"Was sich neckt, das liebt sich" oder "Was ist das denn?"
"Wieso so formell? Ich wäre dafür, wenn wir uns duzen würden.", entgegnete er.
"Na meinet Wegen."
"Nun ich wollte mich erdenklich zeigen dafür, dass du Elladan...nun, wie soll ich sagen...bestraft hast.", sagte er mit verführerischem Lächeln und schritt auf die verblüffte Teufelin zu. Zirka 10 cm vor ihr blieb er stehen und blickte in ihre Augen.
"Verdammt, dieses Lächeln. Scheiße, noch mal, was denk ich da eigentlich", dachte sie bestürzt.
"Und wie hast du vor, dich zu bedanken?", fragte sie mißtrauisch.
"Ganz einfach", sagte er in ihr Ohr flüsternd.
"So" und küsste sie. Zu erst war sie zu schockiert, um zu reagieren, doch sie erwiderte ihn zu Glorfindels Überraschung. Sie krallte ihre Hände in sein Haar und zog ihn noch näher zu sich.
"Du spielst mit dem Feuer. Wenn du nicht aufpasst, verbrennst du dich", keuchte sie , als sie ihre Lippen zur Luftaufnahme trennten.
"Doch hätte es sich gelohnt und Brandwunden heilen", flüsterte er heiser zurück.
Von beiden hatten sich die Augen verfinstert, als tobe ein Sturm in ihnen. Sie fingen wieder an sich zu küssen, doch waren diese fordernd und leidenschaftlich. Als sie wieder von einander abließen, fragte er sie keuchend nach der Bedeutung ihrer Kette.
"Damit fange ich Seelen. Es ist ein Privileg, welches nur der zukünftigen Herrscherin der Finsternis besitzt.", raunte sie.
"Meine Seele gehört dir schon, seid ich dich beim Training in den Armen hielt. Ich bin dir verfallen, melamin.", entgegnete er ihr und trug sie daraufhin auf seinen Armen zum "Spielplatz".
So fielen sie über einander her und rissen sich im wahrsten Sinne des Wortes die Kleider vom Leib.
"Äh. Was. Ist. Das. Denn?", fragte Glorfindel verwirrt.
Sie erklärte ihm die Funktion und den "Öffnungsmechanismus" des BHs.
So landete auch er bei den Fetzen.
Nach einiger Zeit
Sie lagen beide auf dem Rücken mit unkoordiniertem Atem und geschlossenen Augen.
"Oh, verflixt. Ich muss los. Ich habe eine Besprechung mit Elrond", sagte er etwas in Hektik und erhob sich vom Bett. Er zog sich erstaunlich schnell an, doch bevor er seine Gemächer verließ ging er noch einmal zum Himmelbett und küsste Daewen leidenschaftlich auf den Mund.
"Ich freue mich schon auf die nächste Konversation, melamin", hauchte er noch einmal mit einem leuchten in den Augen und einem Lächeln auf den Lippen. "Hey, was soll ich mit dem Bett machen2, rief sie ihm nach, als er zur Tür eilte.
"Elladan und Elrohir sollen es reparieren. Bis später meine Wildkatze", sagte er mit einem kecken Zwinkern.
So hier die Erklärung für das kaputte Himmelbett: Beide sind eben sehr...temperamentvoll...verspielt...ihr wißt schon, was wir meinen. ^o^
Doch nun ging er wirklich zu Elrond. Etwas gehetzt kam er bei ihm an. Elrond versuchte sich das Grinsen zu verkneifen. Dennoch gelang es ihm nicht. Dafür war das Erscheinungsbild seines Gegenübers einfach zu amüsant. Da stand er, der Balrogschlächter, vor ihm mit komplett verstrubbeltem Blondschopf, Kratz- und Bisswunden und einem dicken fetten Knutschfleck am Hals. Wenn ihr euch nun fragt, warum er dies sehen konnte, so lautet die Antwort, dass er in der Eile zwar angezogen war, doch hatte er vergessen seine Tunika ganz zu zuknöpfen.
"Nun, wie es scheint, hattest du entweder eine interessante Unterhaltung oder du hast eine Dämonin... "gezähmt" ", meinte Elrond schelmisch. "Wie soll ich sagen, mein Lieber. Sie ist einfach eine Wildkatze, ein Wildfang. Ach übrigens, wenn du deine Söhne siehst, richte ihnen aus, dass er doch bitte mein Bett...repariert.", sagte er grinsend.
"Mein lieber Glorfindel, du bist einfach einmalig. Erst bekämpfst du Dämonen, jetzt läßt du sogar eine Dämonin in dein Bett", lachte der Lord von Imladris. "Daewen ist eben in jeder Hinsicht einmalig", entgegnete der Lädierte. Die zwei Frauen waren wahrlich Unterhaltung pur. Ob öffentlich oder eben privat. Glorfindel knöpfte sich seine Tunika nun zu und setzte sich in einen Sessel vor Elronds Mammutschreibtisch. So unterhielten sie sich.
Bei Daewen
"Ich kann es einfach nicht glauben, was passiert ist. Aber dieser Kerl ist einfach wow. Dieser Waschbrettbauch und Knackarsch schnurr", dachte sie zufrieden lächelnd. Sie stand auf und zappte sich neue Klamotten her, da die Vorgänger nur noch Fetzen waren. So verließ sie die Gemächer Findels.
Beim Mittagessen
Alle waren zum wiederholtem Male am Tisch versammelt. Jeder starrte Glorfindel und Daewen an, da man die Knutschflecken der beiden sehen konnten. Diese befanden sich an den Hälsen. Vor allem war es komisch, dass sie auf einmal nebeneinander saßen. Beide ignorierten die ungläubigen Blicke. "Du sag mal...Was hast du mit dem Blondschopf gemacht?", fragte Cramwen. Sie und ihr Betthase wurden etwas rot. "Das geht dich nen scheiß an", knurrte sie und ihre Augen funkelten bedrohlich. "Wir haben nur ein wenig über ihre Bestrafung an Elladan gesprochen", erwiderte Glorfindel gelassen.
"Geredet, aber klar", sagte Cramwen ironisch. "Genau, das Gleiche hat Lilith schon einmal gesagt. Stichwort: Methos. Erinnerst du dich daran, Lilith?" "Ähm, wieso nennt sie dich Lilith und wer zum Henker ist Methos?", fragte Glor-findel mit einem Hauch von Eifersucht in der Stimme. "Das ist mein richtiger Name. Aber nur sie und andere Dämonen nennen mich so", entgegnete Daewen. Ihr war dieses Verhör unangenehm.
(A.: Lilith(hebräisch: die Nächtliche): Böse Nachtdämonin, die Männer verführt, ihnen den Samen und das Blut aussaugt, sie auf grausame Weise tötet und sie in die Hölle wirft. Schwangere Frauen sind durch sie ebenso gefährdet und Säuglinge werden von ihr getötet. Lilith, auch als Lichträuberin bekannt, gilt als erste Frau im Paradies (noch vor Eva). Sie weigerte sich beim Sex unten zu liegen, da sie dem Manne gleich ist und wurde deswegen aus dem Paradies verbannt und dämonisiert. Seitdem gilt sie als die Mutter aller Dämonen. Jetzt versteht ihr hoffentlich, warum wir sie so genannt haben!)
"Du hast vergessen zu erwähnen, dass dich dein Schnucki Methos sogar Lili genannt hat und dich weiterhin so nennt", sagte Cramwen mit einem frechen Grinsen. "Er ist nicht mein Schnucki", knurrte Lilith ihre Freundin an. "Ja, nur dein "Spielfreund" und "Onkel Doktor"", sagte sie breit grinsend. Alle Anwesenden waren wieder einmal Zeugen eines "dämonischen Schauspiel". Vor allem war Glorfindel angespannt. "Na warte, du vorlautes Gör", schrie sie Cramwen an und warf mit Gegenständen. Cramwen jedoch ließ die Zeitanhalten und rannte zur Tür.
Daewen warf den Stuhl Cramwens per Telekinese in ihre Richtung. Doch wich sie aus und als die Tür aufging, traf der Stuhl Elrohir. Er kam gerade aus seinen Gemächern, da er mit seinem Bruder Bruchtal aufgeräumt und für die Hobbits gekocht hatte, hatte sich nur kurz frisch machen wollte. Jedoch wurde er von einem fliegendem Stuhl KO geschlagen. Elladan und Legolas brachten ihn wieder in seine Räume.
Beide gingen dann zum Speisesaal zurück und zu ihrer Überraschung hatten sich Daewen und Cramwen beruhigt. Sie aßen alle fertig und zogen sich nun zurück, denn am nächsten Morgen, wollten sie aufbrechen. Cramwen schnappte sich Legolas und wollte mit ihm den Rest des Tages genießen. Glorfindel und Daewen "unterhielten" sich wieder, als sie geklärt hatten, dass Methos Vergangenheit war.
Na, seid ihr geschockt??? Wir hoffen es zumindest!!! *ggg* Schön fleißig Reviews und Commis schreiben!!! Hundeblicke
"Wieso so formell? Ich wäre dafür, wenn wir uns duzen würden.", entgegnete er.
"Na meinet Wegen."
"Nun ich wollte mich erdenklich zeigen dafür, dass du Elladan...nun, wie soll ich sagen...bestraft hast.", sagte er mit verführerischem Lächeln und schritt auf die verblüffte Teufelin zu. Zirka 10 cm vor ihr blieb er stehen und blickte in ihre Augen.
"Verdammt, dieses Lächeln. Scheiße, noch mal, was denk ich da eigentlich", dachte sie bestürzt.
"Und wie hast du vor, dich zu bedanken?", fragte sie mißtrauisch.
"Ganz einfach", sagte er in ihr Ohr flüsternd.
"So" und küsste sie. Zu erst war sie zu schockiert, um zu reagieren, doch sie erwiderte ihn zu Glorfindels Überraschung. Sie krallte ihre Hände in sein Haar und zog ihn noch näher zu sich.
"Du spielst mit dem Feuer. Wenn du nicht aufpasst, verbrennst du dich", keuchte sie , als sie ihre Lippen zur Luftaufnahme trennten.
"Doch hätte es sich gelohnt und Brandwunden heilen", flüsterte er heiser zurück.
Von beiden hatten sich die Augen verfinstert, als tobe ein Sturm in ihnen. Sie fingen wieder an sich zu küssen, doch waren diese fordernd und leidenschaftlich. Als sie wieder von einander abließen, fragte er sie keuchend nach der Bedeutung ihrer Kette.
"Damit fange ich Seelen. Es ist ein Privileg, welches nur der zukünftigen Herrscherin der Finsternis besitzt.", raunte sie.
"Meine Seele gehört dir schon, seid ich dich beim Training in den Armen hielt. Ich bin dir verfallen, melamin.", entgegnete er ihr und trug sie daraufhin auf seinen Armen zum "Spielplatz".
So fielen sie über einander her und rissen sich im wahrsten Sinne des Wortes die Kleider vom Leib.
"Äh. Was. Ist. Das. Denn?", fragte Glorfindel verwirrt.
Sie erklärte ihm die Funktion und den "Öffnungsmechanismus" des BHs.
So landete auch er bei den Fetzen.
Nach einiger Zeit
Sie lagen beide auf dem Rücken mit unkoordiniertem Atem und geschlossenen Augen.
"Oh, verflixt. Ich muss los. Ich habe eine Besprechung mit Elrond", sagte er etwas in Hektik und erhob sich vom Bett. Er zog sich erstaunlich schnell an, doch bevor er seine Gemächer verließ ging er noch einmal zum Himmelbett und küsste Daewen leidenschaftlich auf den Mund.
"Ich freue mich schon auf die nächste Konversation, melamin", hauchte er noch einmal mit einem leuchten in den Augen und einem Lächeln auf den Lippen. "Hey, was soll ich mit dem Bett machen2, rief sie ihm nach, als er zur Tür eilte.
"Elladan und Elrohir sollen es reparieren. Bis später meine Wildkatze", sagte er mit einem kecken Zwinkern.
So hier die Erklärung für das kaputte Himmelbett: Beide sind eben sehr...temperamentvoll...verspielt...ihr wißt schon, was wir meinen. ^o^
Doch nun ging er wirklich zu Elrond. Etwas gehetzt kam er bei ihm an. Elrond versuchte sich das Grinsen zu verkneifen. Dennoch gelang es ihm nicht. Dafür war das Erscheinungsbild seines Gegenübers einfach zu amüsant. Da stand er, der Balrogschlächter, vor ihm mit komplett verstrubbeltem Blondschopf, Kratz- und Bisswunden und einem dicken fetten Knutschfleck am Hals. Wenn ihr euch nun fragt, warum er dies sehen konnte, so lautet die Antwort, dass er in der Eile zwar angezogen war, doch hatte er vergessen seine Tunika ganz zu zuknöpfen.
"Nun, wie es scheint, hattest du entweder eine interessante Unterhaltung oder du hast eine Dämonin... "gezähmt" ", meinte Elrond schelmisch. "Wie soll ich sagen, mein Lieber. Sie ist einfach eine Wildkatze, ein Wildfang. Ach übrigens, wenn du deine Söhne siehst, richte ihnen aus, dass er doch bitte mein Bett...repariert.", sagte er grinsend.
"Mein lieber Glorfindel, du bist einfach einmalig. Erst bekämpfst du Dämonen, jetzt läßt du sogar eine Dämonin in dein Bett", lachte der Lord von Imladris. "Daewen ist eben in jeder Hinsicht einmalig", entgegnete der Lädierte. Die zwei Frauen waren wahrlich Unterhaltung pur. Ob öffentlich oder eben privat. Glorfindel knöpfte sich seine Tunika nun zu und setzte sich in einen Sessel vor Elronds Mammutschreibtisch. So unterhielten sie sich.
Bei Daewen
"Ich kann es einfach nicht glauben, was passiert ist. Aber dieser Kerl ist einfach wow. Dieser Waschbrettbauch und Knackarsch schnurr", dachte sie zufrieden lächelnd. Sie stand auf und zappte sich neue Klamotten her, da die Vorgänger nur noch Fetzen waren. So verließ sie die Gemächer Findels.
Beim Mittagessen
Alle waren zum wiederholtem Male am Tisch versammelt. Jeder starrte Glorfindel und Daewen an, da man die Knutschflecken der beiden sehen konnten. Diese befanden sich an den Hälsen. Vor allem war es komisch, dass sie auf einmal nebeneinander saßen. Beide ignorierten die ungläubigen Blicke. "Du sag mal...Was hast du mit dem Blondschopf gemacht?", fragte Cramwen. Sie und ihr Betthase wurden etwas rot. "Das geht dich nen scheiß an", knurrte sie und ihre Augen funkelten bedrohlich. "Wir haben nur ein wenig über ihre Bestrafung an Elladan gesprochen", erwiderte Glorfindel gelassen.
"Geredet, aber klar", sagte Cramwen ironisch. "Genau, das Gleiche hat Lilith schon einmal gesagt. Stichwort: Methos. Erinnerst du dich daran, Lilith?" "Ähm, wieso nennt sie dich Lilith und wer zum Henker ist Methos?", fragte Glor-findel mit einem Hauch von Eifersucht in der Stimme. "Das ist mein richtiger Name. Aber nur sie und andere Dämonen nennen mich so", entgegnete Daewen. Ihr war dieses Verhör unangenehm.
(A.: Lilith(hebräisch: die Nächtliche): Böse Nachtdämonin, die Männer verführt, ihnen den Samen und das Blut aussaugt, sie auf grausame Weise tötet und sie in die Hölle wirft. Schwangere Frauen sind durch sie ebenso gefährdet und Säuglinge werden von ihr getötet. Lilith, auch als Lichträuberin bekannt, gilt als erste Frau im Paradies (noch vor Eva). Sie weigerte sich beim Sex unten zu liegen, da sie dem Manne gleich ist und wurde deswegen aus dem Paradies verbannt und dämonisiert. Seitdem gilt sie als die Mutter aller Dämonen. Jetzt versteht ihr hoffentlich, warum wir sie so genannt haben!)
"Du hast vergessen zu erwähnen, dass dich dein Schnucki Methos sogar Lili genannt hat und dich weiterhin so nennt", sagte Cramwen mit einem frechen Grinsen. "Er ist nicht mein Schnucki", knurrte Lilith ihre Freundin an. "Ja, nur dein "Spielfreund" und "Onkel Doktor"", sagte sie breit grinsend. Alle Anwesenden waren wieder einmal Zeugen eines "dämonischen Schauspiel". Vor allem war Glorfindel angespannt. "Na warte, du vorlautes Gör", schrie sie Cramwen an und warf mit Gegenständen. Cramwen jedoch ließ die Zeitanhalten und rannte zur Tür.
Daewen warf den Stuhl Cramwens per Telekinese in ihre Richtung. Doch wich sie aus und als die Tür aufging, traf der Stuhl Elrohir. Er kam gerade aus seinen Gemächern, da er mit seinem Bruder Bruchtal aufgeräumt und für die Hobbits gekocht hatte, hatte sich nur kurz frisch machen wollte. Jedoch wurde er von einem fliegendem Stuhl KO geschlagen. Elladan und Legolas brachten ihn wieder in seine Räume.
Beide gingen dann zum Speisesaal zurück und zu ihrer Überraschung hatten sich Daewen und Cramwen beruhigt. Sie aßen alle fertig und zogen sich nun zurück, denn am nächsten Morgen, wollten sie aufbrechen. Cramwen schnappte sich Legolas und wollte mit ihm den Rest des Tages genießen. Glorfindel und Daewen "unterhielten" sich wieder, als sie geklärt hatten, dass Methos Vergangenheit war.
Na, seid ihr geschockt??? Wir hoffen es zumindest!!! *ggg* Schön fleißig Reviews und Commis schreiben!!! Hundeblicke
