Hallöchen^^
Und diesmal sind es sogar drei Reviews, toll *freu*
@Amunet: es ist immer wieder schön, zu sehen, wenn man jemanden sprachlos gemacht hat *lacht* obs ein Happy End geben wird, verrat ich natürlich nicht, dann wäre ja die Spannung weg^^
@Liesel: Wie schön, noch eine Leserin. Auch dir vielen vielen Dank für dein Lob und deinen Kommentar^^
@rikku: Vielen Dank für dein großes Lob^^ Vegeta tut sich bei mir immer etwas schwer ggg und es wird wohl noch ein wenig dauern bis... ähm.... *räusper* ich will ja nichts verraten *zwinker*
Okay, weiter geht's...
Warnung: das letzte Kap ist ein Lemon, nicht sehr lang, sorry, aber irgendwie kann ich keine langen ausführlichen Lemons schreiben, hoffe er gefällt euch trotzdem
19. Kapitel
Als Trunks am nächsten Morgen aufwachte, fand er das Bett neben sich leer vor. Verwundert schaute er sich um. Wieso war Vegeta aufgestanden? Er war doch schwerverletzt? Schnell schlüpfte Trunks in einen frischen Kampfanzug und machte sich auf die Suche nach ihm.
Nachdem er erfolglos alle Räume durchstreift hatte, begab er sich nach draußen und tatsächlich fand er ihn dort, gleich am Eingang auf den Stufen sitzend. Vegetas Blick war starr nach vorn gerichtet und er rührte sich auch nicht als sich Trunks neben ihn hinsetzte.
Der junge Halbsaiyajin war sich noch nicht einmal sicher, ob ihn sein Vater überhaupt wahr nahm. Doch nach einer langen Minute hörte er ihn leise fragen, "Willst du nicht trainieren?" Ebenso leise erwiderte er, "Wozu denn noch? Für mich hat das Leben keinen Wert mehr. Warum gibst du mir nicht einfach meine Zeitmaschine wieder und ich verschwinde aus deinem Leben".
Trunks sah, wie Vegeta zusammenzuckte und dann richtete er endlich seinen Blick auf ihn. Der Jüngere erschrak als er das blasse Gesicht und die dunklen Augenringe seines Vaters sah und schluckte betroffen. 'Er muss die ganze Nacht wach gewesen sein.'
"Die Zeitmaschine ist bei Bulma im Labor", murmelte Vegeta mit müder Stimme und richtete seinen Blick wieder nach vorn.
Trunks erschauderte, im Stillen hatte er gehofft, dass sein Vater wie immer heftig protestieren und ihn nicht gehen lassen würde. Aber mit so einer Antwort hatte er nicht gerechnet. Trunks nahm all seinen Mut zusammen und stellte Vegeta die Frage, vor deren Antwort er sich am meisten fürchtete "Bin ich dir wirklich vollkommen egal?"
Vegeta seufzte schwer, er wusste, dass er diese Frage nur zu bejahen brauchte und sein Sohn würde gehen. Wollte er es denn? Dort in der Zukunft würden ihn Freezers Soldaten erwarten und Trunks war noch nicht viel stärker geworden, seit seiner Ankunft hier. Es wäre sein sicherer Tod. Andererseits machte ihn seine Anwesenheit hier langsam aber sicher verrückt. Trunks konfrontierte ihn mit Gefühlen, denen er nur noch schwer widerstehen konnte, von denen er nur wusste, dass sie falsch waren. Die ganze Nacht über hatte er schon mit sich gerungen und überlegt, wie er sich Trunks gegenüber verhalten sollte und die einzige Lösung die ihm eingefallen war, war dass es das Beste wäre, wenn Trunks nicht länger in seiner Nähe sein würde. Und doch zögerte er jetzt. Waren es diese blauen Augen, die ihn so flehentlich und hoffend ansahen? Sollte er ihm erneut weh tun?
Irgendetwas in seinem Inneren zog sich zusammen und Vegeta konnte nicht anders. Fast zornig brach es aus ihm heraus, "Du bist mir nicht egal. Wenn du mir egal wärst, dann hätte ich dir niemals vorgeschlagen, dich zu trainieren, dann hätte ich dich vor zwei Tagen dort draußen liegen gelassen. Dann hätte ich auch niemals mit dir geschlafen und dir dabei solche Schmerzen zugefügt um dich von dem Verlangen zu mir zu befreien", Vegeta hielt kurz inne und sein Ton wurde noch um einiges schärfer, "Ich will nicht, dass du etwas anderes als einen Vater in mir siehst, kapier das doch endlich."
Trunks hatte ihm bestürzt zugehört. Es war das erste mal, dass Vegeta ihm einen Grund für sein handeln darlegte. Er lächelte schief, "Also bedeute ich dir etwas, habe aber keine Chance, dass du je etwas anderes als einen Sohn in mir siehst."
"Hmpf".
"Ich glaube, dann ist es wirklich das Beste, wenn ich gehe."
"Sei kein Dummkopf, Junge. Bleib hier und trainiere weiter".
Doch Trunks lachte nur bitter auf, "Nenn mir einen einzigen triftigen Grund, der mich dazu bewegen könnte auch nur länger als eine Minute mit dir hier zusammen zu sein und zu trainieren, wo ich doch jetzt weiß, dass meine Liebe zu dir für immer unerfüllt bleiben wird."
"Du willst einen Grund? Okay, den kann ich dir geben", Vegeta sah seinem Sohn fest in die Augen. Er wusste jetzt, wie er ihn zum bleiben und zum trainieren bewegen konnte, "wenn du es schaffst, mich zu besiegen, schenke ich dir für eine Nacht meine Liebe. Aber merk dir nur für eine Nacht und danach trennen sich unsere Wege für immer."
In Trunks' Ohren sauste es und er war für einen Moment sprachlos. Dass ihm Vegeta so ein Angebot unterbreiten würde, hätte er nie für möglich gehalten. Vorsichtig hakte er nach, "Ist dein Vorschlag tatsächlich ernst gemeint?"
Als Vegeta knapp nickte, grinste er breit, "Ich werde hart trainieren und dich besiegen".
20. Kapitel
"Wenn du es schaffst, mich zu besiegen, schenke ich dir für eine Nacht meine Liebe."
Die Worte seines Vaters waren fest in Trunks Kopf eingebrannt. Unaufhörlich hallten sie in seinen Gedanken und diese Worte waren es, die ihn verbissener und härter als je zuvor in seinem Leben trainieren ließen.
Eine Nacht mit Vegeta.
Trunks gab alles, nahm nie mehr als ein paar Stunden Schlaf und trieb seinen Körper immer wieder an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Es störte ihn nicht, wenn Vegeta hart und schonungslos mit ihm umsprang. Seine Deckung bemängelte oder seine lausigen Schläge verhöhnte. Nur sehr selten war er mit ihm zufrieden und gab es dann durch einen Brummlaut zu verstehen. Und diese winzigen Anzeichen der Anerkennung ließen Trunks Brust vor Stolz schwellen. Aber Vegeta gab ihm auch hilfreiche Tipps, auf was er beim Kampf achten musste, wie er seine Deckung halten und gleichzeitig selber einen Angriff planen konnte. Dankbar nahm Trunks seine Hilfe an. Verbarg so gut es ging sein Verlangen und versuchte sich einzig und allein auf das Training zu konzentrieren. Egal wie schwer es ihm auch fiel. Nur ab und zu, wenn er sich unbeobachtet fühlte, ruhte sein Blick heimlich auf seinem Vater und er starrte ihn voller Bewunderung und Liebe an. Außerhalb des Trainings vermied er peinlichst jede zufällige Berührung und ging ihm so gut es möglich war aus dem Weg.
Die Wochen vergingen.
Und langsam zweifelte der junge Halbsaiyajin ob er seinen Vater je besiegen würde. 'Kann er nicht mit dem trainieren aufhören? Wie soll ich denn sonst stärker als er werden? Nur noch drei Monate.'
Wieder einmal hatte er es nicht geschafft und lag schweratmend am Boden. Vegeta musterte seinen erschöpften Sohn und knurrte, "Lass es gut sein Junge. Wir trainieren morgen weiter". Danach drehte er sich um und schritt ins Haus.
Doch Trunks starrte seinem Vater nur wütend hinterher und murmelte entschlossen, "Ich werde weiter machen, sonst hol ich dich nie ein."
Er presste die Lippen zusammen und stand mühsam auf. Obwohl er sich kaum noch auf den Beinen halten konnte, setzte er stur das Training fort.
Er würde wohl in Zukunft auch auf die Pausen verzichten müssen.
Vegeta entging es nicht, wie unnachgiebig sein Sohn von sich selbst alles forderte und von Tag zu Tag immer ausgelaugter und müder aussah. 'Wenn er so weitermacht, wird er irgendwann zusammenbrechen', besorgt beobachtete er Trunks aus einem verborgenen Winkel.
Dass sein Sohn nur für diese eine Nacht mit ihm so versessen trainierte, erstaunte ihn und machte ihn sprachlos. 'Liebt er mich tatsächlich so sehr?'
Vegeta ließ seinen Blick über den schlanken und geschmeidigen Körper von Trunks schweifen. Verwirrt spürte er wie sein Herz schneller schlug und wie jedes Mal, wenn er seinen Sohn beobachtete heißes Verlangen in ihm aufstieg. Ein Verlangen diesen Körper zu berühren, ihn unter sich winden zu sehen. Und wie schon so oft, ballte er wütend seine Hände und biss sich schmerzhaft auf die Lippe. Nein, er würde nicht von seinem Standpunkt abweichen. Es war falsch seinen eigenen Sohn zu begehren. Aber ein einsamer und stiller Teil in ihm hoffte, dass Trunks es schaffen würde ihn zu besiegen, denn freiwillig, würde er nie seinem Verlangen nachgeben.
Einige Tage später passierte dann das, was Vegeta schon kommen gesehen hatte, Trunks brach nach ein paar Stunden während ihres Kampfes zusammen und blieb regungslos liegen.
Vegeta gab einen Knurrlaut von sich und war im nächsten Moment an seiner Seite. Als er ihn umdrehen wollte, strich seine Hand unbeabsichtigt über die Wange seines Sohnes und fluchend stieß er die Luft aus. Trunks glühte.
"Baka", murmelte er leise, hob ihn hoch und trug ihn ins Haus.
Trunks nahm nichts um sich herum wahr. Das Fieber mit dem sich sein Körper gegen die unablässige Überanstrengung wehrte, schüttelte ihn aufs heftigste. Er spürte nicht, wie ihn Vegeta ins Bett legte und auch nicht wie er ihm kalte Umschläge auf die Stirn drückte.
Zwei Tage lag der junge Halbsaiyajin im tiefsten Fieberwahn und Vegeta fühlte sich hilflos wie schon lange nicht mehr. Er wich die ganze Zeit über nicht von seiner Seite, schlief kaum, strich seinem Sohn immer wieder die verschwitzten Haare aus der Stirn und kühlte sie mit einem kalten Lappen.
Am dritten Tag war das Fieber verschwunden und Trunks wollte sofort wieder aufstehen und weiter trainieren, doch energisch hielt ihn Vegeta fest. "Vor morgen früh stehst du nicht auf, verstanden?!"
Trunks protestierte, "Aber....ich muss weitertrainieren... ich muss".
"Shsh", Vegeta sah ihn ernst an, griff mit seiner Hand unter Trunks Kinn und strich ihm mit dem Daumen über die Wange, "Dein Körper braucht noch Erholung, ruh dich nur aus, ich bleib bei dir".
Trunks schluckte, sein Vater war so sanft zu ihm, er fasste sich ein Herz und fragte stotternd, "le...legst du dich zu mir?....Bitte!" Er wurde rot und erwartete eine barsche Abfuhr.
Doch Vegeta seufzte nur und wandte sich schweigend ab.
Trunks schloss enttäuscht seine Augen und wenig später war er wieder eingeschlafen.
In den nächsten Wochen trainierte der junge Halbsaiyajin erneut hart, aber diesmal passte Vegeta streng auf, dass sich sein Sohn nicht völlig verausgabte. Er zwang ihn Pausen einzulegen, wenn er es für notwendig erachtete und erlaubte ihm auch nicht mehr als zwei zusätzliche Stunden Training nach ihrem regulären.
Von Tag zu Tag wurde Trunks besser, die harten Schläge seines Vaters machten ihm fast nichts mehr aus und es gelang ihm immer öfter Vegeta mit einem Treffer zu Boden zu schicken. Doch für einen endgültigen Sieg reichte es noch nicht.
Und wie Trunks bestürzt feststellen musste, die Zeit rann ihm davon.
Heute war der vorletzte Tag ihres gemeinsamen Aufenthalts im Raum von Geist und Zeit und Trunks war gerade aufgestanden. 'Ich muss es heute schaffen', flüsterte er entschlossen zu sich selber, band sich seine inzwischen schulterlang gewordenen Haare zusammen und begab sich nach draußen. Vegeta erwartete ihn bereits und nach einem kurzen Aufwärmtraining stellten sie sich in Kampfposition gegenüber.
"Bereit?", fragte Vegeta knapp und Trunks nickte.
Sie kämpften seit Stunden und der endlose Raum bebte unter ihren Attacken. Jeder gab sein Bestes und das Kräfteverhältnis war fast ausgewogen. Doch Trunks spürte, dass sein Vater immer noch einen Tick besser war als er. Und er wusste auch woran es lag. Die jahrelange Kampferfahrung des Prinzen verschaffte ihm einen Vorteil, den der junge Halbsaiyajin nur schwer einholen konnte.
Trotzdem gab er nicht auf. Er wollte diese eine Nacht mit seinem Vater unbedingt. Er wollte dass ihn Vegeta wenigstens einmal liebevoll in den Arm nahm, ihn küsste, ihn streichelte. Es sollte seine schönste und einzigste Liebesnacht werden. Nur dafür hatte er sich die letzten Monate abgemüht. Alles andere und auch das danach interessierten ihn im Moment nicht.
"Pass auf", schrie Vegeta und erschrocken drehte sich Trunks um.
Ein Energieball von riesiger Größe kam auf ihn zu.
Verdammt, er hatte nicht aufgepasst, war für einen winzigen Augenblick mit seinen Gedanken abgeschweift.
Wie gelähmt starrte er das Geschoss an, das auf ihn zuraste.
Im allerletzten Moment stieß ihn Vegeta bei Seite und wurde von seinem eigenen Ki-Ball getroffen.
Hart wurde er mehrere Meter über den Boden geschleudert und blieb betäubt auf dem Rücken liegen.
Trunks erkannte seine Chance blitzschnell. Er grinste und raste auf seinen Vater zu und bevor dieser sich erheben konnte, war er bei ihm, drückte ihn fest auf den Boden und rief lachend, "Gewonnen".
Vegeta knurrte, "Das ist doch wohl nicht dein Ernst, Junge. Das war ein ganz mieser Trick".
"Dann versuch doch dich zu befreien".
Keuchend spannte der Ältere seine Muskeln an um seinen Sohn von sich zu schmeißen. Doch er hatte die ungünstigere Position und Trunks, wild entschlossen nicht nachzugeben, hielt ihn eisern fest.
Erst nach mehreren vergeblichen Befreiungsversuchen gab Vegeta zähneknirschend auf und seine goldene Aura verschwand.
"In Ordnung, du hast gewonnen und jetzt runter von mir."
Trunks sah seinen Vater ernst an, "Du hältst dein Versprechen?"
"Ich habe bisher jedes Versprechen eingelöst."
21 Kapitel
Trunks ließ Vegetas Arme los, stand aber immer noch nicht auf. Auch der Prinz rührte sich nicht. Wie gebannt starrten sie sich nur an und wurden sich der drückenden Hitze bewusst, die ihre beiden vom Kampf verschwitzten Körper ausstrahlten.
Trunks lächelte scheu und berührte leicht die Wange seines Vaters. Immer noch konnte er es nicht fassen, das er es geschafft hatte ihn zu besiegen. "Eine ganze Nacht", sein Herz klopfte wie verrückt.
Vegetas Miene blieb ernst, doch seine Stimme klang überraschend rau als er hervorstieß, "Ja.... eine Nacht, in der ich vergessen werde, das du mein Sohn bist." Dann umschlang er plötzlich Trunks und rollte sich mit ihm herum, so dass er jetzt oben lag. Sein warmer Atem strich über das Gesicht seines Sohnes und dann presste er gierig seine Lippen auf den weichen Mund. Zu lange hatte er immer wieder seine Erregung unterdrückt, dass es ihn schon halb in den Wahnsinn getrieben hatte. Und endlich konnte er seinem Verlangen nachgeben, ignorieren das dies sein Sohn war und sie etwas verbotenes taten. Doch danach würden sie sich trennen. Von diesem Entschluss würde er nicht abweichen. Aber jetzt wollte er nicht daran denken. Der Geschmack seines Sohnes berauschte ihn. Er wollte ihn, hier und jetzt. Vegeta war selbst verblüfft von sich mit welcher Inbrunst er Trunks begehrte. Ohne den Kuss zu unterbrechen, verlagerte er sein Gewicht zur Seite und fuhr mit seiner Hand ungeduldig unter das Oberteil seines Sohnes.
Aus Trunks Kehle drang ein Keuchen als er plötzlich die warme Hand seines Vaters auf seiner Haut spürte. 'Will er mich etwa hier gleich nehmen?', durchfuhr es ihn erschrocken. Nur zu deutlich spürte er die harte Erregung seines Vaters, die sich an seinem Schenkel presste. Was wenn Vegeta wieder nicht sanft zu ihm sein würde? Für einen Moment erstarrte er. Bisher hatte er sein erstes Mal, welches so schmerzhaft gewesen war, erfolgreich verdrängt. Doch jetzt waren die Bilder wieder da und sein Körper reagierte mit einem Zittern.
Vegeta spürte es und löste sich von dem bebenden Mund. "Was hast du", fragte er heiser.
Trunks konnte nicht antworten, seine Kehle war wie zugeschnürt.
Doch der Prinz bemerkte das ängstliche Flackern in den Augen seines Sohnes. Erneut senkte er seinen Kopf und gab Trunks einen sanften Kuss. "Vertrau mir, Junge. Es wird schön werden.... auch für dich".
Lächelnd schob er das störende Oberteil nach oben und rückte gleichzeitig ein Stück nach unten.
Vegeta begann jetzt Trunks Körper mit Küssen zu bedecken, ganz leichte, kaum wahrnehmbare Berührungen und der junge Halbsaiyajin musste all seine Sinne anspannen um sie überhaupt zu spüren. Dann fühlte er auf einmal die Hand seines Vaters zwischen seinen Beinen und seine Atmung beschleunigte sich. Sie glitt in seine Hose und als sie sein Glied berührte stöhnte Trunks laut auf. Heiße Erregung schoss durch seinen Körper und all seine Angst und Zurückhaltung waren plötzlich verflogen. Alles was er noch denken konnte war, 'Ja, nimm mich.... jetzt... sofort'.
Vegeta zog seine Hand wieder zurück und richtete sich auf, "deine Sachen.... sie stören", murmelte er und mit einer raschen Bewegung zog er seinem Sohn die Hose samt Shorts herunter. Stolz und unverhüllt ragte das Glied nach oben Und ohne zu zögern nahm es Vegeta in den Mund. Obwohl er sich selber kaum noch beherrschen konnte, ließ sich der Prinz Zeit. Umspielte mit seiner Zunge sanft die Spitze und saugte anschließend genießerisch daran. Er hörte wie Trunks vor Lust stöhnte und seine Hüften anhob. Immer drängender und wilder. Die Hände wühlten in seinem Haar, doch kurz bevor er kommen konnte, hörte Vegeta auf. Enttäuscht schnappte Trunks nach Luft.
Vegeta grinste, dann zog er sich hastig aus, half auch Trunks aus seinen Sachen und danach fielen sie sich in die Arme. Ihre heißen Körper eng aneinander gepresst, küssten sie sich voller Leidenschaft. Für Trunks war es, als ob ein langersehnter Traum endlich in Erfüllung gegangen wäre. Sein Vater gehörte ihm, war zärtlich, begehrte ihn, küsste ihn und Trunks war sich nun auch sicher, das er ihm nicht weh tun würde. Doch jetzt wollte er ihn selber berühren, seinen Körper erkunden. Entschlossen rollte Trunks Vegeta auf den Rücken, löste sich von diesem so köstlich schmeckenden Mund, rutschte nach unten und begann mit Händen und Lippen auf Wanderschaft zu gehen. Keine Stelle wollte er auslassen. Sich jeden Flecken Haut, jede einzelne Sehne des muskulösen Körpers genauestens einprägen. Langsam näherten sich seine Lippen dem Unterleib, kurz zögerte er als er das steil aufgerichtete Glied sah, doch dann nahm er es vorsichtig in den Mund. Trunks war überrascht wie seidig und warm es war. Und wie gut es schmeckte. Sein Vater keuchte und er musste sich selbst ein Stöhnen verkneifen.
Vegeta richtete sich auf, er hielt es einfach nicht mehr länger aus und er wollte auch nicht in den Mund seines Sohnes kommen. "Warte..... ", presste er mühsam hervor.
Trunks richtete sich jetzt ebenfalls auf und sah unsicher zu seinem Vater.
"...komm her", Vegeta griff nach seinem Sohn und zog ihn auf seinen Schoß. "Schling deine Beine um mich.........ja...so ist es gut", Trunks hatte getan wie ihm geheißen und hielt sich an den Schultern seines Vaters fest.
Sie atmeten beide schneller und sahen sich fest in die Augen. Trunks waren voller Vertrauen. "Ich liebe dich", flüsterte er.
Vegeta lächelte.
Seine Hände glitten unter Trunks Hintern und hoben ihn an. So behutsam wie ihm nur möglich war, setzte er ihn auf sein Geschlecht und drang vorsichtig ein. Immer nur für ein kleines Stück, bis sich Trunks an die ungewohnte Fülle gewöhnt hatte und sich ihm von selbst entgegendrängte.
Trunks hatte seine Stirn gegen die von Vegeta gepresst und sein Atem ging schwer. Vegeta füllte ihn jetzt voll und ganz aus und die Lust rollte in warmen Wellen durch seinen Körper. Er begann sich langsam zu bewegen, hob seine Hüften an und senkte sie wieder. Vegeta hielt ihn mit einer Hand am Rücken fest, während sich die andere um sein Glied geschlossen hatte und es leicht massierte. Trunks spürte wie sich die Lust in seinem Körper immer weiter aufbaute. Sie langsam einen Punkt erreichte, den er sehnsüchtig anstrebte. Er hörte sein eigenes Stöhnen und auch Vegeta stöhnte leise. Ihre Bewegungen wurden schneller und plötzlich durchzuckte es Trunks wie einen heißen Blitz. Ungeahnte Gefühle rasten durch seinen Körper, ließen ihn erbeben und laut aufschreien. Zitternd presste er sich an Vegeta, spürte wie auch dessen Körper von Schauern geschüttelt wurde und sich sein Samen in ihm verströmte. Ganz eng hielten sie sich fest, bis das Beben nachließ und ihre Körper sich wieder entspannten.
Danach schauten sie sich nur atemlos an. Genossen noch still das warme Gefühl der Geborgenheit.
Trunks brach als erster das Schweigen, "Es war..... wunderschön", und gleichzeitig wünschte er sich verzweifelt, dass diese Nacht nie enden würde. Er würde nie genug von Vegeta bekommen. Dafür liebte er ihn viel zu sehr, so sehr das es schon schmerzte.
"Ich glaub wir brauchen beide eine Dusche", murmelte Vegeta und strich seinem Sohn eine feuchte Haarsträhne aus dem Gesicht.
Nur sehr widerstrebend löste sich Trunks von seinem Vater und beide standen auf. Sammelten noch schnell ihre verstreut liegende Kleider auf, bevor sie sich ins Haus begaben.
Gemeinsam duschten sie und Trunks war überrascht wie ausgewechselt sein Vater war. Kein bisschen abweisend und kalt wie sonst immer. Warum ist er nicht immer so?
Sie seiften sich gegenseitig ein, küssten sich immer wieder und berührten sich gegenseitig an ihren intimen Stellen. Bald waren sie so erregt, dass sie es nicht mehr schafften sich abzutrocknen. Nass wie sie waren fielen sie ins Bett.
Vegeta lag auf dem Rücken und Trunks über ihm. Stürmisch küssten sie sich und hielten sich fest umklammert. Erst nach einer endlosen Ewigkeit beendete Trunks den Kuss und sah seinen Vater fragend an. Diesmal wollte er seinen Vater ausfüllen, aber er hatte keine Ahnung wie dieser darauf reagieren würde und darum wagte er es auch nicht ihn direkt darum zu bitten. Vegeta verstand die stumme Frage und ohne etwas zu sagen, ließ er seinen Sohn zwischen seine Beine gleiten und hob ihm auffordernd sein Becken entgegen. Trunks war erstaunt und sein Herz klopfte vor überschäumender Liebe zu ihm. Und genauso vorsichtig wie Vegeta bei ihm eingedrungen war, ließ er sein Glied in die enge Öffnung hineingleiten. Es war ein vollkommen anderes Gefühl, aber genauso schön und erregend. Sie keuchten beide als sich der Jüngere langsam in Vegeta zu bewegen begann. Und Trunks stimulierte zusätzlich noch das Glied seines Vaters. Beide trieben sie dem Höhepunkt entgegen, der wenig später mit tausenden von Schauern durch ihre Körper jagte.
Danach legte sich Trunks neben Vegeta. Er war jetzt von einer süßen Trägheit befallen und fühlte sich wie nach einem stundenlangen Training ohne Pause. Total ausgepowert. Schweigend nahm ihn Vegeta in die Arme und sofort kuschelte sich der junge Halbsaiyajin an ihn. Er war zwar müde, doch schlafen wollte er nicht, nicht in dieser letzten gemeinsamen Nacht. Würde ihn Vegeta tatsächlich am nächsten Tag fortschicken? Nachdem sie sich so nah gewesen waren? Sich zweimal geliebt hatten? Trunks lauschte dem leichten Atem seines Vaters. Was wohl in seinen Gedanken vor sich ging? Nur zu gern hätte er es gewusst. Langsam fielen ihm die Augen zu und kurz öffnete er sie noch einmal. 'Ich will jetzt nicht einschlafen. Die Nacht ist doch noch so lang.' Doch so sehr er sich auch wach zu halten versuchte, die wohltuende Wärme die Vegeta ausstrahlte, das Gefühl völliger Zufriedenheit und das Bewusstsein geschützt und geborgen in den Armen seines geliebten Vaters zu liegen ließen ihn langsam in den Schlaf gleiten.
Und diesmal sind es sogar drei Reviews, toll *freu*
@Amunet: es ist immer wieder schön, zu sehen, wenn man jemanden sprachlos gemacht hat *lacht* obs ein Happy End geben wird, verrat ich natürlich nicht, dann wäre ja die Spannung weg^^
@Liesel: Wie schön, noch eine Leserin. Auch dir vielen vielen Dank für dein Lob und deinen Kommentar^^
@rikku: Vielen Dank für dein großes Lob^^ Vegeta tut sich bei mir immer etwas schwer ggg und es wird wohl noch ein wenig dauern bis... ähm.... *räusper* ich will ja nichts verraten *zwinker*
Okay, weiter geht's...
Warnung: das letzte Kap ist ein Lemon, nicht sehr lang, sorry, aber irgendwie kann ich keine langen ausführlichen Lemons schreiben, hoffe er gefällt euch trotzdem
19. Kapitel
Als Trunks am nächsten Morgen aufwachte, fand er das Bett neben sich leer vor. Verwundert schaute er sich um. Wieso war Vegeta aufgestanden? Er war doch schwerverletzt? Schnell schlüpfte Trunks in einen frischen Kampfanzug und machte sich auf die Suche nach ihm.
Nachdem er erfolglos alle Räume durchstreift hatte, begab er sich nach draußen und tatsächlich fand er ihn dort, gleich am Eingang auf den Stufen sitzend. Vegetas Blick war starr nach vorn gerichtet und er rührte sich auch nicht als sich Trunks neben ihn hinsetzte.
Der junge Halbsaiyajin war sich noch nicht einmal sicher, ob ihn sein Vater überhaupt wahr nahm. Doch nach einer langen Minute hörte er ihn leise fragen, "Willst du nicht trainieren?" Ebenso leise erwiderte er, "Wozu denn noch? Für mich hat das Leben keinen Wert mehr. Warum gibst du mir nicht einfach meine Zeitmaschine wieder und ich verschwinde aus deinem Leben".
Trunks sah, wie Vegeta zusammenzuckte und dann richtete er endlich seinen Blick auf ihn. Der Jüngere erschrak als er das blasse Gesicht und die dunklen Augenringe seines Vaters sah und schluckte betroffen. 'Er muss die ganze Nacht wach gewesen sein.'
"Die Zeitmaschine ist bei Bulma im Labor", murmelte Vegeta mit müder Stimme und richtete seinen Blick wieder nach vorn.
Trunks erschauderte, im Stillen hatte er gehofft, dass sein Vater wie immer heftig protestieren und ihn nicht gehen lassen würde. Aber mit so einer Antwort hatte er nicht gerechnet. Trunks nahm all seinen Mut zusammen und stellte Vegeta die Frage, vor deren Antwort er sich am meisten fürchtete "Bin ich dir wirklich vollkommen egal?"
Vegeta seufzte schwer, er wusste, dass er diese Frage nur zu bejahen brauchte und sein Sohn würde gehen. Wollte er es denn? Dort in der Zukunft würden ihn Freezers Soldaten erwarten und Trunks war noch nicht viel stärker geworden, seit seiner Ankunft hier. Es wäre sein sicherer Tod. Andererseits machte ihn seine Anwesenheit hier langsam aber sicher verrückt. Trunks konfrontierte ihn mit Gefühlen, denen er nur noch schwer widerstehen konnte, von denen er nur wusste, dass sie falsch waren. Die ganze Nacht über hatte er schon mit sich gerungen und überlegt, wie er sich Trunks gegenüber verhalten sollte und die einzige Lösung die ihm eingefallen war, war dass es das Beste wäre, wenn Trunks nicht länger in seiner Nähe sein würde. Und doch zögerte er jetzt. Waren es diese blauen Augen, die ihn so flehentlich und hoffend ansahen? Sollte er ihm erneut weh tun?
Irgendetwas in seinem Inneren zog sich zusammen und Vegeta konnte nicht anders. Fast zornig brach es aus ihm heraus, "Du bist mir nicht egal. Wenn du mir egal wärst, dann hätte ich dir niemals vorgeschlagen, dich zu trainieren, dann hätte ich dich vor zwei Tagen dort draußen liegen gelassen. Dann hätte ich auch niemals mit dir geschlafen und dir dabei solche Schmerzen zugefügt um dich von dem Verlangen zu mir zu befreien", Vegeta hielt kurz inne und sein Ton wurde noch um einiges schärfer, "Ich will nicht, dass du etwas anderes als einen Vater in mir siehst, kapier das doch endlich."
Trunks hatte ihm bestürzt zugehört. Es war das erste mal, dass Vegeta ihm einen Grund für sein handeln darlegte. Er lächelte schief, "Also bedeute ich dir etwas, habe aber keine Chance, dass du je etwas anderes als einen Sohn in mir siehst."
"Hmpf".
"Ich glaube, dann ist es wirklich das Beste, wenn ich gehe."
"Sei kein Dummkopf, Junge. Bleib hier und trainiere weiter".
Doch Trunks lachte nur bitter auf, "Nenn mir einen einzigen triftigen Grund, der mich dazu bewegen könnte auch nur länger als eine Minute mit dir hier zusammen zu sein und zu trainieren, wo ich doch jetzt weiß, dass meine Liebe zu dir für immer unerfüllt bleiben wird."
"Du willst einen Grund? Okay, den kann ich dir geben", Vegeta sah seinem Sohn fest in die Augen. Er wusste jetzt, wie er ihn zum bleiben und zum trainieren bewegen konnte, "wenn du es schaffst, mich zu besiegen, schenke ich dir für eine Nacht meine Liebe. Aber merk dir nur für eine Nacht und danach trennen sich unsere Wege für immer."
In Trunks' Ohren sauste es und er war für einen Moment sprachlos. Dass ihm Vegeta so ein Angebot unterbreiten würde, hätte er nie für möglich gehalten. Vorsichtig hakte er nach, "Ist dein Vorschlag tatsächlich ernst gemeint?"
Als Vegeta knapp nickte, grinste er breit, "Ich werde hart trainieren und dich besiegen".
20. Kapitel
"Wenn du es schaffst, mich zu besiegen, schenke ich dir für eine Nacht meine Liebe."
Die Worte seines Vaters waren fest in Trunks Kopf eingebrannt. Unaufhörlich hallten sie in seinen Gedanken und diese Worte waren es, die ihn verbissener und härter als je zuvor in seinem Leben trainieren ließen.
Eine Nacht mit Vegeta.
Trunks gab alles, nahm nie mehr als ein paar Stunden Schlaf und trieb seinen Körper immer wieder an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Es störte ihn nicht, wenn Vegeta hart und schonungslos mit ihm umsprang. Seine Deckung bemängelte oder seine lausigen Schläge verhöhnte. Nur sehr selten war er mit ihm zufrieden und gab es dann durch einen Brummlaut zu verstehen. Und diese winzigen Anzeichen der Anerkennung ließen Trunks Brust vor Stolz schwellen. Aber Vegeta gab ihm auch hilfreiche Tipps, auf was er beim Kampf achten musste, wie er seine Deckung halten und gleichzeitig selber einen Angriff planen konnte. Dankbar nahm Trunks seine Hilfe an. Verbarg so gut es ging sein Verlangen und versuchte sich einzig und allein auf das Training zu konzentrieren. Egal wie schwer es ihm auch fiel. Nur ab und zu, wenn er sich unbeobachtet fühlte, ruhte sein Blick heimlich auf seinem Vater und er starrte ihn voller Bewunderung und Liebe an. Außerhalb des Trainings vermied er peinlichst jede zufällige Berührung und ging ihm so gut es möglich war aus dem Weg.
Die Wochen vergingen.
Und langsam zweifelte der junge Halbsaiyajin ob er seinen Vater je besiegen würde. 'Kann er nicht mit dem trainieren aufhören? Wie soll ich denn sonst stärker als er werden? Nur noch drei Monate.'
Wieder einmal hatte er es nicht geschafft und lag schweratmend am Boden. Vegeta musterte seinen erschöpften Sohn und knurrte, "Lass es gut sein Junge. Wir trainieren morgen weiter". Danach drehte er sich um und schritt ins Haus.
Doch Trunks starrte seinem Vater nur wütend hinterher und murmelte entschlossen, "Ich werde weiter machen, sonst hol ich dich nie ein."
Er presste die Lippen zusammen und stand mühsam auf. Obwohl er sich kaum noch auf den Beinen halten konnte, setzte er stur das Training fort.
Er würde wohl in Zukunft auch auf die Pausen verzichten müssen.
Vegeta entging es nicht, wie unnachgiebig sein Sohn von sich selbst alles forderte und von Tag zu Tag immer ausgelaugter und müder aussah. 'Wenn er so weitermacht, wird er irgendwann zusammenbrechen', besorgt beobachtete er Trunks aus einem verborgenen Winkel.
Dass sein Sohn nur für diese eine Nacht mit ihm so versessen trainierte, erstaunte ihn und machte ihn sprachlos. 'Liebt er mich tatsächlich so sehr?'
Vegeta ließ seinen Blick über den schlanken und geschmeidigen Körper von Trunks schweifen. Verwirrt spürte er wie sein Herz schneller schlug und wie jedes Mal, wenn er seinen Sohn beobachtete heißes Verlangen in ihm aufstieg. Ein Verlangen diesen Körper zu berühren, ihn unter sich winden zu sehen. Und wie schon so oft, ballte er wütend seine Hände und biss sich schmerzhaft auf die Lippe. Nein, er würde nicht von seinem Standpunkt abweichen. Es war falsch seinen eigenen Sohn zu begehren. Aber ein einsamer und stiller Teil in ihm hoffte, dass Trunks es schaffen würde ihn zu besiegen, denn freiwillig, würde er nie seinem Verlangen nachgeben.
Einige Tage später passierte dann das, was Vegeta schon kommen gesehen hatte, Trunks brach nach ein paar Stunden während ihres Kampfes zusammen und blieb regungslos liegen.
Vegeta gab einen Knurrlaut von sich und war im nächsten Moment an seiner Seite. Als er ihn umdrehen wollte, strich seine Hand unbeabsichtigt über die Wange seines Sohnes und fluchend stieß er die Luft aus. Trunks glühte.
"Baka", murmelte er leise, hob ihn hoch und trug ihn ins Haus.
Trunks nahm nichts um sich herum wahr. Das Fieber mit dem sich sein Körper gegen die unablässige Überanstrengung wehrte, schüttelte ihn aufs heftigste. Er spürte nicht, wie ihn Vegeta ins Bett legte und auch nicht wie er ihm kalte Umschläge auf die Stirn drückte.
Zwei Tage lag der junge Halbsaiyajin im tiefsten Fieberwahn und Vegeta fühlte sich hilflos wie schon lange nicht mehr. Er wich die ganze Zeit über nicht von seiner Seite, schlief kaum, strich seinem Sohn immer wieder die verschwitzten Haare aus der Stirn und kühlte sie mit einem kalten Lappen.
Am dritten Tag war das Fieber verschwunden und Trunks wollte sofort wieder aufstehen und weiter trainieren, doch energisch hielt ihn Vegeta fest. "Vor morgen früh stehst du nicht auf, verstanden?!"
Trunks protestierte, "Aber....ich muss weitertrainieren... ich muss".
"Shsh", Vegeta sah ihn ernst an, griff mit seiner Hand unter Trunks Kinn und strich ihm mit dem Daumen über die Wange, "Dein Körper braucht noch Erholung, ruh dich nur aus, ich bleib bei dir".
Trunks schluckte, sein Vater war so sanft zu ihm, er fasste sich ein Herz und fragte stotternd, "le...legst du dich zu mir?....Bitte!" Er wurde rot und erwartete eine barsche Abfuhr.
Doch Vegeta seufzte nur und wandte sich schweigend ab.
Trunks schloss enttäuscht seine Augen und wenig später war er wieder eingeschlafen.
In den nächsten Wochen trainierte der junge Halbsaiyajin erneut hart, aber diesmal passte Vegeta streng auf, dass sich sein Sohn nicht völlig verausgabte. Er zwang ihn Pausen einzulegen, wenn er es für notwendig erachtete und erlaubte ihm auch nicht mehr als zwei zusätzliche Stunden Training nach ihrem regulären.
Von Tag zu Tag wurde Trunks besser, die harten Schläge seines Vaters machten ihm fast nichts mehr aus und es gelang ihm immer öfter Vegeta mit einem Treffer zu Boden zu schicken. Doch für einen endgültigen Sieg reichte es noch nicht.
Und wie Trunks bestürzt feststellen musste, die Zeit rann ihm davon.
Heute war der vorletzte Tag ihres gemeinsamen Aufenthalts im Raum von Geist und Zeit und Trunks war gerade aufgestanden. 'Ich muss es heute schaffen', flüsterte er entschlossen zu sich selber, band sich seine inzwischen schulterlang gewordenen Haare zusammen und begab sich nach draußen. Vegeta erwartete ihn bereits und nach einem kurzen Aufwärmtraining stellten sie sich in Kampfposition gegenüber.
"Bereit?", fragte Vegeta knapp und Trunks nickte.
Sie kämpften seit Stunden und der endlose Raum bebte unter ihren Attacken. Jeder gab sein Bestes und das Kräfteverhältnis war fast ausgewogen. Doch Trunks spürte, dass sein Vater immer noch einen Tick besser war als er. Und er wusste auch woran es lag. Die jahrelange Kampferfahrung des Prinzen verschaffte ihm einen Vorteil, den der junge Halbsaiyajin nur schwer einholen konnte.
Trotzdem gab er nicht auf. Er wollte diese eine Nacht mit seinem Vater unbedingt. Er wollte dass ihn Vegeta wenigstens einmal liebevoll in den Arm nahm, ihn küsste, ihn streichelte. Es sollte seine schönste und einzigste Liebesnacht werden. Nur dafür hatte er sich die letzten Monate abgemüht. Alles andere und auch das danach interessierten ihn im Moment nicht.
"Pass auf", schrie Vegeta und erschrocken drehte sich Trunks um.
Ein Energieball von riesiger Größe kam auf ihn zu.
Verdammt, er hatte nicht aufgepasst, war für einen winzigen Augenblick mit seinen Gedanken abgeschweift.
Wie gelähmt starrte er das Geschoss an, das auf ihn zuraste.
Im allerletzten Moment stieß ihn Vegeta bei Seite und wurde von seinem eigenen Ki-Ball getroffen.
Hart wurde er mehrere Meter über den Boden geschleudert und blieb betäubt auf dem Rücken liegen.
Trunks erkannte seine Chance blitzschnell. Er grinste und raste auf seinen Vater zu und bevor dieser sich erheben konnte, war er bei ihm, drückte ihn fest auf den Boden und rief lachend, "Gewonnen".
Vegeta knurrte, "Das ist doch wohl nicht dein Ernst, Junge. Das war ein ganz mieser Trick".
"Dann versuch doch dich zu befreien".
Keuchend spannte der Ältere seine Muskeln an um seinen Sohn von sich zu schmeißen. Doch er hatte die ungünstigere Position und Trunks, wild entschlossen nicht nachzugeben, hielt ihn eisern fest.
Erst nach mehreren vergeblichen Befreiungsversuchen gab Vegeta zähneknirschend auf und seine goldene Aura verschwand.
"In Ordnung, du hast gewonnen und jetzt runter von mir."
Trunks sah seinen Vater ernst an, "Du hältst dein Versprechen?"
"Ich habe bisher jedes Versprechen eingelöst."
21 Kapitel
Trunks ließ Vegetas Arme los, stand aber immer noch nicht auf. Auch der Prinz rührte sich nicht. Wie gebannt starrten sie sich nur an und wurden sich der drückenden Hitze bewusst, die ihre beiden vom Kampf verschwitzten Körper ausstrahlten.
Trunks lächelte scheu und berührte leicht die Wange seines Vaters. Immer noch konnte er es nicht fassen, das er es geschafft hatte ihn zu besiegen. "Eine ganze Nacht", sein Herz klopfte wie verrückt.
Vegetas Miene blieb ernst, doch seine Stimme klang überraschend rau als er hervorstieß, "Ja.... eine Nacht, in der ich vergessen werde, das du mein Sohn bist." Dann umschlang er plötzlich Trunks und rollte sich mit ihm herum, so dass er jetzt oben lag. Sein warmer Atem strich über das Gesicht seines Sohnes und dann presste er gierig seine Lippen auf den weichen Mund. Zu lange hatte er immer wieder seine Erregung unterdrückt, dass es ihn schon halb in den Wahnsinn getrieben hatte. Und endlich konnte er seinem Verlangen nachgeben, ignorieren das dies sein Sohn war und sie etwas verbotenes taten. Doch danach würden sie sich trennen. Von diesem Entschluss würde er nicht abweichen. Aber jetzt wollte er nicht daran denken. Der Geschmack seines Sohnes berauschte ihn. Er wollte ihn, hier und jetzt. Vegeta war selbst verblüfft von sich mit welcher Inbrunst er Trunks begehrte. Ohne den Kuss zu unterbrechen, verlagerte er sein Gewicht zur Seite und fuhr mit seiner Hand ungeduldig unter das Oberteil seines Sohnes.
Aus Trunks Kehle drang ein Keuchen als er plötzlich die warme Hand seines Vaters auf seiner Haut spürte. 'Will er mich etwa hier gleich nehmen?', durchfuhr es ihn erschrocken. Nur zu deutlich spürte er die harte Erregung seines Vaters, die sich an seinem Schenkel presste. Was wenn Vegeta wieder nicht sanft zu ihm sein würde? Für einen Moment erstarrte er. Bisher hatte er sein erstes Mal, welches so schmerzhaft gewesen war, erfolgreich verdrängt. Doch jetzt waren die Bilder wieder da und sein Körper reagierte mit einem Zittern.
Vegeta spürte es und löste sich von dem bebenden Mund. "Was hast du", fragte er heiser.
Trunks konnte nicht antworten, seine Kehle war wie zugeschnürt.
Doch der Prinz bemerkte das ängstliche Flackern in den Augen seines Sohnes. Erneut senkte er seinen Kopf und gab Trunks einen sanften Kuss. "Vertrau mir, Junge. Es wird schön werden.... auch für dich".
Lächelnd schob er das störende Oberteil nach oben und rückte gleichzeitig ein Stück nach unten.
Vegeta begann jetzt Trunks Körper mit Küssen zu bedecken, ganz leichte, kaum wahrnehmbare Berührungen und der junge Halbsaiyajin musste all seine Sinne anspannen um sie überhaupt zu spüren. Dann fühlte er auf einmal die Hand seines Vaters zwischen seinen Beinen und seine Atmung beschleunigte sich. Sie glitt in seine Hose und als sie sein Glied berührte stöhnte Trunks laut auf. Heiße Erregung schoss durch seinen Körper und all seine Angst und Zurückhaltung waren plötzlich verflogen. Alles was er noch denken konnte war, 'Ja, nimm mich.... jetzt... sofort'.
Vegeta zog seine Hand wieder zurück und richtete sich auf, "deine Sachen.... sie stören", murmelte er und mit einer raschen Bewegung zog er seinem Sohn die Hose samt Shorts herunter. Stolz und unverhüllt ragte das Glied nach oben Und ohne zu zögern nahm es Vegeta in den Mund. Obwohl er sich selber kaum noch beherrschen konnte, ließ sich der Prinz Zeit. Umspielte mit seiner Zunge sanft die Spitze und saugte anschließend genießerisch daran. Er hörte wie Trunks vor Lust stöhnte und seine Hüften anhob. Immer drängender und wilder. Die Hände wühlten in seinem Haar, doch kurz bevor er kommen konnte, hörte Vegeta auf. Enttäuscht schnappte Trunks nach Luft.
Vegeta grinste, dann zog er sich hastig aus, half auch Trunks aus seinen Sachen und danach fielen sie sich in die Arme. Ihre heißen Körper eng aneinander gepresst, küssten sie sich voller Leidenschaft. Für Trunks war es, als ob ein langersehnter Traum endlich in Erfüllung gegangen wäre. Sein Vater gehörte ihm, war zärtlich, begehrte ihn, küsste ihn und Trunks war sich nun auch sicher, das er ihm nicht weh tun würde. Doch jetzt wollte er ihn selber berühren, seinen Körper erkunden. Entschlossen rollte Trunks Vegeta auf den Rücken, löste sich von diesem so köstlich schmeckenden Mund, rutschte nach unten und begann mit Händen und Lippen auf Wanderschaft zu gehen. Keine Stelle wollte er auslassen. Sich jeden Flecken Haut, jede einzelne Sehne des muskulösen Körpers genauestens einprägen. Langsam näherten sich seine Lippen dem Unterleib, kurz zögerte er als er das steil aufgerichtete Glied sah, doch dann nahm er es vorsichtig in den Mund. Trunks war überrascht wie seidig und warm es war. Und wie gut es schmeckte. Sein Vater keuchte und er musste sich selbst ein Stöhnen verkneifen.
Vegeta richtete sich auf, er hielt es einfach nicht mehr länger aus und er wollte auch nicht in den Mund seines Sohnes kommen. "Warte..... ", presste er mühsam hervor.
Trunks richtete sich jetzt ebenfalls auf und sah unsicher zu seinem Vater.
"...komm her", Vegeta griff nach seinem Sohn und zog ihn auf seinen Schoß. "Schling deine Beine um mich.........ja...so ist es gut", Trunks hatte getan wie ihm geheißen und hielt sich an den Schultern seines Vaters fest.
Sie atmeten beide schneller und sahen sich fest in die Augen. Trunks waren voller Vertrauen. "Ich liebe dich", flüsterte er.
Vegeta lächelte.
Seine Hände glitten unter Trunks Hintern und hoben ihn an. So behutsam wie ihm nur möglich war, setzte er ihn auf sein Geschlecht und drang vorsichtig ein. Immer nur für ein kleines Stück, bis sich Trunks an die ungewohnte Fülle gewöhnt hatte und sich ihm von selbst entgegendrängte.
Trunks hatte seine Stirn gegen die von Vegeta gepresst und sein Atem ging schwer. Vegeta füllte ihn jetzt voll und ganz aus und die Lust rollte in warmen Wellen durch seinen Körper. Er begann sich langsam zu bewegen, hob seine Hüften an und senkte sie wieder. Vegeta hielt ihn mit einer Hand am Rücken fest, während sich die andere um sein Glied geschlossen hatte und es leicht massierte. Trunks spürte wie sich die Lust in seinem Körper immer weiter aufbaute. Sie langsam einen Punkt erreichte, den er sehnsüchtig anstrebte. Er hörte sein eigenes Stöhnen und auch Vegeta stöhnte leise. Ihre Bewegungen wurden schneller und plötzlich durchzuckte es Trunks wie einen heißen Blitz. Ungeahnte Gefühle rasten durch seinen Körper, ließen ihn erbeben und laut aufschreien. Zitternd presste er sich an Vegeta, spürte wie auch dessen Körper von Schauern geschüttelt wurde und sich sein Samen in ihm verströmte. Ganz eng hielten sie sich fest, bis das Beben nachließ und ihre Körper sich wieder entspannten.
Danach schauten sie sich nur atemlos an. Genossen noch still das warme Gefühl der Geborgenheit.
Trunks brach als erster das Schweigen, "Es war..... wunderschön", und gleichzeitig wünschte er sich verzweifelt, dass diese Nacht nie enden würde. Er würde nie genug von Vegeta bekommen. Dafür liebte er ihn viel zu sehr, so sehr das es schon schmerzte.
"Ich glaub wir brauchen beide eine Dusche", murmelte Vegeta und strich seinem Sohn eine feuchte Haarsträhne aus dem Gesicht.
Nur sehr widerstrebend löste sich Trunks von seinem Vater und beide standen auf. Sammelten noch schnell ihre verstreut liegende Kleider auf, bevor sie sich ins Haus begaben.
Gemeinsam duschten sie und Trunks war überrascht wie ausgewechselt sein Vater war. Kein bisschen abweisend und kalt wie sonst immer. Warum ist er nicht immer so?
Sie seiften sich gegenseitig ein, küssten sich immer wieder und berührten sich gegenseitig an ihren intimen Stellen. Bald waren sie so erregt, dass sie es nicht mehr schafften sich abzutrocknen. Nass wie sie waren fielen sie ins Bett.
Vegeta lag auf dem Rücken und Trunks über ihm. Stürmisch küssten sie sich und hielten sich fest umklammert. Erst nach einer endlosen Ewigkeit beendete Trunks den Kuss und sah seinen Vater fragend an. Diesmal wollte er seinen Vater ausfüllen, aber er hatte keine Ahnung wie dieser darauf reagieren würde und darum wagte er es auch nicht ihn direkt darum zu bitten. Vegeta verstand die stumme Frage und ohne etwas zu sagen, ließ er seinen Sohn zwischen seine Beine gleiten und hob ihm auffordernd sein Becken entgegen. Trunks war erstaunt und sein Herz klopfte vor überschäumender Liebe zu ihm. Und genauso vorsichtig wie Vegeta bei ihm eingedrungen war, ließ er sein Glied in die enge Öffnung hineingleiten. Es war ein vollkommen anderes Gefühl, aber genauso schön und erregend. Sie keuchten beide als sich der Jüngere langsam in Vegeta zu bewegen begann. Und Trunks stimulierte zusätzlich noch das Glied seines Vaters. Beide trieben sie dem Höhepunkt entgegen, der wenig später mit tausenden von Schauern durch ihre Körper jagte.
Danach legte sich Trunks neben Vegeta. Er war jetzt von einer süßen Trägheit befallen und fühlte sich wie nach einem stundenlangen Training ohne Pause. Total ausgepowert. Schweigend nahm ihn Vegeta in die Arme und sofort kuschelte sich der junge Halbsaiyajin an ihn. Er war zwar müde, doch schlafen wollte er nicht, nicht in dieser letzten gemeinsamen Nacht. Würde ihn Vegeta tatsächlich am nächsten Tag fortschicken? Nachdem sie sich so nah gewesen waren? Sich zweimal geliebt hatten? Trunks lauschte dem leichten Atem seines Vaters. Was wohl in seinen Gedanken vor sich ging? Nur zu gern hätte er es gewusst. Langsam fielen ihm die Augen zu und kurz öffnete er sie noch einmal. 'Ich will jetzt nicht einschlafen. Die Nacht ist doch noch so lang.' Doch so sehr er sich auch wach zu halten versuchte, die wohltuende Wärme die Vegeta ausstrahlte, das Gefühl völliger Zufriedenheit und das Bewusstsein geschützt und geborgen in den Armen seines geliebten Vaters zu liegen ließen ihn langsam in den Schlaf gleiten.
