So, noch ein Kapitel. Ich hoffe mich hat keiner vermisst, sonst wäre es mir unangenehm, dass irgendwer hat warten müssen.......

dieses Kapitel ist sehr kurz, was aber daran liegt, dass das nächste Chappy aller Wahrscheinlichkeit nach der Höhepunkt sein wird, was auch heißt, dass die Story bald zu Ende ist.

Ich weiß nicht, ich habe so lange nicht mehr hier dran geschrieben, dass ich mir selbst nicht mehr ganz socher bin ob noch so alles stimmt und ob ich mich nicht ein wenig sehr wiederhole........ bitte drückt bei etwaigen Fehlern ein Auge zu.... sagen könnt ihr sie mir aber trotzdem gerne.

Danke besonders auch Leya, dafür, dass sie immer so nette, unterstützende Reviews schreibt.

*Reviews als Lebens- und Inspirationselexier braucht*

Aber erst mal das nächste Kapitel. Ich warne diesmal nicht, wer es liest hat selbst die Veranwortung, soich Müll reinzuziehen...........

7. Kapitel

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Als Daisuke Satoshi am nächsten Tag in der Pause entdeckte ging er nach einigem Zögern zu ihm.

„Ähm..... sag mal..."

Satoshi sah ihn an, als er nicht weitersprach.

„Was?"

„Gestern....also... genauer gesagt gestern Nacht..... hast du da auch... geträumt?"

„Wenn du einen ganz bestimtten Traum meinst... ja."

Daisuke seufzte erleichert auf.

„Gut, dann habe ich mir das nicht nur eingebildet."

Er saß einige Zeit schweigend neben Satoshi, der in einem Buch las.

Nach kurzer Zeit fing er an, das Schweigen als unangenehm zu empfinden.

„Und?... ich meine... was sagst du dazu?"

Satoshi blickte aus seinem Buch auf.

„Hm?"

„Ich habe dich gefragt, was du dazu sagst."

Satoshi kam wohl zu dem Entschluss, dass er in dieser Pause nicht mehr in Ruhe lesen können würde und klappte das Buch zu.

Er rückte die Brille zurecht und schaute auf den Schulhof, es trat wieder kurze Stille ein, bevor er endlich antwortete.

„Tja. Indirekt hat Krad ja fast Recht, wenn er Dark die Schuld an allem gibt..."

Daisuke sah ihn überrascht an.

„Wie meinst du das?"

Satoshi zuckte mit den Schultern.

„Wäre er in dieser Nacht nicht gegangen, wäre alles nicht passiert..."

Daisuke schaute Satoshi betrübt an.

„Das heißt also, du glaubst nicht, das sie diesen Kampf irgendwann aufgeben würden?"

Satoshi schüttelte den Kopf, den Blick immer noch auf den Hof gerichtet.

„Wenn sie das überahupt können."

„Das bedeutet also auch...", murmelte Daisuke, „Das wir nie bedingungslos befreundet sein können werden...."

Satoshi lies sich nicht anmerken, ob er Daisukes leise Bemerkung gehört hatte.

„Wie geht es eigentlich Dark?", erkundigte sich Satoshi auf einmal.

„Wieso?", fragte Daisuke, verblüfft über diese Frage.

„Es ist nur... Krad ist sonst nie so still... aber seit gestern Nacht hat er sich total zurückgezogen."

Daisuke horchte daraufhin in sich hinein.... wo er allerdings nur auf das bekannte Schnarchen eines berüchtigten Diebes traf.

„Also Dark scheint es zu gehen, wie sonst auch..."

Als sie nach der Pause im Klassenraum ankamen, fiel Daisuke etwas auf. Er ging sofort zu Satoshi.

„He, ist dir schon aufgefallen das Tama-kun heute gar nicht da ist?"

Satoshi nickte.

„Ja, ich würde auch gerne wissen, warum..."

Fast wie um diese Frage zu beantworten ging die Tür auf und Kaen kam herein. Er war sehr blass und hatte leicht dunkle Ringe unter den Augen. Er ging zu seinem Platz und setzte sich, nachdem er eine Entschuldigung für die ersten beiden Stunden auf das Lehrerpult gelegt hatte.

Daisuke wollte ihn gerade ansprechen, als die Lehrerin den Klassenraum betrat und er sich ebenfalls auf seinen Platz setzten musste.

Auch nach der Stunde, sowie in und nach der nächsten Pause konnte er nicht mit Kaen sprechen, da ihn immer etwas davon abhielt.

Erst als die Schule vorbei war, schien sich eine Gelegenheit zu bieten. Daisuke ging zu ihm und wollte gerade ein Gespräch mit Kaen beginnen, als Saehara dazwischen platzte.

„Hey! Ich habe grade eine Nachricht von meinem Vater bekommen! Dark will heute wieder zuschlagen, diesmal in diesem alten Museum, in der Nähe von diesem alten Industriegelände, wisst ihr wo das ist?"

Sowohl Daisuke als auch Kaen nickten.

Dark, der inzwischen wieder wach war,konnte sich ein gequältes Aufstöhnen nicht verkneifen.

//Ich will nicht arbeiten!//

„Gut! Dann kommt doch auch mal, heute wird es mal wieder spannend...!"

Den Rest von Saeharas Erzählungen musste sich Daisuke gar nicht mehr anhören. Dark würde ohnehin wieder mit Leichtigkeit durch die ganze Fallen, die die Polizei stellte, hindurchkommen und mit der Beute verschwinden, so wie immer.

Aber als er dann hörte, wie Kaen sagte: „Vielleicht komme ich...", horchte Daisuke dann doch auf. Hatte Kaen sich nicht immer beständig geweigert zu einem der spektakulären Einbrüche Darks zu kommen?

„Klasse, endlich mal! Und du, Daisuke?"

„Ach... ich..... muss....... mein Opa hat Geburtstag!"

Saehara sah ihn enttäuscht an.

„Immer hast du Ausreden, ist ja öde.... naja, ich muss weiter... muss ja noch ein paar Andere fragen!"

Damit hatte er sich auch schon wieder auf den Weg gemacht.

Daisuke wandte sich grinsend an Kaen.

„Irgendwann fängt er noch an und verkauft Eintrittskarten...."

Doch Kaen hatte sich schon von ihm abgewandt und wollte gehen.

Daisuke hielt ihn schließlich nicht weiter auf. Er wollte Kaen nicht noch mehr auf die Nerven gehen, er sah schon erschöpft genug aus.

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Als Daisuke zu Hause ankam erwartete ihn schon seine strahlende Mutter.

„Sag nichts..... ich muss heute noch mal weg?"

Emiko sah ihn verwundert an.

„Woher weißt du das?"

„Aus irgendeinem unersichtlichen Grund weiß meine ganze Schule über die Raubzüge von Dark früher Bescheid als ich und Dark selbst..."

Emiko sah ihn etwas betreten an.

„Oh... ich hätte es dir vielleicht vorher sagen sollen, nicht wahr?"

Daisuke winkte ab.

„Ach was.... du hast doch sowieso nicht vor, mich zu fragen......"

//Und mich erst mal!//, meldete sich Dark etwas empört.

Emiko grinste ihn breit an.

„Stimmt!"

Daisuke gab alle Hoffnung auf, dass seine Mutter noch ganz normal war und begab sich auf sein Zimmer.

Am Abend würde er es, wie schon so oft, als Dark verlassen.

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Dark war, wie erwartet, ohne Probleme an allen Wachleuten vorbeigekommen und befand sich nun, zusammen mit der Beute, auf der Flucht vor Krad, der auf ihn gewartet hatte.

Er sprang von Museumsdach ab und flog in Richtung des stillgelegten Industriegebiets. Als er sich nach einer Spur von Krad umsah fiel sein Blick auf eines der hohen, leerstehenden Fabrikgebäude. Auf dem flachen Dach konnte er auf den ersten Blick eine Person mit hellen Haaren erkennen, die zu ihm hinaufblickte.

Auf den zweiten Blick erkannte er, um wen es sich handelte.

Es war Kaen.

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wie gesagt, wirklich sehr, sehr kurz diesesmal. aber seid froh, ihr habt es bald hinter euch, und wenn die kapitel nicht so lang sind, geht es ja auch noch.............

Bitte bitte, reviews haben möchte.