bezieht, gehört dessen Erschaffern...nur Kalama, die gehört mir ganz alleine *grins*... und ich verdiene (leider) auch kein Geld mit dieser Geschichte.
Kommentar:
@Blaue Feder...Vielen Dank *smile*
@Eleanor von Ham...Im flüchten war ich schon immer sehr gut *grins*
@Mel...Schön, dass es dir gefällt *smile* ...Nein, ich glaube der Alte war nur Mittel zum Zweck, noch jemand "neues" würde mir dann irgendwie über den Kopf wachsen (^_^;)...Dann lass dich mal überraschen, wie es weiter geht...
@C...Oh *geschmeichelt fühl*...Wie ich was mache? Das Schreiben oder die Zeit dafür? Das Schreiben liegt mir im Moment, irgendwie...liegt wohl auch an meiner freien Zeit, und da hat mein Hirn sehr viel Spielraum *zwinker*
@Shelly...hm...stimmt...hast irgendwie recht...die Fußfessel mit der Kugel ist aber logisch, weil sie sonst nicht am Boden liegen bleiben würden...also die Toten...das andere...sagen wir einfach, es war gut für die Spannung, die ist wohl dann mit mir durch gegangen (^o^;)...Und was die Sirene angeht, sowas kann man auch mit der Hand betreiben ^_~
Viel Spaß beim Lesen!
C&C wie immer willkommen!
~*~*~*~
"Land in Sicht!"
Gibbs Stimme ließ Jack herumfahren. Er nahm noch einen großen Schluck aus seiner Rumflasche und hievte sich dann schwerfällig hoch.
"Ya..."
Vom Rum leicht benebelt torkelte er zum Steuer und löste Anamarie von diesem ab. Die dunkelhäutige Frau überließ dem Kapitän das Steuer und richtete ihre Aufmerksamkeit auf eines der Taue, welches sich gelöst hatte.
Jacks Augen formten sich leicht zu Schlitzen und sein Blick schweifte über die Insel, seine Insel. L'ile á Vache.
Diese Insel war perfekt für ihn. Sie umgab ein gefährliches Riff, welches einen natürlichen Wall darstellte. So war die Insel uneinnehmbar.
Er selbst hatte nur durch Zufall den einzig, sicheren Weg in den Hafen gefunden. Und durch diese enge, flache Fahrrinne steuerte er sein Schiff, die Black Pearl, gerade. Mittlerweile kannte er diese schon so gut, dass er das Schiff selbst blind hätte steuern können.
Auf der Insel selbst stand eine kleine Burg, welche umsäumt war von Palmen. Das Hinterland war fruchtbar und von exotischer Vegetation. Süßwasserseen sorgten für Trinkwasser.
Gerade legte das Schiff an, und die Piraten sprangen über Bord um die Taue zu sichern und den Schatz, den sie soeben erbeutet hatten, auszuladen.
Die Insel war perfekt für Piraten. Ein unterirdisches Höhlensystem durchzog sich durch diese. Der einzige Zugang zu diesem war über das Meer, und an diesem Platz ankerte die Pearl.
Es war ein ausgezeichnetes Versteck für Beute, Waffen und Schießpulver. Außerdem erlebten die Piraten so keine Überraschung, da es für Unbekannte ein Labyrinth aus Gängen und Gewölben dar stellte.
Ein Eingang und mehrere Ausgänge sorgten dafür, die so ähnlich wie in einem Fuchsbau angelegt waren, bildeten einen ausgezeichneten Aussichtsposten.
Jack schritt den schmalen Holzsteg entlang, immer wieder an seiner Flasche Rum nippend.
"Bringt mir den Plunder gut auf die Insel" lallte er zu einigen der Piraten, die soeben eine Kiste mit Goldtalern in die Höhlen trugen. Im Vorbeigehen nahm er eine Handvoll und stecke sich welche in die zerschlissene Hosentasche.
"Gibbs..." er wedelte herum und wäre beinahe über seine eigenen Füße gestolpert. Sein erster Mate kam sofort herbei.
"Wie lange brauchen wir, bis das Schiff leer ist und wir wieder in See stechen können?"
Ein Hauch von Überraschung legte sich über die Gesichtszüge von Gibbs, seit sie in diesem kleinen Hafen gehalten hatten und in einer Taverne eingekehrt waren benahm sich ihr Kapitän sehr merkwürdig.
"Die Männer arbeiten hart..." begann Gibbs, aber Jack unterbrach ihn.
"Wie lange Gibbs?"
"2 oder 3 Stunden."
"Ya..."
Mit diesem Wort drehte er sich um, nahm sich 2 Rumflaschen von einer der Kisten, die auf dem selbstgebauten Pier stand, und begab sich in Richtung des Strandes.
Er schwankte über den weißen Sand, ehe er sich in diese, in einiger Entfernung von dem Pier, niederließ. Achtlos schleuderte er die leere Flasche einige Meter in den Sand.
Mit den Zähnen entfernte er den Korken von der nächsten und spukte ihn hinterher. Die Augen starr auf das Meer, in welchem sich Mond und Sterne spiegelten, gerichtet, prostete er diesem und der Luft zu.
"Auf dich..."
Dann setzt er an und trank und trank und trank, um die neue Nachricht im Suff zu vergessen.
~*~*~*~
Vielen Dank fürs Lesen!
n/a...Ich weiss, das ist nur ein kleines Kapitel, aber ich dachte mir, ich poste das mal, um der ganzen Geschichte wenigsten ein kleinen Hauch von PotC zu geben. Das nächste wird dann wieder länger...versprochen ^_^
Sparrow
Teil: 2/?
Fanfiction: Pirates of the Caribbean
Rating: PG-R
Warnung: [fic] [slash] [angst] [dark] [little sap]
Pairing: Jack Sparrow/Will Turner
Disclaimer: Alles was sich auf 'Pirates of the Caribben' bezieht, gehört dessen Erschaffern...nur Kalama, die gehört mir ganz alleine *grins*... und ich verdiene (leider) auch kein Geld mit dieser Geschichte.
Kommentar:
@Blaue Feder...Vielen Dank *smile*
@Eleanor von Ham...Im flüchten war ich schon immer sehr gut *grins*
@Mel...Schön, dass es dir gefällt *smile* ...Nein, ich glaube der Alte war nur Mittel zum Zweck, noch jemand "neues" würde mir dann irgendwie über den Kopf wachsen (^_^;)...Dann lass dich mal überraschen, wie es weiter geht...
@C...Oh *geschmeichelt fühl*...Wie ich was mache? Das Schreiben oder die Zeit dafür? Das Schreiben liegt mir im Moment, irgendwie...liegt wohl auch an meiner freien Zeit, und da hat mein Hirn sehr viel Spielraum *zwinker*
@Shelly...hm...stimmt...hast irgendwie recht...die Fußfessel mit der Kugel ist aber logisch, weil sie sonst nicht am Boden liegen bleiben würden...also die Toten...das andere...sagen wir einfach, es war gut für die Spannung, die ist wohl dann mit mir durch gegangen (^o^;)...Und was die Sirene angeht, sowas kann man auch mit der Hand betreiben ^_~
Viel Spaß beim Lesen!
C&C wie immer willkommen!
~*~*~*~
"Land in Sicht!"
Gibbs Stimme ließ Jack herumfahren. Er nahm noch einen großen Schluck aus seiner Rumflasche und hievte sich dann schwerfällig hoch.
"Ya..."
Vom Rum leicht benebelt torkelte er zum Steuer und löste Anamarie von diesem ab. Die dunkelhäutige Frau überließ dem Kapitän das Steuer und richtete ihre Aufmerksamkeit auf eines der Taue, welches sich gelöst hatte.
Jacks Augen formten sich leicht zu Schlitzen und sein Blick schweifte über die Insel, seine Insel. L'ile á Vache.
Diese Insel war perfekt für ihn. Sie umgab ein gefährliches Riff, welches einen natürlichen Wall darstellte. So war die Insel uneinnehmbar.
Er selbst hatte nur durch Zufall den einzig, sicheren Weg in den Hafen gefunden. Und durch diese enge, flache Fahrrinne steuerte er sein Schiff, die Black Pearl, gerade. Mittlerweile kannte er diese schon so gut, dass er das Schiff selbst blind hätte steuern können.
Auf der Insel selbst stand eine kleine Burg, welche umsäumt war von Palmen. Das Hinterland war fruchtbar und von exotischer Vegetation. Süßwasserseen sorgten für Trinkwasser.
Gerade legte das Schiff an, und die Piraten sprangen über Bord um die Taue zu sichern und den Schatz, den sie soeben erbeutet hatten, auszuladen.
Die Insel war perfekt für Piraten. Ein unterirdisches Höhlensystem durchzog sich durch diese. Der einzige Zugang zu diesem war über das Meer, und an diesem Platz ankerte die Pearl.
Es war ein ausgezeichnetes Versteck für Beute, Waffen und Schießpulver. Außerdem erlebten die Piraten so keine Überraschung, da es für Unbekannte ein Labyrinth aus Gängen und Gewölben dar stellte.
Ein Eingang und mehrere Ausgänge sorgten dafür, die so ähnlich wie in einem Fuchsbau angelegt waren, bildeten einen ausgezeichneten Aussichtsposten.
Jack schritt den schmalen Holzsteg entlang, immer wieder an seiner Flasche Rum nippend.
"Bringt mir den Plunder gut auf die Insel" lallte er zu einigen der Piraten, die soeben eine Kiste mit Goldtalern in die Höhlen trugen. Im Vorbeigehen nahm er eine Handvoll und stecke sich welche in die zerschlissene Hosentasche.
"Gibbs..." er wedelte herum und wäre beinahe über seine eigenen Füße gestolpert. Sein erster Mate kam sofort herbei.
"Wie lange brauchen wir, bis das Schiff leer ist und wir wieder in See stechen können?"
Ein Hauch von Überraschung legte sich über die Gesichtszüge von Gibbs, seit sie in diesem kleinen Hafen gehalten hatten und in einer Taverne eingekehrt waren benahm sich ihr Kapitän sehr merkwürdig.
"Die Männer arbeiten hart..." begann Gibbs, aber Jack unterbrach ihn.
"Wie lange Gibbs?"
"2 oder 3 Stunden."
"Ya..."
Mit diesem Wort drehte er sich um, nahm sich 2 Rumflaschen von einer der Kisten, die auf dem selbstgebauten Pier stand, und begab sich in Richtung des Strandes.
Er schwankte über den weißen Sand, ehe er sich in diese, in einiger Entfernung von dem Pier, niederließ. Achtlos schleuderte er die leere Flasche einige Meter in den Sand.
Mit den Zähnen entfernte er den Korken von der nächsten und spukte ihn hinterher. Die Augen starr auf das Meer, in welchem sich Mond und Sterne spiegelten, gerichtet, prostete er diesem und der Luft zu.
"Auf dich..."
Dann setzt er an und trank und trank und trank, um die neue Nachricht im Suff zu vergessen.
~*~*~*~
Vielen Dank fürs Lesen!
n/a...Ich weiss, das ist nur ein kleines Kapitel, aber ich dachte mir, ich poste das mal, um der ganzen Geschichte wenigsten ein kleinen Hauch von PotC zu geben. Das nächste wird dann wieder länger...versprochen ^_^
Sparrow
