Hallöchen^^

@Liesel: da freu ich mich natürlich, wenn ich dich wieder begeistern konnte^^ Vielen Dank

@Dark-Angel: wie schön, dass du dich auch einmal zu meiner Geschichte geäußert hast^^ Du hoffst auf ein Happy End? *g* na mal schaun, ob sich das einrichten lässt *grins*

@Sira-Chan: So, und du erfährst nun endlich, was ich damals gemeint hatte, warum Bulma bei mir nicht so gut wegkommt. Jetzt im Nachhinein gefällt mir das allerletzte Kap nicht mehr so besonders. Wahrscheinlich war ich damals einfach nur froh, diese FF endlich beenden zu können^^ Hoffe natürlich trotzdem, dass dir und auch den anderen Lesern der Schluß gefällt *knuddel*

@Doro-chan: die Beweise lagen ja auf der Hand, da hätte auch ein Leugnen von Vegetas Seite aus nichts mehr gebracht. Und zur Trennung wäre es so oder so gekommen^^ Übrigens war dieses vorige Kapitel, mein erster Versuch gewesen, mal ein trauriges Ende zu schreiben, aber da ich Sad-Endings überhaupt nicht mag, ging es doch noch weiter *g*

Warnung: Lemon

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45. Kapitel

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10 Jahre später

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Bulma saß in ihrem Schlafzimmer auf dem Bett. In ihren Händen hielt sie ein kleines Kästchen mit aufgeklappten Deckel. Sie starrte zwiespältig hinein. Darin lag einsam eine Kapsel. Die Zeitmaschine. Sie seufzte und fühlte wie das schlechte Gewissen in ihr sich zu regen begann. War es richtig gewesen, dass sie Trunks all die Jahre über belogen hatte? Das sie ihm erzählt hatte, dass die Zeitmaschine zerstört war? Auch wenn er heute dachte, sie wisse nichts über seine geheime Liebe, sie wusste es... hatte es nie vergessen können.... jener grauenhafte Tag....

... als sie Trunks mitgeteilt hatte,

"Dein Vater ist in seine Zeit zurückgereist"

Diese Verzweiflung dieser Schmerz in seinen Augen.

Und dann hatte er wie ein Verrückter immer wieder, "NEIN, NEIN DU LÜGST", geschrieen. Sie dabei feindselig angeschaut, dass sie sich fast sicher gewesen war, er würde sich jeden Moment auf sie stürzen.

"Du hast ihn vertrieben", hatte er zornig zu ihr gesagt, sie dabei mit Augen voller Tränen angesehen "Womit? Was hast du zu ihm gesagt? Hast du etwa rausgefunden, dass wir uns lieben? Na und... ich liebe ihn und werde ihn immer lieben, nur damit du es weißt, aber dich... dich hasse ich... du bist doch nur eifersüchtig und neidisch, weil er dich nicht liebt, dich nie geliebt hat...aber du wirst mich nicht davon abhalten können zu ihm in seine Zeit zu reisen". Damals war sie so schockiert gewesen, dass sie aus dem Zimmer gerannt war. Und es erst wieder betreten hatte, nachdem die Schwester Trunks eine starke Beruhigungsspritze gegeben hatte.

Trunks hatte danach völlig apathisch im Bett gelegen und es hatte ihr fast Herz zerrissen.

Warum musste ihr Sohn seinen Vater lieben? Das war doch nicht normal? Was hatte sie falsch gemacht?

Noch am selben Tag hatten sie ihn geröntgt und ihr mitgeteilt, dass sie den Chip entfernen könnten, er aber eventuell dabei einen Teil seiner Erinnerungen verlieren würde. Und sie war glücklich darüber gewesen, hatte gehofft, dass es so sein möge und er damit auch seine Liebe zu Vegeta vergessen würde.

Bulma seufzte und ihre Gedanken glitten zu dem Tag nach der OP...

"Mutter? Wie komme ich hierher? Ich war doch eben noch auf Freezers Planeten?" Sie hatte erst einmal nur glücklich vor sich hinschluchzen können. Er war wieder ihr Sohn, ihr Trunks und wie sie es heimlich erhofft hatte, hatte er alles was geschehen war, vergessen. Dann hatte sie ihm erzählt, das er mit einer Raumkapsel vor ihrem Haus abgestürzt sei, sich dabei diese schlimme Kopfverletzung zugezogen hätte und dass auch leider bei dem Aufprall die Zeitmaschine zerstört worden war.

Warum hatte sie ihn damals angelogen? Weil sie ihn nicht auch noch verlieren wollte? Weil sie es abstoßend fand, was zwischen ihm und Vegeta passiert gewesen war?

Sie hatte ihren Sohn nach der Operation nie wieder lächeln gesehen.... bis jetzt.

Aber sie wusste nun, dass er seinen Vater auch schon vorher geliebt haben musste. Das er ihn vermisste.... auch wenn er mit ihr darüber nie sprach. Sie sah es an seinem Blick... ständig war er in sich gekehrt... in Gedanken versunken und es lag eine Resignation in seinen Augen, die sie immer wieder erschauern ließ.

Seine traurigen Augen gingen ihr nie aus dem Sinn.

Langsam leicht zögerlich fuhr sie mit ihren Fingern über die Kapsel. Mit ihr würde es nun bald zu Ende gehen. Sollte sie ihrem Sohn die Zeitmaschine geben? Wenigstens ihn glücklich werden lassen? Aber würde Trunks bei Vegeta sein Glück finden? Könnte es nicht sein, das er ihn schon längst vergessen hatte?

Es klopfte an der Tür.

Hastig schob Bulma das Kästchen unter ihr Kopfkissen, dann rief sie laut "Herein".

"Hallo Mum, ich bin wieder da, wie geht es dir heute?", Trunks kam auf sie zu und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Wange.

Bulma lächelte leicht...wie gut ihr Sohn doch aussah, nur leider in den Falschen verliebt. Sie hätte so gern Enkelkinder gehabt. "Danke, ich hatte heute kaum Schmerzen und wie war dein Tag heute? Hast du viel zu tun gehabt?"

"Der übliche Papierkram eben. Kann ich irgendetwas für dich tun? Dir vielleicht eine Erfrischung bringen?"

"Nein ich habe alles. Aber du klingst müde, du solltest nicht soviel arbeiten. Die Produktion der Kapseln läuft doch auch ohne dich?"

"Die Arbeit lenkt mich ab.. sie ist schließlich alles was ich habe... und dich natürlich", fügte Trunks noch hastig hinzu, aber Bulma hatte trotzdem den bitteren Ausdruck in seinem Gesicht gesehen.

Sie seufzte schwach. 'Er denkt immerzu an ihn.'

"Wenn du nichts brauchst, dann lege ich mich jetzt hin. Ich bin tatsächlich etwas müde". Trunks warf ihr einen entschuldigenden Blick zu und wandte sich zum gehen, "Ich schau später noch mal bei dir rein".

Bulma nickte, die Tür fiel mit einem klicken ins Schloss und sie war wieder allein.

Erleichtert atmete sie auf. Das sie kaum Schmerzen gehabt hatte, war eine glatte Lüge gewesen. Sie hatte immer Schmerzen... ständig... seit Wochen. Doch heute würde sie damit Schluss machen. Die Ärzte hatten ihr noch zwei Monate gegeben. Trunks hatte sie es nie erzählt. Er glaubte, sie habe nur ein kleines Magengeschwür, das sie ab und an drückte.

Den Schmerz in ihrem Körper ignorierend stand sie vorsichtig auf und holte sich ein Blatt Papier und einen Stift. Heute würde ihr letzter Tag unter den Lebenden sein. Es war ihre Entscheidung.

~*~

Trunks erwachte ausgeruht am nächsten Morgen und stellte überrascht fest, dass er diesmal sogar durchgeschlafen hatte. Wann hatte er das letzte Mal die Nacht durchgeschlafen? Er war doch gar nicht so erschöpft gewesen? Sonst wachte er fast immer auf, wälzte sich dann stundenlang in seinem Bett und seine Gedanken kreisten stets um seinen Vater. Ob die Erinnerung an ihn wohl jemals verschwinden würde? Früher hatte er andauernd noch gehofft, das Vegeta irgendwann bei ihm auftauchen würde, sich entschuldigen würde und ihm seine Liebe gestehen würde. Doch mit den Jahren war die Hoffnung immer schwächer geworden. Vegeta liebte ihn nicht, hatte ihn nie geliebt... und alles was er jetzt noch von ihm hatte, war ein kleines Bild.

Seufzend stand Trunks auf und ging ins Bad um sich frisch zu machen. Dabei fiel ihm Siedendheiß ein, dass er gestern Abend nicht, wie versprochen, noch einmal nach seiner Mutter geschaut hatte. "Dann geh ich eben jetzt zu ihr und kann ihr auch gleich das Frühstück bringen", beschloss er leise vor sich hinmurmelnd.

Das Frühstückstablett auf einer Hand balancierend, klopfte Trunks wenig später an der Tür des Schlafzimmers seiner Mutter. Nachdem auch nach dem zweiten Klopfen keine Antwort kam, öffnete er einfach die Tür. Seine Mutter schlief anscheinend noch.

Leise trat er an ihr Bett um das Tablett auf den Nachtschrank abzustellen. Sein Blick fiel auf Bulma.

Er wusste es sofort.... irgendetwas stimmte nicht.

Das Tablett fiel scheppernd zu Boden.

Hastig packte Trunks seine Mutter am Arm und schüttelte sie.

"MUTTER?"

Keine Antwort.

Panik stieg in ihm auf und er suchte ihren Puls... spürte jedoch nichts.

"MUTTER!!!"

Mit einem Aufschrei sank Trunks auf die Knie, seine Arme umschlangen ihren Körper. Er war kalt.

"Warum hast du mich einfach verlassen?.... Für wen oder was soll ich jetzt noch leben... du warst doch die Einzigste, die ich hier noch hatte?" Tränen schossen in seine Augen und hilflos überließ er sich ihnen.

Irgendwann später, wie viel Zeit tatsächlich verstrichen war, wusste Trunks nicht, sie war bedeutungslos für ihn geworden, begrub er seine Mutter neben seinem einstigen Freund Son Gohan.

Danach blieb er noch lange an dem Grab stehen. Es graute ihn, in das nun kalte leere Haus zurückzukehren, wo ihn niemand mehr erwartete und er der Einsamkeit ausgeliefert sein würde.

Trunks seufzte schwer und richtete seinen Blick düster in den Himmel. Was sollte er jetzt noch mit seinem Leben anfangen? Alle die ihm hier etwas bedeutet hatten waren tot. Warum nicht auch er?

Und für einen Moment war er versucht, auch seinem Leben ein Ende zu setzen. Es würde sicher ganz einfach sein und auch nicht weh tun. Ein Ki-Strahl genau auf sein Herz zielend und es wäre vorbei... vorbei mit der Trauer und vorbei mit dem Schmerz.

Doch der Moment verstrich ungenutzt. Er blieb weiterhin regungslos am Grabe stehen. Erst als es bereits dunkelte zwang er sich dazu, heimwärts zu fliegen. Sein Kopf fühlte sich dumpf und leer an.

Als er in der Capsule Corporation angekommen war, führten ihn seine Schritte fast wie von selbst in das Schlafzimmer seiner Mutter. Der Geruch ihres Parfüms hing immer noch im Zimmer und fast erwartete er, sie schlafend im Bett vorzufinden, festzustellen, dass alles nur ein Alptraum gewesen war. Aber leider war es keiner. Dort lag noch das heruntergefallene Tablett, dort die leeren Packungen der Schmerztabletten, die sie eingenommen hatte, um aus dem Leben zu scheiden. Erneut durchflutete ihn Trauer und er wollte gerade hastig wieder aus dem Zimmer fliehen, als er den Brief entdeckte. Wieso hatte er ihn vorher übersehen? Der Brief lag gegenüber dem Bett auf Bulmas Kommode, daneben stand ein kleines Kästchen, welches er auch noch nie zuvor gesehen hatte.

Neugierig nahm er den Brief und entfaltete ihn.

Mein geliebter Trunks!

Ein Abschiedsbrief, Bulma hatte ihm einen Abschiedsbrief hinterlassen. Zögernd las er weiter.

Es tut mir leid, dass ich dich jetzt einfach so allein gelassen habe, aber es war mein freier Wille. Ich hätte ohnehin nicht mehr lange zu leben gehabt. Die Ärzte haben mir nur noch zwei Monate gegeben und meine Krankheit war unheilbar. Doch dies ist nicht so wichtig wie das was ich dir nun mitteilen möchte. Ich habe dich all die Jahre belogen... damals erzählte ich dir, dass die Zeitmaschine durch deinen Absturz kaputt gegangen wäre, doch es stimmte nicht. Ich hatte sie die ganze Zeit über aufbewahrt und das nur aus Angst dich zu verlieren. Du denkst ich weiß nicht wen du die ganzen Jahre über heimlich geliebt hast, doch hier irrst du dich, ich weiß es nur zu gut. Du liebst deinen eigenen Vater.

Vor zehn Jahren war er hier gewesen, hat dich aus den Klauen dieser Monster befreit, die dich damals entführt hatten. Du hattest einen Chip in deinem Kopf und konntest dich an nichts vergangenes mehr erinnern. Durch Zufall habe ich dann herausgefunden das zwischen euch mehr lief, als es zwischen Vater und Sohn üblich ist. Ich war damals völlig entsetzt und habe Vegeta aufs übelste beschimpft. Um dich vor Anfeindungen ähnlicher Art zu schützen, ist er daraufhin in seine Zeit zurückgekehrt. Auch wenn ich mich bis heute noch nicht damit abfinden kann, was ihr füreinander empfindet, möchte ich doch das du glücklich wirst, und wenn dein Glück Vegeta heißt, dann soll es eben so sein. Ob er dich allerdings heute noch liebt, weiß ich nicht, aber du solltest es selbst herausfinden. Reise zu ihm, meinen Segen hast du.

In Liebe deine Mutter.

Trunks ließ den Brief sinken. In seinem Kopf drehte sich alles.

"Vegeta war bei mir gewesen?.... Er liebt mich?", flüsterte er völlig fassungslos.

Seine Beine drohten nachzugeben und er musste sich an der Kommode festhalten. All die Jahre, wo er gehofft hatte, das sein Vater einmal zu ihm zurückkehren würde... sie waren umsonst gewesen, sein Vater war längst bei ihm gewesen. Und er hatte keinerlei Erinnerung daran. Frustriert schlug er mit seiner Hand gegen die Wand. Dann sank er langsam in die Knie.

Zehn Jahre... das war eine verdammt lange Zeit... Wer weiß ob Vegeta überhaupt noch einen Gedanken an ihn verschwendete. War er denn überhaupt zu solch langanhaltenden tiefen Gefühlen fähig? Zu ihm war er bis auf die eine Nacht immer abweisend und kalt gewesen. Sollte er tatsächlich noch einmal zu ihm reisen, es erneut riskieren zurückgestoßen zu werden?

Lange saß Trunks auf dem Boden und rang mit sich. Die Hoffnung die ihm der Brief eröffnet hatte, ließ sein Herz schneller schlagen. Schließlich hob er seinen Kopf und lächelte, "Ich werde zu ihm fliegen und wenn auch nur, um ihn noch einmal zu sehen".

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46. Kapitel

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Mit zitternden Händen öffnete Trunks langsam das kleine Kästchen. Dort lag sie, eingebettet auf einer samtenen Unterlage, die kleine Kapsel, die sein Leben verändern konnte. Unsicher betrachtete der junge Halbsaiyajin sie und spürte, wie sein Entschluss in die Vergangenheit zu reisen ins wanken geriet. Wie würde Vegeta reagieren? Gleichgültig? Erstaunt? Ablehnend? 'Wenn du nicht zu ihm fährst, dann wirst du es wohl nie erfahren', mahnte eine Stimme in ihm. Trunks gab sich einen Ruck.

"Jetzt oder nie", und damit er es sich nicht wieder anders überlegen konnte, nahm er sie schnell heraus, lief nach draußen und entkapselte die Zeitmaschine.

Ein mulmiges Gefühl breitete sich in Trunks Magen aus, als er die Maschine betrachtete.... Erinnerungen an seine letzte Reise stiegen auf.... mit welcher Hoffnung er damals erfüllt gewesen war und wie bitter enttäuscht er wiedergekommen war... ob es wieder so enden würde?

Der junge Halbsaiyajin seufzte und stieg ein. Rasch überprüfte er den Energievorrat. Er war voll. Nun brauchte er nur noch die Ankunftszeit eingeben. Kurz überlegte er in welchem Jahr er zuletzt in der Vergangenheit war, rechnete zehn Jahre hinzu und tippte das Ergebnis ein. (ich weiß, das ich ihn auch in eine frühere Zeit hätte zurückfliegen lassen können, doch um es nicht allzu kompliziert zu machen, belassen wir es bei dem selben Zeitunterschied;) ) Als letztes gab er die Zielkoordinaten ein, die selben wie beim letzten Mal. Nun konnte es losgehen.

Trunks atmete noch einmal tief durch, dann drückte er den Startknopf.

Die Zeitmaschine jagte mit einer immensen Geschwindigkeit durch die Zeitströmung und wie jedes Mal war Trunks froh, als nach unendlich langen Minuten die Erde wieder vor seinen Augen auftauchte. Ein Blick auf das Kontrollpult bestätigte ihm, dass er in der richtigen Zeit angekommen war.

Mit klopfendem Herzen stieg Trunks aus. Wie in seiner Zeit war es hier bereits dunkel. Ob er vielleicht doch bis zum Morgen hätte warten sollen? Der junge Halbsaiyajin schüttelte seinen Kopf. Er hatte bereits zehn Jahre gewartet... viel zu lang.

Vorsichtig tastete er nach Vegetas Aura... und tatsächlich fand er sie sofort. Ein schmerzlich sehnsüchtiges Gefühl breitete sich in Trunks Brust aus. Bald würde er wissen, wie Vegeta zu ihm stand. Ob seine Ängste und Zweifel begründet oder unbegründet waren. Ohne noch länger zu zögern flog er los, unterdrückte dabei aber seine eigene Aura. Niemand brauchte zu wissen das er hier war, dies ging nur ihn und Vegeta etwas an.

Rasch hatte er sich der Capsule Corporation genähert. Das Anwesen lag bereits völlig im Dunkeln, anscheinend schliefen alle schon.

Trunks blieb in der Luft stehen und suchte erneut Vegetas Aura. Doch zu seiner Verwirrung war sie verschwunden. Auch ein erneutes Tasten brachte keinen Erfolg. Hatte er sich vorhin vielleicht getäuscht?

Unschlüssig starrte Trunks zu den vielen Fenstern des Gebäudes. Mehrere standen halb offen und auf gut Glück steuerte er jetzt eins an, hinter welchem er Vegetas Zimmer vermutete. Der Mond und die Sterne spendeten dem jungen Halbsaiyajin genug Licht, das er einigermaßen etwas erkennen konnte.

Das Zimmer war leer.

'Dann eben das Nächste', überlegte Trunks und entfernte sich rückwärts fliegend von dem Fenster. Prallte dabei gegen etwas hartes und erschrocken fuhr er herum.

Vor ihm stand Vegeta.

Trunks keuchte laut auf und das Blut schoss ihm ins Gesicht. Er fühlte sich wie ertappt, konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Wie hatte er ihn bemerkt? Für einen Moment sah er auch im Gesicht des Saiyajins Überraschung und Unglauben aufblitzen, doch dann verfinsterte sich dessen Miene und er starrte ihn aus schmalen Augen an.

Verstört betrachtete Trunks seinen Vater.

'Vegeta...', wie lange hatte er ihn nicht gesehen. Sein Herz hämmerte.

Warum sah er ihn nur so feindselig an? War es doch ein Fehler gewesen hierher zukommen? Wieso sagte er nichts... irgendwas?

Das Schweigen zerrte an Trunks Nerven.

"Warum bist du hergekommen?", hörte er dann endlich seinen Vater fragen.

Trunks biss sich auf die Lippe. Was sollte er ihm sagen? Das er Sehnsucht nach ihm hatte? Das er hoffte, Vegeta, würde ihn lieben? So wie er sich im Moment verhielt, war wohl eher das Gegenteil der Fall. Leise erwiderte er, "Meine Mutter ist tot und ich habe erst jetzt erfahren, das du vor zehn Jahren bei mir warst... auch wenn ich mich daran nicht erinnern kann... ich habe dich nie vergessen und wollte dich noch einmal sehen".

Trunks senkte den Kopf. Er ertrug diesen fixierenden Blick nicht länger. Ihn so unnahbar zu sehen.... dieser Anblick schmerzte mehr als er erwartet hatte.

"Bulma ist also tot", hörte er den Saiyajin leise murmeln, "Hat sie dir erzählt, das ich da war?"

"Ja, sie hat mir einen Brief hinterlassen in dem sie mir schrieb, ich solle zu dir reisen. Sie wüsste, dass ich dich liebe... und... du mich auch?", die letzten Worte hatte Trunks unsicher und in einem fragenden Ton ausgesprochen.

Vegeta atmete tief durch. Immer noch war er überrascht von der unverhofften Begegnung mit seinem Sohn und es war ihm nur mit größter Mühe gelungen seine Gefühle hinter einer gleichgültigen Fassade zu verstecken. Das er ihn entdeckt hatte war nur dem Zufall zu verdanken gewesen. Er hatte am Fenster gestanden, als er die sich nähernde Gestalt entdeckt hatte. Da er von weitem nicht erkannt hatte um wen es sich handelte und er auch keine Aura gespürt hatte, hatte er sich schnell im Schatten eines Baumes versteckt, um den fremden Besucher zu beobachten.

Und nun stand er vor ihm... sein Sohn. Blass und ängstlich... und wartete auf eine Antwort von ihm.

Vegeta presste seine Lippen zusammen. In seinem Inneren herrschte das reinste Chaos. All die Gefühle, die er so lange unterdrückt hatte, bis er glaubte sie vergessen zu haben, waren wieder da. Die selbe Sehnsucht nach ihm, das Bedürfnis sich an ihn zu schmiegen, ihn zu küssen, seine weiche Haut zu spüren. Warum nahm er Trunks nicht einfach in seine Arme und sagte ihm das er ihn noch liebte?

Er konnte nicht.

Innerlich stöhnend fielen ihm die Worte Bulmas von heute Morgen wieder ein.

"Vegeta, ich bin schwanger"

Nach all den Jahren hatte er sich in einem schwachen Moment Bulma hingegeben und sie erwartete jetzt ein Kind von ihm. Konnte er sie denn jetzt im Stich lassen?

Mit wachsender Unsicherheit beobachtete Trunks seinen Vater, der ihn immer noch schweigend ansah.

'Keine Antwort ist auch eine Antwort', dachte er schließlich bitter. Vegeta empfand nichts mehr für ihn... was also hatte er hier noch verloren? Und eine Zukunft für sie beide... hatte es sowieso von Anfang an nie gegeben.

Trunks schloss für einen Moment die Augen, dann sagte er entschlossen, "Ich hätte nicht herkommen sollen... tut mir leid.... ich.... ich werde wieder zurückreisen".

Seine Augen brannten und schnell schoss er an Vegeta vorbei in den Himmel.

Weit kam er nicht.

Vegeta war blitzschnell hinter ihm hergerast, hatte Trunks an einen Arm gepackt und ihn herumgerissen.

"Warte."

"Wieso sollte ich? Ich bin dir doch gleichgültig. Lass mich los!"

Trunks versuchte die Hand von seinem Arm abzuschütteln.

Doch Vegeta ließ sich nicht so leicht abschütteln. Energisch griff er auch nach dem zweiten Arm, zog Trunks zu sich heran und bevor dieser sich erneut wehren konnte, drückte er ihm seinen Mund auf die Lippen.

Trunks keuchte überrumpelt auf, spürte im selben Moment wie Vegetas Zunge seinen Mund eroberte und vergaß hierauf jeglichen Widerstand.

Hungrig und voller Leidenschaft begann er den Kuss zu erwidern. Genoss dieses herrliche Gefühl endlich wieder Vegeta zu schmecken, zu riechen und ihm ganz nah zu sein... auch wenn er diesen plötzlichen Gefühlsumschwung nicht verstand. Wie sehr hatte er ihn doch vermisst. Trunks war nicht imstande seine Tränen länger zurückzuhalten. Sie liefen ihm, ohne das er es wollte, in Strömen über die Wangen.

Vegeta beendete schließlich den Kuss und sah ihn schweratmend an.

"Du bist mir nicht gleichgültig", murmelte er rau und zog dabei mit seinen Fingern sanft die Tränenspur auf Trunks Gesicht nach, "warst es noch nie".

Der junge Halbsaiyajin gab einen gequälten Laut von sich und vergrub seinen Kopf in Vegetas Halsbeuge. Er war seinem Vater nicht gleichgültig... glücklich schluchzte er auf, wünschte sich, das die Zeit stehen bleiben... und Vegeta ihn nie wieder loslassen würde.

Wie lange sie dann so dastanden, wusste später keiner mehr von ihnen.

Irgendwann jedoch flog Vegeta mit seinem Sohn in sein Zimmer und ließ sich dort aufs Bett sinken.

Trunks sah ihn mit großen Augen an, doch bevor er etwas sagen konnte, hatte ihm Vegeta schnell einen Finger auf den Mund gelegt.

"Shsh, sag jetzt nichts... ich will mit dir schlafen".

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47. Kapitel

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Die heiser hervorgebrachten Worte ließen Trunks erschauern. Durch das helle Licht des Mondes konnte er deutlich das begehrliche Flackern in den Augen Vegetas erkennen. Er meinte es also ernst, wollte tatsächlich mit ihm schlafen. Trunks wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Einerseits wollte er es auch, aber andererseits, waren da noch so viele offene Fragen, die ihn verunsicherten. Liebte er ihn nun? Würde er mit ihm in seine Zeit reisen? Wie hatte er die letzten Jahre verbracht?

Energisch schob Trunks die Gedanken bei Seite. War es nicht erst einmal egal? Wie lange hatte er denn auf einen solchen Augenblick gewartet?

Leicht grinsend küsste er Vegetas Finger, welcher immer noch auf seinem Mund lag.

Vegeta grinste zurück, ließ seinen Finger zwischen die weichen Lippen seines Sohnes gleiten und gebannt sah er zu, wie dieser ihn zu saugen begann. Es lag eine Sinnlichkeit darin, die ihn unglaublich erregte und lustvolle Gedanken aufstiegen ließen. Fast widerwillig zog er ihn schließlich langsam wieder heraus, fasste nach Trunks Hand und richtete sich auf, seinen Sohn mit sich ziehend, bis sie beide auf dem Bett saßen.

"Zieh dein Shirt aus", befahl Vegeta mit rauer Stimme. Zog darauf eilig sein eigenes aus und wartete bis Trunks seiner Aufforderung nachgekommen war. Sein Pulsschlag verdoppelte sich fast schlagartig, als er dann endlich den nackten Oberkörper seines Sohnes sah.

Vegeta schluckte. Wie schlank er aussah... irgendwie schmaler als sonst. Seine Hände fuhren zu Trunks Brust und strichen sanft über die warme Haut. "Ich habe dich vermisst", murmelte er leise.

"Ich dich auch", gab Trunks ebenso leise zurück. Die Hand seines Vaters brannte auf seiner Haut und sein Atem beschleunigte sich, als er spürte wie ihm Vegeta über die Brustwarzen rieb. Scheu streckte er nun gleichfalls seine Hand aus, berührte vorsichtig den nackten Oberkörper seines Vaters.

Dann gab es kein Halten mehr. Sie fielen sich beide regelrecht um den Hals und küssten sich... völlig ausgehungert nacheinander.

Trunks spürte, wie er wieder sanft nach hinten aufs Bett gedrückt wurde. Vegeta hatte sich seitlich neben ihm gelegt und presste jetzt seinen Unterleib eng an seine Hüfte.

Der junge Halbsaiyajin keuchte auf als er die harte Erregung fühlte. Sie machte ihn selber heiß und voller Ungeduld glitten seine Hände tiefer, schoben sich in die enganliegende Hose und schlossen sich besitzergreifend um die festen Pobacken. Er hörte wie sich aus Vegetas Kehle ein leises Stöhnen entrang. Sein Kuss wurde immer zügelloser, raubte Trunks fast den Atem.

Dann löste sich der Saiyajin abrupt von ihm und sah ihn mit einem verlangenden Blick an. "Trunks... ich will dich.... jetzt und sofort".

"Dann nimm mich endlich", flüsterte dieser zurück.

Vegeta grinste. Mit einem kräftigen Ruck zerriss er Hose samt Boxershorts seines Sohnes und schleuderte sie in eine Ecke des Zimmers.

Trunks scharfes Luftholen ließ ihn noch breiter grinsen. Schnell entledigte er sich seiner eigenen Sachen. Ignorierte danach, die von seinem Sohn verlangend nach ihm ausgestreckten Arme. Seine Begierde galt jetzt etwas anderem.

Sanft aber bestimmt drängte Vegeta die Beine von Trunks auseinander und kniete sich dazwischen. Obwohl er selber schon fast vor Verlangen platzte, hielt er sich doch noch zurück. Er wollte zuerst seinen Sohn verwöhnen, wollte das dieser sich unter ihm wand, seinen Namen schrie... und um Erlösung bettelte.

Mit seinen Händen strich er federleicht über die Innenschenkel, bis hinauf zu seinem Glied. Berührte es flüchtig und strich weiter zu Trunks Bauch, bis hinauf zu seinen Brustwarzen.

Der junge Halbsaiyajin warf sich unruhig hin und her. Gänsehaut überzog die Stellen, die Vegeta berührte. Er hielt es kaum noch aus, doch als er sich aufrichten wollte, schoben ihn kräftige Hände wieder zurück.

"Bleib liegen und rühr dich nicht", hörte er die raue Stimme seines Vaters.

Trunks stöhnte kurz. Was Vegeta da von ihm verlangte, war fast unmöglich. Doch er versuchte es und zwang sich ruhig liegen zu bleiben.

Immer noch streichelten ihn Vegetas Hände sanft, fuhren von seinen Beinen zu seinen Brustwarzen, danach wieder zurück, umkreisten seine Männlichkeit, ohne sie jedoch zu ergreifen.

Trunks stieß jetzt immer heftiger seinen Atem aus. Seine Sinne waren aufs äußerste gespannt und voller Verlangen hob er seine Hüften an. "Aaah... bitte", flehte er, schon halb wahnsinnig von dieser süßen Qual. Und dann hatte Vegeta anscheinend endlich ein Einsehen. Er sah, wie dieser seinen Kopf nach unten neigte und spürte wie sich warme Lippen um sein Glied schlossen.

Trunks schrie leise auf. Seine Finger krallten sich ins Bettlaken und sein Körper bog sich unter der auf ihn einströmenden Lust. Er spreizte seine Beine wie von selbst noch weiter auseinander, gab sich nun völlig der kundigen Zunge hin, die sein Glied und seine Lenden zum beben brachte.

Aus halb geschlossenen Augen beobachtete Vegeta seinen Sohn. Und als er spürte, das dieser jeden Moment kommen würde, richtete er sich wieder auf.

Trunks stieß einen gequälten Seufzer aus. "Nicht... hör nicht auf... mach weiter", bettelte er. Seine Haut glänzte vor Schweiß und seine Brust hob und senkte sich in einem rasenden Tempo.

Vegeta kämpfte gegen seine eigene Erregung an, die schon fast schmerzhaft war. Rasch führte er einen Finger zum Eingang von Trunks Hintern und stieß ihn grob in die enge Öffnung hinein.

Kurz verkrampfte sich Trunks. Schmerz und Lust rollten gleichzeitig durch seinen Körper hindurch und er musste seine Hand auf den Mund pressen um einen lauten Schrei zu unterdrücken. Er bemerkte, wie Vegeta still hielt und ihn prüfend ansah, nickte schließlich leicht, als Zeichen, das er weitermachen sollte. Der Saiyajin führte nun etwas sanfter einen weiteren Finger hinein, dehnte so die Öffnung und bereitete seinen Sohn auf das Kommende vor.

Trunks keuchte leise. Sein Körper sehnte sich nach Erfüllung und voller Ungeduld drängte er seinen Unterleib den Fingern entgegen, die aufreizend immer wieder hinein und hinausglitten.

Vegeta konnte nun nicht länger warten, er entfernte seine Hand und führte stattdessen sein Glied zum Eingang.

"Bist du bereit?", fragte er heiser.

"Hnng.... ja... mach... schon".

Ohne zu zögern, trieb Vegeta seinen harten Penis in die enge Öffnung und beide stöhnten sie gleichzeitig auf.

Eine Weile verharrte der Saiyajin regungslos und sah schweratmend zu Trunks. ".... du fühlst dich... unglaublich...an..."

"...und... du... bist... unglaublich..."

Vegeta lächelte.

Er griff nach den Händen seines Sohnes, zog ihn auf seinen Schoss hoch und geistesgegenwärtig schlang Trunks seine Beine um ihn.

Ihre verschwitzten Gesichter berührten sich fast und tief sahen sie sich in die Augen.

"Ich liebe dich", murmelte Vegeta leise.

Trunks Augen weiteten sich... und fast ungläubig starrte er zu seinem Vater. Er liebte ihn? Sein Herz klopfte stürmisch und es hatte ihm geradezu die Sprache verschlagen. Mit einem Liebesgeständnis hatte er überhaupt nicht gerechnet.

"Ich... ich... dich... auch", brachte er schließlich stammelnd hervor, spürte beschämt, wie ihm schon wieder Tränen in die Augen stiegen und ohne das er sie aufhalten konnte, die Wangen herunterliefen. Dabei wollte er doch gar nicht heulen, nicht vor ihm. Vegeta sollte ihn doch nicht für einen Schwächling und für eine Heulsuse halten.

Zu seiner Überraschung spürte er im nächsten Moment Vegetas Hand an seiner Wange. Unglaublich behutsam wischte er ihm die Tränen weg und zog ihn anschließend eng an sich.

Wortlos hielten sie sich umklammert.

Erst nach einer ganzen Weile begann Vegeta seinen Sohn langsam anzuheben. Trunks keuchte, fühlte plötzlich den harten Penis wieder in sich, der ihn völlig ausfüllte.

Sein Keuchen wurde lauter und er fing an, sich im selben Rhythmus, wie Vegeta zu bewegen. Langsam... und dieses berauschende Gefühl in Ruhe auskostend.

Dann spürte er plötzlich Vegetas Hand, die sich fest um sein Glied schloss, es streichelte und massierte und ihn dadurch noch zusätzlich anheizte.

Seine Bewegungen wurden heftiger. Er stöhnte jetzt und konnte auch Vegeta stöhnen hören. Immer hemmungsloser ließ er sich von seinen Gefühlen treiben, drängte sich den wilden Stößen entgegen.

"Tiefer... fester.... aaaah...", Trunks bäumte sich auf. Sein Glied begann zu zucken und ein gewaltiger Orgasmus raubte ihm fast die Sinne. Nur am Rande nahm er noch wahr, wie auch Vegeta mit einem letzten tiefen Stoß in ihm kam.

Zitternd und völlig außer Atem ließ Trunks seinen Kopf auf die Schulter seines Vaters sinken. Er brauchte eine Weile bis sich sein Herz- und Pulsschlag wieder beruhigt hatten. Und erst danach richtete er sich auf und ihre Lippen fanden sich zu einem langen zärtlichen Kuss.

Später sanken sie aufs Bett, beide erschöpft.

"Ich geh duschen, kommst du mit?"

"Hmm....ja... gleich", murmelte Trunks müde und vergrub seinen Kopf tief ins Kissen.

Vegeta betrachtete ihn lächelnd, "Hab ich dich so fertig gemacht?"

Ein schwacher Protest aus Richtung Kissen war vernehmbar.

Rasch drückte ihm Vegeta noch einen Kuss auf die Lippen, dann stand er auf und ging ins Bad.

Bald darauf hörte Trunks das Rauschen des Wassers. Lauschte schläfrig dem gleichmäßigen Geräusch und gähnte herzhaft.

Als Vegeta nach einiger Zeit aus dem Bad kam, fand er seinen Sohn fest schlafend vor. Er seufzte leicht. Legte sich zu ihm und deckte sie beide vorsichtig zu. Seine letzten Gedanken bevor er selber einschlief galten Bulma. Morgen würde er zu ihr gehen und ihr alles erzählen.

~*~

48. Kapitel

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Trunks schlug seine Augen auf und starrte leicht irritiert in die ihn umgebende Dunkelheit. Wo war er? Sein Herz begann unruhig zu trommeln. War er etwa in seinem Zimmer zu Hause? War alles nur ein Traum gewesen? Keuchend fuhr er nach oben und versuchte mit seinen Augen die Dunkelheit zu durchdringen. Kein Mond erhellte mehr die Nacht. Es war stockfinster und Trunks fühlte wie sich langsam Panik in ihn ausbreitete. Kopfschüttelnd versuchte er die Müdigkeit zu vertreiben, die seine Sinne blockierte. Und dann endlich registrierte er sie, die leisen Atemgeräusche neben sich Erleichterung durchflutete ihn. Es war kein Traum gewesen. Vegeta lag neben ihm. Sie hatten miteinander geschlafen.

Zutiefst beruhigt, legte sich Trunks wieder zurück und schmiegte sich vorsichtig an den warmen Körper. Er wollte Vegeta nicht aufwecken, nur seine Nähe genießen. Doch kaum hatten sich ihre Körper berührt, da umfassten ihn plötzlich zwei Arme. Zogen ihn noch näher. Trunks lächelte glücklich und schon im nächsten Moment spürte er wie sich weiche Lippen auf seinen Mund legten. Ihre Zungen fanden sich und sie tauschten einen langen sinnlichen Kuss.

"Habe ich dich geweckt?", fragte Trunks leise.

"Mhmm...", Vegetas Antwort bestand nur aus einem kleinen Schnurrlaut. Er schnappte sich Trunks Unterlippe und begann zärtlich daran zu knabbern, murmelte dabei, "Macht nichts... du warst vorhin schon so schnell eingeschlafen". Seine Hand fuhr streichelnd nach unten und zeigte dem jungen Halbsaiyajin, was er wollte.

Trunks fühlte wie ihn sofort heiße Erregung durchschoss. Seine Hüften drängten sich der Hand entgegen. Er keuchte leise.

Die nächsten Minuten wurde die Stille des Raumes nur durch ihr leises Stöhnen unterbrochen, während sie sich voller Ungeduld liebten. Beide verzichteten sie diesmal auf ein langes Vorspiel. Sie wollten und brauchten es auch nicht. Ihre Körper standen bereits in Flammen und sehnten sich nur noch nach der Vereinigung.

Hinterher... nachdem sich Puls und Atmung beruhigt hatten, lagen sie wieder Seite an Seite. Ihre Gesichter einander zugewandt.

Trunks biss sich auf die Lippe. "Vegeta?"

"Hm"

"Wie wird es jetzt mit uns weitergehen?"

Stille

Der junge Halbsaiyajin wagte kaum zu atmen.

Die Sekunden strichen dahin, während er angespannt auf eine Antwort wartete. Er hatte sie gestellt, die Frage, die ihn schon die ganze Zeit quälte.

Dann spürte er auf einmal Vegetas Hand, die sich fest um die Seinige schloss. "Mach dir keine Sorgen... es wird alles gut werden... und jetzt lass uns noch ein wenig schlafen."

Trunks seufzte leise und gab sich erst mal mit dieser Antwort zufrieden. Auch wenn sie nicht genau das war, was er eigentlich hören wollte. Müde schloss er seine Augen. 'Morgen, werde ich ihn fragen, was genau er damit meint' und mit diesen Gedanken schlief er ein.

~*~

Die Sonne war gerade aufgegangen, als Vegeta leise aufstand. Sein Sohn schlief noch tief und fest. Schnell zog er sich an. Sein Gesicht dabei war düster. Was er jetzt vorhatte, fiel ihm wahrlich nicht leicht. Aber es musste sein, er war es Bulma schuldig.

Einen letzten Blick auf Trunks werfend, verließ er lautlos das Zimmer.

Er fand Bulma in der Küche. Sie saß mit einer Kaffeetasse in der Hand am Tisch und trank in kleinen Schlücken das heiße Gebräu.

"Guten Morgen Vegeta! Komm setz dich, Frühstück ist schon vorbereitet", begrüßte sie ihn fröhlich.

Vegeta blieb stehen. "Ich muss mit dir reden."

Der ernste Tonfall ließ Bulma aufhorchen. Sie musterte ihn nun genauer und bemerkte seine finstere Miene. An sich war es zwar keine Seltenheit das er grimmig dreinschaute, aber meistens hatte es dann auch den Grund, dass er einfach seine Ruhe haben wollte. Soweit kannte sie ihn mittlerweile schon. Doch was wollte er mit ihr besprechen? Und das auch noch vor dem Frühstück? Ohne einen bestimmten Grund nennen zu können, ahnte sie nichts gutes. Langsam stellte sie ihre Tasse ab und nickte ihm zögernd zu.

Vegeta atmete noch einmal tief durch, dann begann er leise, "Bulma, was ich dir jetzt sagen werde, fällt mir verdammt schwer. Ich weiß das du mich dafür hassen wirst und ich habe es auch verdient aber.... ich denke du sollst die Wahrheit erfahren auch wenn es für dich nicht leicht sein wird sie zu verkraften...", Vegeta brach ab und lief unruhig zum Fenster. Ohne sich umzudrehen fuhr er fort. "Trunks ist in meinem Zimmer... Trunks aus der Zukunft... ich habe vor mit ihm in seine Zeit zu reisen.... und auch dort zu bleiben".

"Du.... du willst mich verlassen??? Habe ich das richtig verstanden?" Ungläubig starrte Bulma zu Vegeta. Bis jetzt konnte sie noch nicht recht glauben was sie da gehört hatte. Warum sollte er zu seinem Sohn aus der Zukunft reisen wollen und dann auch noch dort bleiben? Erst gestern hatte sie ihm doch erzählt das sie wieder ein Kind von ihm erwartete und sie hatte sogar ein warmes Aufleuchten in seinen Augen bemerkt so als ob er sich freuen würde? Da musste noch mehr dahinter stecken. Misstrauisch geworden stand sie auf und stellte sich neben ihn. "Warum? Sag es mir!"

Langsam drehte sich Vegeta zu Bulma. Er wich ihrem Blick nicht aus und sagte ruhig, "Wir lieben uns".

~*~

Eine wütende Stimme, die durchs ganze Haus zu hallen schien, weckte Trunks. Was war das? Verschlafen richtete sich Trunks auf, tastete nach Vegeta, doch die Seite des Bettes war kalt. Wortfetzen drangen bis zu ihm hinauf... "DU SCHWEIN..... MIT Trunks......... HÖLLE LANDEN....".

Trunks war mit einem Schlag hellwach und sprang aus dem Bett.

'Er hat es ihr gesagt', fassungslos zerrte er frische Sachen aus Vegetas Schrank und zog sich eiligst an.

Was sollte er jetzt tun? Hier oben warten? Oder zu seinem Vater eilen. Wenn Bulma es ohnehin schon wusste, dann konnte er auch genauso gut runtergehen.

Entschlossen machte er sich auf den Weg.

In der großen Eingangshalle angekommen, sah er an der Wand gelehnt sein jüngeres Ich. Dieser hatte ihn ebenfalls bemerkt und sah ihn nun mit großen Augen an. "Hey, bist du der von dem sie reden? Mein erwachsenes Ich?"

"Äh... hallo.. ja das bin ich wohl".

Der Jüngere musterte jetzt genauestens den Älteren, dann rief er laut, "Cool... und du liebst meinen Vater?"

Trunks verschlug es die Sprache. Der Kleine war ja ganz schön Naseweis für sein Alter. Ganz anders als er selber es in seinem Alter war! Er trat jetzt näher zu ihm heran. "Du hast wohl alles mitgehört".

"War ja wohl nicht zu überhören, so wie meine Mutter rumschreit. Nun sag schon ist es wirklich wahr, liebst du meinen Vater und er dich?"

Unbehaglich starrte Trunks zu seinem jüngeren Ich, versuchte herauszufinden, ob Abscheu oder ähnliches in dessen Augen lag, doch außer Neugierde konnte er nichts entdecken. Schließlich nickte er leicht.

"Wow", der Kleine war anscheinend schwer beeindruckt.

Trunks fiel ein Stein vom Herzen. Da jetzt momentan Ruhe herrschte, fragte er nun selber neugierig, "Was hast du denn so alles gehört?"

"Nun ja ich hab nur das von meiner Mutter verstanden, sie sagte mein Vater wäre ein dreckiges Schwein, weil er dich liebt. So was wäre nicht normal und sie hasst ihn... dann war es für kurze Zeit still und dann schrie sie auf einmal das er sie nicht verlassen solle... sie liebe ihn und außerdem sei sie doch schwanger, da dürfte er ihr nicht so etwas antun... Hey, was hast du? Warum bist du auf einmal so käsig im Gesicht?"

"Nichts, schon gut", erwiderte Trunks tonlos, drehte sich um und rannte aus dem Haus.

Sein Herz hämmerte lauthals und seine Gedanken überschlugen sich fast, während er zu seiner Zeitmaschine jagte.

Schwanger... Bulma war schwanger von Vegeta und er wollte sie verlassen um mit ihm zusammen zu sein.

Was hatte er nur angerichtet? Er hätte überhaupt nicht herkommen dürfen. Er hatte kein Recht ihr Leben zu zerstören und dem ungeborenen Kind einfach den Vater wegzunehmen. War es nicht ungeheuer egoistisch von ihm? Hatte er denn je einen Gedanken an Bulma verschwendet wie sie sich fühlen mochte? Sie liebte Vegeta sicher genauso sehr. Erst jetzt wurde sich Trunks voll bewusst, welche Konsequenzen die Entscheidung seines Vaters nach sich ziehen würden. Bulma wäre unglücklich, der kleine Trunks würde seinen Vater sicher auch vermissen und das Ungeborene würde ihn erst gar nicht kennen lernen. Hatte er nicht selber jahrelang darunter gelitten, weil er nie einen Vater gehabt hatte? "Vegeta, verzeih mir, aber ich könnte niemals mit dir glücklich sein, wenn ich wüsste, das unser Glück auf dem Unglück anderer beruht". Halb blind vor Tränen flog er immer schneller zu seiner Zeitmaschine.

Trunks Flug wurde urplötzlich gebremst, als er mit jemandem zusammen prallte.

"Hoppla, kannst du nicht aufpassen?... Aber du bist doch.... Trunks?"

"Son.... Son Goku?" Verwirrt blinzelte der junge Halbsaiyajin zu dem älteren Saiyajin, der ihn überrascht beäugte.

Wieso lebte er auf einmal wieder. Er war doch tot gewesen? Egal, er musste fort von hier und das so schnell wie möglich. Er murmelte eine Entschuldigung und wollte an Son Goku vorbeifliegen.

Doch der Saiyajin ließ ihn nicht so einfach davonkommen.

"Jetzt warte doch mal Trunks, was hat dich denn hierher geführt? Gibt's mal wieder Ärger in deiner Zeit?"

"Nein es ist alles okay, ich hab's nur eilig, will so schnell wie möglich nach Hause"

"Dann warst du wohl nur auf einen kurzen Besuch bei Vegeta?"

Son Gokus offener Blick war fast zuviel für Trunks, er wollte nicht unhöflich sein, also riss er sich zusammen und quetschte ein knappes Ja hervor. Dann schlug er blitzschnell einen Haken und sauste an ihm vorbei.

Der Saiyajin starrte ihm verblüfft hinterher. Was war nur mit Trunks losgewesen und wieso hatte er Tränen in den Augen gehabt? Irgendetwas hatte doch da nicht gestimmt!? Nachdenklich fuhr sich Son Goku durch die Haare. Vielleicht sollte er mal mit Vegeta reden um zu erfahren was passiert war. Schnell hatte er zwei Finger an die Stirn gelegt und nachdem er seine Aura gefunden hatte, teleportierte er sich kurzerhand zu ihm.

Das Bild das sich ihm dort bot, ließ Son Goku scharf Luft holen. Bulma völlig zerzaust und vor sich hinschluchzend hatte sich an Vegeta gepresst und murmelte gerade, "Verlass mich nicht, bitte".

Am liebsten wäre Goku sofort wieder abgehauen. Es war ihm peinlich Zeuge dieses offensichtlichen Trennungsstreites zu werden. Doch etwas hielt ihn noch zurück. Beide hatten sie ihn noch nicht bemerkt. Er hörte jetzt Vegetas kalte Antwort. "Mein Entschluss steht fest und jetzt lass mich los."

Plötzlich begann Bulma sich wie eine Wahnsinnige zu gebärden. Ihre Fäuste trommelten auf Vegetas Brust ein, während sie wütend schrie, "Dann bedeute ich dir also gar nichts? DANN WAR ALLES EINE LÜGE? Dann geh doch zu deinem Sohn und fick ihn durch, du widerliches Schwein!!!!"

Das war zu viel für Vegetas Geduld. Wütend stieß er Bulma von sich und brüllte zurück, "Keine Angst das werde ich auch machen"

Im nächsten Moment landete eine Faust in seinem Gesicht und schleuderte seinen Kopf zur Wand herum. Der Schlag war mächtig gewesen. Zu mächtig für Bulma. Benommen drehte Vegeta seinen Kopf zurück und erstarrte.

"Kakarott!"

Die Augenbrauen bedrohlich zusammengezogen stand dieser finster vor ihm.

Vegeta brauchte eine Weile um diese neue Situation zu verdauen. Es war schon schlimm gewesen Bulma alles zu beichten aber nun auch noch Kakarott? Vegeta hatte keine Ahnung, wie lange sein Freund schon da war und was er bisher mitbekommen hatte. Aber so wie er vor ihm stand ahnte er wohl bereits einiges. 'Was soll's, ist doch nun auch egal', dachte der Prinz spöttisch, wischte sich das Blut von seiner Lippe und zischte verächtlich, "Was ist Kakarott, wolltest du auch deine Meinung abgeben? Dann spuck ruhig auf mich.... es ist mir Scheißegal was ihr von mir haltet. Ich liebe Trunks und er mich auch".

Tief durchatmend schloss Vegeta seine Augen und versuchte sich zu beruhigen, konnte aber das leichte Zittern seines Körpers nicht verhindern. Zur Hölle mit allen.

"Du liebst ihn? Deinen eigenen Sohn", hörte er jetzt völlig verblüfft Kakarott rufen.

"Den aus der Zukunft", mischte sich Bulma ein. Auch sie hatte eine Weile gebraucht um sich von dem plötzlichen Auftauchen Son Gokus zu erholen. Nun war sie allerdings erleichtert über seine Anwesenheit.

Son Goku, zwar immer noch überrascht, ging nun ein Licht auf. Darum also hatte er den erwachsenen Trunks hier gesehen. Und nun konnte er auch verstehen warum dieser geweint hatte und ihm ausgewichen war.

'Vegeta, wer hätte das jemals gedacht, du und Trunks', seufzend schüttelte er seinen Kopf und betrachtete seinen alten Kampfgefährten. Das Gesicht war blass und angespannt, die Hände zu Fäusten geballt und obwohl er leicht zitterte sah er immer noch stolz und ungebeugt aus. Es war das erstemal das Vegeta sich überhaupt zu seinen Gefühlen geäußert hatte, konnte er ihn denn für die Liebe verurteilen? Es schien ihm zumindest ernst zu sein. "Wie lange geht es schon zwischen euch beiden", fragte er leise.

"Es begann vor ungefähr zehn Jahren", murmelte Vegeta tonlos, "Ich habe ihn allerdings erst gestern Abend wiedergesehen".

Sohn Goku konnte nur ungefähr ahnen, was der Prinz wohl alles durchgemacht haben musste. Aber er fragte nicht weiter.

Sanft legte er Vegeta eine Hand auf die Schulter. "Hoffentlich ist es noch nicht zu spät", dann teleportierte er sich mit ihm vor den verblüfften Augen Bulmas weg.

Nur wenige Sekunden später standen sie vor Trunks, der gerade im Begriff war in die Zeitmaschine einzusteigen.

Vegeta sah verwundert zu Kakarott, erfasste aber sofort den Ernst der Lage.

Trunks wollte zurückreisen.

Ohne sich weiter um Kakarott zu kümmern, schoss er zu seinem Sohn, riss ihn herum und presste ihn an sich. "Wolltest du etwa ohne mich fort?"

Trunks keuchte erschrocken auf. Wieso war auf einmal sein Vater da? Einen winzigen Augenblick lang erlaubte er es sich, die Umarmung zu genießen, dann schob er Vegeta von sich. "Ich werde allein zurückreisen", sagte er fest und betete gleichzeitig darum nicht schwach zu werden.

Er wich dem ungläubigen Blick Vegetas aus und fuhr beharrlich fort, "Ich weiß das Bulma ein Kind von dir erwartet und.... ich kann einfach nicht zulassen, das es wie ich ohne Vater aufwachsen wird.... Du solltest bei Bulma bleiben... sie liebt dich doch auch". Trunks Worte waren immer leiser geworden und am Ende musste er seinen Kopf abwenden, damit Vegeta nicht seine Tränen sah. Es tat so weh.

"Du weißt es also", hörte er ihn heiser murmeln.

Trunks konnte nur nicken.

Eine Weile herrschte Schweigen zwischen ihnen.

Man sah deutlich wie beide um ihre Beherrschung rangen.

Son Goku der den leisen Wortwechsel mitbekommen hatte, zeriss es fast das Herz. Noch nie hatte er in Vegetas Gesicht so viel Schmerz gelesen.

Das Bulma schwanger war, davon hatte er allerdings keine Ahnung gehabt.

Aber verdammt noch mal das diese Beiden sich liebten und einfach zusammen gehörten, sah doch selbst ein Blinder mit Krückstock.

Entschlossen trat er zu den Beiden.

"Trunks, stell dich nicht länger gegen Vegeta. Er hat schon genug durchmachen müssen... Ich werde mich um Bulma kümmern und auch um das noch Ungeborene... und vielleicht wird sie es irgendwann verstehen.... ich werde auf jeden Fall noch mal mit ihr reden."

Ungläubig starrte der junge Halbsaiyajin zu Son Goku. Das er auch hier war, hatte er noch gar nicht mitbekommen und die eben gesprochenen Worte musste er erst mal verarbeiten. Son Goku hatte also nichts gegen ihre Beziehung einzuwenden? Und er wollte sich auch um Bulma kümmern? Konnte es so einen selbstlosen Menschen überhaupt geben? Doch Trunks erkannte an dem völlig aufrichtigen Blick das dieser es völlig ernst meinte.

"Danke", murmelte er leise.

Dann griff er nach Vegetas Hand und sah ihn verschmitzt an, "Also jetzt kannst du es dir noch einmal überlegen, aber wenn du erst da drin sitzt gehörst du mir und ich lasse dich nie wieder gehen."

Vegeta verzog keine Miene, erwiderte nur leise, "Trunks, ich gehöre dir doch schon längst".

Still vor sich hin lächelnd wandte sich Son Goku von den beiden Liebenden ab, die nur noch Augen füreinander hatten und ihn überhaupt nicht mehr wahrnahmen. Er seufzte leicht. Auf ihn wartete noch eine schwere Aufgabe. Bulma trösten. Vielleicht gab es aber noch jemanden Anderen, der ihm bei dieser Aufgabe sicherlich sehr gern helfen würde. Der Saiyajin musste schmunzeln. Schnell hatte er zwei Finger an seine Stirn gelegt und die bekannte Aura gefunden.

Bevor er endgültig verschwand, murmelte er noch leise, "Lebt wohl!"

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Owari

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Puh, das wars. Ich hoffe euch hat allen die Geschichte wenigstens etwas gefallen. Und über einen kleinen Abschlusskommentar eurerseits würde ich mich sehr freuen^^ Falls Interesse besteht würde ich auch meine neueste und letzte DBZ-FF hier reinstellen. Sie heißt Let him go... und spielt auf Vegeta-sei. Natürlich Yaoi *lacht*