Legolas möchte ein Weihnachtsgesteck kaufen
30. November 2002
Heute war ich in der Stadt, weil morgen die Menschen beginnen sich auf ein Fest vorzubereiten, das sie Weihnachten nennen. Ich habe bis heute noch nicht so recht begriffen, was sie da eigentlich feiern, es ist mir auch egal, was mir gefällt sind die vielen Kerzen und glitzernden Kugeln, und die Kekse, die die Menschen immer in großen Mengen backen. Am bestern schmecken mir die von meiner besten Freundin Dagi, die bäckt so tolle Orangen-Schokolade-Kekse.
Ja, lange Rede, kurzer Sinn: Ich wollte eine Kerze kaufen, wie sie die Menschen jetzt abbrennen - mit viel Grün drumrum, roten Kügelchen und goldenem Trara. Zu diesem Zwecke ging ich in einen Blumenladen, der genau so dekoriert war, wie ich mir das so vorstellte. Kaum war ich in diesem Laden, hörte ich Geraune allerorten! Die Pflanzen sprachen mit mir! Und ganz besonders eine - ein wundervoller Weihnachtskaktus mit lachsfarbenen Blüten. Nun besitze ich ja bereits zwei wundervolle Weihnachtskaktusse, einen mit pinken Blüten und einer mit rosafarbenen, ganz zart, fast weiß. Aber in Lachs habe ich sie noch nie blühen gesehen! Ich habe ihn angeblickt, ihn hochgehoben und - er war einfach wundervoll!!! So sagte ich ihm, wie wunderschön er sei, und bevor ich mich besinnen konnte, hatte er - DINGE! - in mein Ohr geflüstert... Dinge, denen ich wirklich nicht widerstehen konnte (und auch nicht wollte!) So sprach ich zu ihm, dass ich ihn jetzt mit zu mir nehmen würde, dass er der Meine sein würde auf ewig und ich ihn lieben und ehren würde bis an sein Ende, das noch sehr lange aussteht, denn eine Pflanze in den Händen eines Elben ist nahezu unsterblich!
Nun ja. Man beobachtete mich bei meinem Gespräch. Mitleidige Blicke wurden mir zugeworfen, als ich meinen Hübschen in den Arm nahm und bezahlte ( was ich übrigens skandalös finde, dass man Pflanzen bezahlen muss, man macht sie dadurch käuflich, dies ist gegen ihre Ehre und Würde!).
Ich flüsterte meinem neuen Liebling zu, dass wir nicht auf die Menschen achten würden, was die so von uns denken, und als wir den Laden verließen, dachte ich nur... ihr Menschen, wie würdet ihr erst gucken, wenn ihr gehört hättet, was ER mir zugeflüstert hat!
:: breites Elbengrinsen ::
30. November 2002
Heute war ich in der Stadt, weil morgen die Menschen beginnen sich auf ein Fest vorzubereiten, das sie Weihnachten nennen. Ich habe bis heute noch nicht so recht begriffen, was sie da eigentlich feiern, es ist mir auch egal, was mir gefällt sind die vielen Kerzen und glitzernden Kugeln, und die Kekse, die die Menschen immer in großen Mengen backen. Am bestern schmecken mir die von meiner besten Freundin Dagi, die bäckt so tolle Orangen-Schokolade-Kekse.
Ja, lange Rede, kurzer Sinn: Ich wollte eine Kerze kaufen, wie sie die Menschen jetzt abbrennen - mit viel Grün drumrum, roten Kügelchen und goldenem Trara. Zu diesem Zwecke ging ich in einen Blumenladen, der genau so dekoriert war, wie ich mir das so vorstellte. Kaum war ich in diesem Laden, hörte ich Geraune allerorten! Die Pflanzen sprachen mit mir! Und ganz besonders eine - ein wundervoller Weihnachtskaktus mit lachsfarbenen Blüten. Nun besitze ich ja bereits zwei wundervolle Weihnachtskaktusse, einen mit pinken Blüten und einer mit rosafarbenen, ganz zart, fast weiß. Aber in Lachs habe ich sie noch nie blühen gesehen! Ich habe ihn angeblickt, ihn hochgehoben und - er war einfach wundervoll!!! So sagte ich ihm, wie wunderschön er sei, und bevor ich mich besinnen konnte, hatte er - DINGE! - in mein Ohr geflüstert... Dinge, denen ich wirklich nicht widerstehen konnte (und auch nicht wollte!) So sprach ich zu ihm, dass ich ihn jetzt mit zu mir nehmen würde, dass er der Meine sein würde auf ewig und ich ihn lieben und ehren würde bis an sein Ende, das noch sehr lange aussteht, denn eine Pflanze in den Händen eines Elben ist nahezu unsterblich!
Nun ja. Man beobachtete mich bei meinem Gespräch. Mitleidige Blicke wurden mir zugeworfen, als ich meinen Hübschen in den Arm nahm und bezahlte ( was ich übrigens skandalös finde, dass man Pflanzen bezahlen muss, man macht sie dadurch käuflich, dies ist gegen ihre Ehre und Würde!).
Ich flüsterte meinem neuen Liebling zu, dass wir nicht auf die Menschen achten würden, was die so von uns denken, und als wir den Laden verließen, dachte ich nur... ihr Menschen, wie würdet ihr erst gucken, wenn ihr gehört hättet, was ER mir zugeflüstert hat!
:: breites Elbengrinsen ::