So, Kapitel Nummer zwei. danke für die reviews. es ist schön, mal was motivierendes zu hören....
Es wird Shonen-ai vorkommen, allerdings mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Dai/Sato....
Ich hoffe es gefällt auch das zweite Kapitel.....
Reviewt ruhig munter weiter.....
Es gehört übrigens immer noch bis auf Kaen nichts mir. Aber der junge ist meiner... hehe...
_______________________KAPITEL2______________________________________
Den Rest der Stunde verbrachte Daisuke damit, den Neuen zu beobachten. Er stellte fest, dass er nicht der einzige war. Neben ein paar Mädchen, die ab und zu heimlich zu Kaen hinüberschielten, bemerkte Daisuke, dass Hiwatari fast die ganze Stunde zu aufmerksam überwachte wie sonst immer nur Daisuke.
Allerdings hörte Daisuke damit auf, Kaen zu beobachten, nachdem dieser einige Zeit zurück gestarrt hatte. Das war Daisuke erst nicht aufgefallen, doch nach einer Minute, die er ohne es zu merken in Kaens Augen gestarrt hatte, drehte er peinlich berührt den Kopf weg. Als es schließlich zum Ende der Stunde klingelte, kamen nach dem großen Zusammenpacken einige Mädchen ins Blickfeld, die Kaen mit irgendetwas zu laberten.
Er stand schließlich auf und ging zu Kaen hinüber.
„Hallo! Ich bin Daisuke Niwa! Ich soll dich nachher etwas herumführen!"
Kaen lächelte leicht und reichte ihm die Hand. „Freut mich."
Als Daisuke ihm die Hand schüttelte zuckte ein Bild an seinem inneren Auge vorbei. Es war ein Bild, das in einem der Träume vorgekommen war... Daisuke schüttelte den Kopf. Verfolten ihn diese Träume schon bis in den Tag?
Kaen sah ihn an und zog eine Augenbraue hoch.
„Was hast du?"
Daisuke sah ihn einen Moment verständnislos an, dann setzte er wieder sein für ihn typisches Grinsen auf.
„Ach nichts!"
Kaen sah ihn zweifelnd an, sagte aber weiter nichts.
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Drei Stunden später hatten sie Pause. Daisuke nutzte die Zeit, um Kaen herumzuführen, denn nach der Schule hatte er keine Zeit. Seine Mutter konnte es noch nicht einmal lassen Warnungen zu schicken wenn sie gar nicht da war...
Kaen hörte ihm bei seinen Erklärungen scheinbar nicht wirklich zu, nickte aber ab und zu höflich, wenn Daisuke etwas sagte. Als sie schließlich nach einem Rundgang wieder auf dem Haupthof ankamen, lief fast augenblicklich Saehara auf sie zu. Er klopfte Daisuke auf die Schulter und richtete sich dann an Kaen.
„Heute hat sich Dark wieder angekündigt! Hast du doch sicher schon mal was von dem gehört!"
Kaen nickte nur, was Saehara allerdings nicht zu stören schien, denn er redete sofort weiter.
„Er will heute was aus der neuen Kunstausstellung stehlen, und da wie´r morgen keine Schule haben, kommen fast alle aus der Klasse hin! Kommst du auch? Das gilt natürlich auch für dich, Niwa!"
Kaen schüttelte den Kopf fast zeitgleich mit Daisuke. Saehara sah beide mit großen Augen an.
„Wie jetzt, alle beide nicht? Warum?"
„Ich muss.... meinem Großvater im Haushalt helfen, meine Mutter ist nicht da. Und außerdem muss ich mit meinem Kaninchen zum Tierarzt!", log Daisuke.
Saehara starrte ihn vollkommen entgeistert an.
„Sag mal, ist ein Kaninchen nicht eher was für Mädchen? ..... aber zurück zum Thema! Warum kommst du nicht, Tama?"
Kaen zuckte mit den Schultern.
„Ich habe etwas besseres zu tun, als einem Dieb beim stehlen zuzuschauen und dabei von einer Horde kreischender Mädchen niedergetrampelt zu werden. Und außerdem glaube ich nicht, das ich dir Rechenschaft schuldig bin..."
Saehara klappte der Kiefer hinunter. Erstens, weil das der längste Satz war, den Kaen bisher von sich gegeben hatte, und zweitens, weil er noch nie so eine unterkühlte Antwort bekommen hatte (von Satoshi abgesehen...).
Bevor er noch etwas sagen konnte, klingelte es zum Pausenende.
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Ein paar stunden später.
Daisuke war auf dem Heimweg. Er rätselte, warum Dark so still war. Der Dieb hatte sich auf jegliche Fragen immer nur äusserst knapp geäussert und von sich aus so gut wie gar nichts gesagt. Ob das mit den Träumen zusammenhing? Daisuke konnte es sich nicht anders erklären. Außerdem geisterte ihm immer noch Darks Kommentar im Kopf herum.
Das würdest du nicht verstehen, ich erkläre es dir ein ander Mal...
Aber Dark würde ihm sicher keine genaue Antwort geben, wenn Daisuke ihn nach einer genaueren Auskunft Fragen würde.
Bevor Daisuke allerdings noch weiter nachdenken konnte, war er vor seinem Zuhause angekommen und musste sich den Kopf darüber zerbrechen, wie er unbeschadet den Weg zur Eingangstür überstehen sollte, nachdem seine Mutter bevor sie verreist war die gesamten Fallen geändert hatte.
Er versucht sich auf dem abenteuerlichen Weg zur Tür gleich die neuen Stellen der Lichtschranken zu merken. Dabei übersah er allerdings eine neue Falltür, die er nur stolpernd überwinden konnte.Als er schließlich(vier Falltüren, zwei künstliche Wachhunde, zwei Bewegungs-, einen Temeraturmelder, zwei Netzen und 5 zusätzliche Lichtschranken später) vor der Tür stand war er so entnervt, dass er den Gewichtssensor in der Fussmatte übersah,der sofort einen Alarm auslöste. Sein Großvater öffnete die Tür.
„Jetzt übertreibt sie langsam wirklich! Dark musste noch nie so vielen Fallen gegenüber stehen und das wird er sicher auch nicht müssen!", jammerte Daisuke.
Sein Großvater zuckte nur mit den Schultern.
„Deine Mutter möchte eben nur den Besten aus dir machen..."
„Soll sie nur aufpassen, das ich das auch überlebe...."
Daisuke verzo sich schmollendaufsein Zimmer. Er hatte sowieso nur noch eine Stunde Zeit um seine Hausaufgaben zuerledigen, dann rief wieder die Arbeit... besser gesagt die Arbeit rief Dark...
/Dark? Du hast aber schon registriert, dass du heute noch raus musst?/
//... ja//
/Gut zu wissen..... du hast nicht zufällig Ahnung, wie ich am besten eine Inhaltsangabe schreibe?/
//Häh?//
/nichts...../
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Die Kunstaustellung war, wie erwartet, von der Polizei und der Presse umstellt. Und wie immer hinderte nichts Dark daran, mit Hilfe von Wizz unbemerkt auf dem dach zu landen.
Wie schon so oft kam Dark ganz einfach als Wache verkleidet in den Raum, wo das Zielobjekt lagerte. Und wie so gut wie immer würde gleich Satoshi aufkreuzen und mit handschellen wedeln oder Krad würde auf ihn warten und versuchen, mit ihm zu kämpfen...
Doch weder Satoshi noch Krad waren irgendwo zu sehen.
Dark zuckte mit den Schultern. Entwederes handelte sich wieder um eine neue Falle, oder es war einfach niemand da, was die Sache für ihn noch leichter machte.
Er angelte sich schnell das Schmuckstück und als ihn nichts weiter aufhielt, begab er sich Richtung Dach.
Oben angekommen, immer noch ungestört, saher sich erst noch um. Das wirklich gar keiner da war,um ihn aufzuhalten war doch nun schonmehr als ungewöhnlich, sogar die Polizisten verhielten sich erschreckend ruhig...
Als er gerade nach Wizz rufen wollte um zu verschwinden, sah er aus den Augenwinkeln das Aufblitzen gewisser goldblonder Haare.
Zu früh gefreut also, aber das war ja auch nicht anders zu erwarten gewesen.
Dark dreht sich langsam um, auf einen Angriff und eine Verteidigung gleichzeitig vorbereitet.
Aber Krad hatte weder eine Kampfposition eingenommen, noch hatte er angefangen zu reden, wie Dark es von ihm gewohnt war. Statt dessen stand er ruhig da, und sah Dark direkt an, ohne das sonst so hämische, kalte Grinsen im Gesicht.
„Wir müssen uns unterhalten. Er ist wieder da..."
Es wird Shonen-ai vorkommen, allerdings mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Dai/Sato....
Ich hoffe es gefällt auch das zweite Kapitel.....
Reviewt ruhig munter weiter.....
Es gehört übrigens immer noch bis auf Kaen nichts mir. Aber der junge ist meiner... hehe...
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Den Rest der Stunde verbrachte Daisuke damit, den Neuen zu beobachten. Er stellte fest, dass er nicht der einzige war. Neben ein paar Mädchen, die ab und zu heimlich zu Kaen hinüberschielten, bemerkte Daisuke, dass Hiwatari fast die ganze Stunde zu aufmerksam überwachte wie sonst immer nur Daisuke.
Allerdings hörte Daisuke damit auf, Kaen zu beobachten, nachdem dieser einige Zeit zurück gestarrt hatte. Das war Daisuke erst nicht aufgefallen, doch nach einer Minute, die er ohne es zu merken in Kaens Augen gestarrt hatte, drehte er peinlich berührt den Kopf weg. Als es schließlich zum Ende der Stunde klingelte, kamen nach dem großen Zusammenpacken einige Mädchen ins Blickfeld, die Kaen mit irgendetwas zu laberten.
Er stand schließlich auf und ging zu Kaen hinüber.
„Hallo! Ich bin Daisuke Niwa! Ich soll dich nachher etwas herumführen!"
Kaen lächelte leicht und reichte ihm die Hand. „Freut mich."
Als Daisuke ihm die Hand schüttelte zuckte ein Bild an seinem inneren Auge vorbei. Es war ein Bild, das in einem der Träume vorgekommen war... Daisuke schüttelte den Kopf. Verfolten ihn diese Träume schon bis in den Tag?
Kaen sah ihn an und zog eine Augenbraue hoch.
„Was hast du?"
Daisuke sah ihn einen Moment verständnislos an, dann setzte er wieder sein für ihn typisches Grinsen auf.
„Ach nichts!"
Kaen sah ihn zweifelnd an, sagte aber weiter nichts.
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Drei Stunden später hatten sie Pause. Daisuke nutzte die Zeit, um Kaen herumzuführen, denn nach der Schule hatte er keine Zeit. Seine Mutter konnte es noch nicht einmal lassen Warnungen zu schicken wenn sie gar nicht da war...
Kaen hörte ihm bei seinen Erklärungen scheinbar nicht wirklich zu, nickte aber ab und zu höflich, wenn Daisuke etwas sagte. Als sie schließlich nach einem Rundgang wieder auf dem Haupthof ankamen, lief fast augenblicklich Saehara auf sie zu. Er klopfte Daisuke auf die Schulter und richtete sich dann an Kaen.
„Heute hat sich Dark wieder angekündigt! Hast du doch sicher schon mal was von dem gehört!"
Kaen nickte nur, was Saehara allerdings nicht zu stören schien, denn er redete sofort weiter.
„Er will heute was aus der neuen Kunstausstellung stehlen, und da wie´r morgen keine Schule haben, kommen fast alle aus der Klasse hin! Kommst du auch? Das gilt natürlich auch für dich, Niwa!"
Kaen schüttelte den Kopf fast zeitgleich mit Daisuke. Saehara sah beide mit großen Augen an.
„Wie jetzt, alle beide nicht? Warum?"
„Ich muss.... meinem Großvater im Haushalt helfen, meine Mutter ist nicht da. Und außerdem muss ich mit meinem Kaninchen zum Tierarzt!", log Daisuke.
Saehara starrte ihn vollkommen entgeistert an.
„Sag mal, ist ein Kaninchen nicht eher was für Mädchen? ..... aber zurück zum Thema! Warum kommst du nicht, Tama?"
Kaen zuckte mit den Schultern.
„Ich habe etwas besseres zu tun, als einem Dieb beim stehlen zuzuschauen und dabei von einer Horde kreischender Mädchen niedergetrampelt zu werden. Und außerdem glaube ich nicht, das ich dir Rechenschaft schuldig bin..."
Saehara klappte der Kiefer hinunter. Erstens, weil das der längste Satz war, den Kaen bisher von sich gegeben hatte, und zweitens, weil er noch nie so eine unterkühlte Antwort bekommen hatte (von Satoshi abgesehen...).
Bevor er noch etwas sagen konnte, klingelte es zum Pausenende.
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Ein paar stunden später.
Daisuke war auf dem Heimweg. Er rätselte, warum Dark so still war. Der Dieb hatte sich auf jegliche Fragen immer nur äusserst knapp geäussert und von sich aus so gut wie gar nichts gesagt. Ob das mit den Träumen zusammenhing? Daisuke konnte es sich nicht anders erklären. Außerdem geisterte ihm immer noch Darks Kommentar im Kopf herum.
Das würdest du nicht verstehen, ich erkläre es dir ein ander Mal...
Aber Dark würde ihm sicher keine genaue Antwort geben, wenn Daisuke ihn nach einer genaueren Auskunft Fragen würde.
Bevor Daisuke allerdings noch weiter nachdenken konnte, war er vor seinem Zuhause angekommen und musste sich den Kopf darüber zerbrechen, wie er unbeschadet den Weg zur Eingangstür überstehen sollte, nachdem seine Mutter bevor sie verreist war die gesamten Fallen geändert hatte.
Er versucht sich auf dem abenteuerlichen Weg zur Tür gleich die neuen Stellen der Lichtschranken zu merken. Dabei übersah er allerdings eine neue Falltür, die er nur stolpernd überwinden konnte.Als er schließlich(vier Falltüren, zwei künstliche Wachhunde, zwei Bewegungs-, einen Temeraturmelder, zwei Netzen und 5 zusätzliche Lichtschranken später) vor der Tür stand war er so entnervt, dass er den Gewichtssensor in der Fussmatte übersah,der sofort einen Alarm auslöste. Sein Großvater öffnete die Tür.
„Jetzt übertreibt sie langsam wirklich! Dark musste noch nie so vielen Fallen gegenüber stehen und das wird er sicher auch nicht müssen!", jammerte Daisuke.
Sein Großvater zuckte nur mit den Schultern.
„Deine Mutter möchte eben nur den Besten aus dir machen..."
„Soll sie nur aufpassen, das ich das auch überlebe...."
Daisuke verzo sich schmollendaufsein Zimmer. Er hatte sowieso nur noch eine Stunde Zeit um seine Hausaufgaben zuerledigen, dann rief wieder die Arbeit... besser gesagt die Arbeit rief Dark...
/Dark? Du hast aber schon registriert, dass du heute noch raus musst?/
//... ja//
/Gut zu wissen..... du hast nicht zufällig Ahnung, wie ich am besten eine Inhaltsangabe schreibe?/
//Häh?//
/nichts...../
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Die Kunstaustellung war, wie erwartet, von der Polizei und der Presse umstellt. Und wie immer hinderte nichts Dark daran, mit Hilfe von Wizz unbemerkt auf dem dach zu landen.
Wie schon so oft kam Dark ganz einfach als Wache verkleidet in den Raum, wo das Zielobjekt lagerte. Und wie so gut wie immer würde gleich Satoshi aufkreuzen und mit handschellen wedeln oder Krad würde auf ihn warten und versuchen, mit ihm zu kämpfen...
Doch weder Satoshi noch Krad waren irgendwo zu sehen.
Dark zuckte mit den Schultern. Entwederes handelte sich wieder um eine neue Falle, oder es war einfach niemand da, was die Sache für ihn noch leichter machte.
Er angelte sich schnell das Schmuckstück und als ihn nichts weiter aufhielt, begab er sich Richtung Dach.
Oben angekommen, immer noch ungestört, saher sich erst noch um. Das wirklich gar keiner da war,um ihn aufzuhalten war doch nun schonmehr als ungewöhnlich, sogar die Polizisten verhielten sich erschreckend ruhig...
Als er gerade nach Wizz rufen wollte um zu verschwinden, sah er aus den Augenwinkeln das Aufblitzen gewisser goldblonder Haare.
Zu früh gefreut also, aber das war ja auch nicht anders zu erwarten gewesen.
Dark dreht sich langsam um, auf einen Angriff und eine Verteidigung gleichzeitig vorbereitet.
Aber Krad hatte weder eine Kampfposition eingenommen, noch hatte er angefangen zu reden, wie Dark es von ihm gewohnt war. Statt dessen stand er ruhig da, und sah Dark direkt an, ohne das sonst so hämische, kalte Grinsen im Gesicht.
„Wir müssen uns unterhalten. Er ist wieder da..."