Disclaimer:
Wie immer.
Anmerkungen:
Wow, ich war echt platt, als ich so viele Reviews bekommen habe. Ist das erste Mal, dass ich gleich am Anfang so viele bekomme !!! *auf Namen zeig und hoff, dass ihr auch meine andere FF kommentiert* Vielen lieben Dank dafür ! *alle umarm* Geh unten weiter drauf ein, nachdem ich erstmal meinen Senf zu meiner Fortsetzung gegeben habe. Ich geb ja zu, dass es ein recht kurzes Kapitel ist, aber ich hätte sonst ein schlechtes Gewissen, wenn mir so viele schreiben und ich mich nicht mal dafür bedanke *g*. Es hat mich jedenfalls motiviert und ich habe diesen kurzen Teil heut Mittag verfasst. Dazu hab ich den Film ja gestern zum dritten Mal gesehen und ich hoffe, dass mir so mehr Ideen kommen.lassen noch auf sich warten *g*
An Jenny:
Vielen lieben Dank für deine Review. Sie ist was ganz Besonderes! Vor allem, da sie die Erste ist und ich heut Mittag wie eine verrückte gejubelt hab, nachdem ich meine erste Review bekommen hab ;-). Wegen deiner Frage: Keine Sorge.die Arme wird einige Überraschungen erleben und das Kämpfen mit Säbeln kann sie auch nicht.sie ist keine Sportskanone, aber es gibt ja bekanntlich mehrere Möglichkeiten sich sowohl Piraten, als auch Soldaten vom Leib zu halten.. ;-)
An rattacrash:
Vielen lieben Dank für deine Review. Keine Sorge, Jack wird nicht im Gefängnis verfaulen.wäre doch wirklich schade. Danke für deine Kritik.ist mir gar nicht aufgefallen, bzw. schon, aber man merkt es manchmal eben nicht.lahme Ausrede, ich weiß.werde versuchen, dies zu ändern.
An Ninim:
Wie Ihr wünscht Missi *grins*. Was die Zeit betrifft.weiß ich noch nicht, da es wahrscheinlich im nächsten Kapitel erst kommt und ich noch nicht so weit bin. Falls ich wirklich in einem 'Ideenloch stecke' sag ich dir Bescheid! Danke auch dir für die Review!!!
"Was jetzt?" fragte sie den Papagei. "Jack.Hilfe." fing er wieder an. "Hast du nicht eine andere Platte?" fragte sie genervt. Als ob der Vogel es nicht gehört hätte, begann er wieder mit seinem üblichen 'Jack und Hilfe' - Gekrächze. Am liebsten hätte sie den Papagei gepackt und an die Wand geworfen, aber das wäre ja Tierquälerei gewesen.so entschied sie sich zu warten wann der Vogel endlich seinen Schnabel hielt.
Es dauerte nicht lange und selbst der Papagei schien zu merken, dass seine Zuhörerin ihm nicht mehr zuhörte, sondern die Höhle genauer betrachtete. Also änderte er seine Taktik und begann mit einem unendlichen Gekrächze von 'Jacks' um sie herum zu fliegen. Irgendwann zerrissen auch ihr die letzten Nerven. "Halt die Klappe!!!! Ich hab gesagt, dass ich dir helfe, aber wenn du hier nur rum fliegst und mir nicht sagst was ich tun soll, dann wird nichts daraus!" schrie sie beinahe. Der Papagei hielt in seinem Geschrei inne und ließ sich auf eine Kiste nieder. Wie schon öfter seit sie diesen Papagei getroffen hatte, wunderte sie sich darüber wie sie bloß auf die Idee kommen konnte mit einem Papagei zu reden als ob dieser ein normaler Mensch wäre.
"Also?" fragte sie schließlich, nachdem der Papagei wirklich still war. "Jack.Gefängnis." krächzte er und sah sie erwartungsvoll an - so schien es ihr jedenfalls. Sie betrachtete den Vogel eine Weile. "Dieser Jack sitzt also im Gefängnis und ich soll ihn da rausholen?" fragte sie ihn. Das Federvieh nickte. Sie starrte den Papagei an und brach dann in Gelächter aus. Der Papagei legte den Kopf schief, als ob er überlegen würde, was daran so lustig wäre. Das ließ sie nur in noch lauteres Gelächter ausbrechen. Dieser Papagei wollte doch tatsächlich, dass gerade sie diesen Jack aus dem Gefängnis holen sollte, wo sie noch nicht mal wusste wo sie war, in welchem Jahr, ganz zu schweigen davon, dass sie nicht mal wusste warum dieser Jack im Gefängnis war. Langsam beruhigte sie sich wieder und atmete tief durch. Diese ganze Situation war mehr als albern. "Also du meinst das wirklich ernst?" fragte sie schließlich. Der Papagei nickte. "Jack.unschuldig", krächzte er. Das war was Neues.
"Was hat dieser Jack gemacht, dass er im Gefängnis landete?" fragte sie. Der Papagei schien zu überlegen. "Schiff.kaputt", krächzte er. Zweifelnd sah sie den Vogel an. "Er sitzt im Gefängnis, weil sein Schiff kaputt ist oder weil er eins kaputt gemacht hat?" fragte sie. "Seins. kaputt." "Also gut, ich hab es schließlich versprochen, aber wie willst du, dass ich ihn raushole?" fragte sie. Auch wenn ihr dies überhaupt nicht behagte, einen Mann aus einem Gefängnis zu holen.wenn sie es denn schaffte. Sie hatte es versprochen und sie hielt ihr Wort. "Aus.Gefängnis...Tür." krächzte der Vogel. Sie verdrehte die Augen. "Ist das deine Art von Humor?" fragte sie genervt. Es war ihr klar, das auch wenn dieser Vogel recht schlau war, so lag die Idee wie sie diesen Jack aus dem Gefängnis holen sollte bei ihr. "Also bring mich zum Gefängnis und dann wird mir was einfallen.hoffe ich, " sagte sie, wobei das Letzte eher gemurmelt war. Der Vogel erhob sich und wollte aus der Höhle fliegen.
"Moment!" rief sie ihm nach und der Vogel setzte sich auf einen kleinen Felsvorsprung neben dem Eingang der Höhle. Sie blickte sich kurz um und griff nach einem großen Tuch und breitete es auf dem Boden aus. Wie auch immer sie es machen wollte, so brauchte sie doch wenigstens einige Hilfsgegenstände. Sie kramte in den verschiedenen Kisten und legte ein Seil, eine kleine Axt und eine Kerze mit ein paar Streichhölzern auf das Tuch. Mit einem weiteren Seil band sie alles zusammen. Gerade wollte sie aufstehen, als ihr Blick auf einen Säbel fiel. Sie nahm es auf und betrachtete es von allen Seiten. Noch nie hatte sie so eine Waffe von der Nähe gesehen. Es war aus glänzendem Stahl. Der Griff war aus schwarzem Holz und einige Muster waren mit goldener Schrift, reingeritzt worden. Sie konnte es zwar nicht lesen, aber es schien was Besonderes zu sein. Auch wenn sie keine Ahnung hatte, wie man so was benutzte, so dachte sie dass so eine Waffe vielleicht doch ganz nützlich sein würde. Könnte ja sein, dass diese Waffe schon beim Anblick alle Feinde von ihr wichen. Sie verzog das Gesicht.wie konnte sie bloß auf die Idee kommen, dass sie einen Mann aus einem Gefängnis befreien konnte, der sicherlich sehr gut bewacht war? Vom Kämpfen hatte sie keine Ahnung und die paar Stunden, die sie in Selbstverteidigung hatte, würden sicherlich nicht ausreichen. Seufzend befestigte sie die Waffe mit dem Lederschutz, der als Halter für die Waffe diente, an ihre Hüfte. Sie stand dann auf und warf sich den Beutel über die Schulter. Mit dem ungewohnten Gewicht an ihrer Seite und dem Beutel auf dem Rücken folgte sie dem Vogel hinaus. Eins war klar: dieser Jack lag tief in ihrer Schuld, wenn sie es schaffen würde ihn zu befreien.
Kommentar der Autorin: Mhm.mein langes Vorwort ist beinahe so lang wie das Kapitel selbst.ist doch bedenklich, oder?
Anmerkungen:
Wow, ich war echt platt, als ich so viele Reviews bekommen habe. Ist das erste Mal, dass ich gleich am Anfang so viele bekomme !!! *auf Namen zeig und hoff, dass ihr auch meine andere FF kommentiert* Vielen lieben Dank dafür ! *alle umarm* Geh unten weiter drauf ein, nachdem ich erstmal meinen Senf zu meiner Fortsetzung gegeben habe. Ich geb ja zu, dass es ein recht kurzes Kapitel ist, aber ich hätte sonst ein schlechtes Gewissen, wenn mir so viele schreiben und ich mich nicht mal dafür bedanke *g*. Es hat mich jedenfalls motiviert und ich habe diesen kurzen Teil heut Mittag verfasst. Dazu hab ich den Film ja gestern zum dritten Mal gesehen und ich hoffe, dass mir so mehr Ideen kommen.lassen noch auf sich warten *g*
An Jenny:
Vielen lieben Dank für deine Review. Sie ist was ganz Besonderes! Vor allem, da sie die Erste ist und ich heut Mittag wie eine verrückte gejubelt hab, nachdem ich meine erste Review bekommen hab ;-). Wegen deiner Frage: Keine Sorge.die Arme wird einige Überraschungen erleben und das Kämpfen mit Säbeln kann sie auch nicht.sie ist keine Sportskanone, aber es gibt ja bekanntlich mehrere Möglichkeiten sich sowohl Piraten, als auch Soldaten vom Leib zu halten.. ;-)
An rattacrash:
Vielen lieben Dank für deine Review. Keine Sorge, Jack wird nicht im Gefängnis verfaulen.wäre doch wirklich schade. Danke für deine Kritik.ist mir gar nicht aufgefallen, bzw. schon, aber man merkt es manchmal eben nicht.lahme Ausrede, ich weiß.werde versuchen, dies zu ändern.
An Ninim:
Wie Ihr wünscht Missi *grins*. Was die Zeit betrifft.weiß ich noch nicht, da es wahrscheinlich im nächsten Kapitel erst kommt und ich noch nicht so weit bin. Falls ich wirklich in einem 'Ideenloch stecke' sag ich dir Bescheid! Danke auch dir für die Review!!!
"Was jetzt?" fragte sie den Papagei. "Jack.Hilfe." fing er wieder an. "Hast du nicht eine andere Platte?" fragte sie genervt. Als ob der Vogel es nicht gehört hätte, begann er wieder mit seinem üblichen 'Jack und Hilfe' - Gekrächze. Am liebsten hätte sie den Papagei gepackt und an die Wand geworfen, aber das wäre ja Tierquälerei gewesen.so entschied sie sich zu warten wann der Vogel endlich seinen Schnabel hielt.
Es dauerte nicht lange und selbst der Papagei schien zu merken, dass seine Zuhörerin ihm nicht mehr zuhörte, sondern die Höhle genauer betrachtete. Also änderte er seine Taktik und begann mit einem unendlichen Gekrächze von 'Jacks' um sie herum zu fliegen. Irgendwann zerrissen auch ihr die letzten Nerven. "Halt die Klappe!!!! Ich hab gesagt, dass ich dir helfe, aber wenn du hier nur rum fliegst und mir nicht sagst was ich tun soll, dann wird nichts daraus!" schrie sie beinahe. Der Papagei hielt in seinem Geschrei inne und ließ sich auf eine Kiste nieder. Wie schon öfter seit sie diesen Papagei getroffen hatte, wunderte sie sich darüber wie sie bloß auf die Idee kommen konnte mit einem Papagei zu reden als ob dieser ein normaler Mensch wäre.
"Also?" fragte sie schließlich, nachdem der Papagei wirklich still war. "Jack.Gefängnis." krächzte er und sah sie erwartungsvoll an - so schien es ihr jedenfalls. Sie betrachtete den Vogel eine Weile. "Dieser Jack sitzt also im Gefängnis und ich soll ihn da rausholen?" fragte sie ihn. Das Federvieh nickte. Sie starrte den Papagei an und brach dann in Gelächter aus. Der Papagei legte den Kopf schief, als ob er überlegen würde, was daran so lustig wäre. Das ließ sie nur in noch lauteres Gelächter ausbrechen. Dieser Papagei wollte doch tatsächlich, dass gerade sie diesen Jack aus dem Gefängnis holen sollte, wo sie noch nicht mal wusste wo sie war, in welchem Jahr, ganz zu schweigen davon, dass sie nicht mal wusste warum dieser Jack im Gefängnis war. Langsam beruhigte sie sich wieder und atmete tief durch. Diese ganze Situation war mehr als albern. "Also du meinst das wirklich ernst?" fragte sie schließlich. Der Papagei nickte. "Jack.unschuldig", krächzte er. Das war was Neues.
"Was hat dieser Jack gemacht, dass er im Gefängnis landete?" fragte sie. Der Papagei schien zu überlegen. "Schiff.kaputt", krächzte er. Zweifelnd sah sie den Vogel an. "Er sitzt im Gefängnis, weil sein Schiff kaputt ist oder weil er eins kaputt gemacht hat?" fragte sie. "Seins. kaputt." "Also gut, ich hab es schließlich versprochen, aber wie willst du, dass ich ihn raushole?" fragte sie. Auch wenn ihr dies überhaupt nicht behagte, einen Mann aus einem Gefängnis zu holen.wenn sie es denn schaffte. Sie hatte es versprochen und sie hielt ihr Wort. "Aus.Gefängnis...Tür." krächzte der Vogel. Sie verdrehte die Augen. "Ist das deine Art von Humor?" fragte sie genervt. Es war ihr klar, das auch wenn dieser Vogel recht schlau war, so lag die Idee wie sie diesen Jack aus dem Gefängnis holen sollte bei ihr. "Also bring mich zum Gefängnis und dann wird mir was einfallen.hoffe ich, " sagte sie, wobei das Letzte eher gemurmelt war. Der Vogel erhob sich und wollte aus der Höhle fliegen.
"Moment!" rief sie ihm nach und der Vogel setzte sich auf einen kleinen Felsvorsprung neben dem Eingang der Höhle. Sie blickte sich kurz um und griff nach einem großen Tuch und breitete es auf dem Boden aus. Wie auch immer sie es machen wollte, so brauchte sie doch wenigstens einige Hilfsgegenstände. Sie kramte in den verschiedenen Kisten und legte ein Seil, eine kleine Axt und eine Kerze mit ein paar Streichhölzern auf das Tuch. Mit einem weiteren Seil band sie alles zusammen. Gerade wollte sie aufstehen, als ihr Blick auf einen Säbel fiel. Sie nahm es auf und betrachtete es von allen Seiten. Noch nie hatte sie so eine Waffe von der Nähe gesehen. Es war aus glänzendem Stahl. Der Griff war aus schwarzem Holz und einige Muster waren mit goldener Schrift, reingeritzt worden. Sie konnte es zwar nicht lesen, aber es schien was Besonderes zu sein. Auch wenn sie keine Ahnung hatte, wie man so was benutzte, so dachte sie dass so eine Waffe vielleicht doch ganz nützlich sein würde. Könnte ja sein, dass diese Waffe schon beim Anblick alle Feinde von ihr wichen. Sie verzog das Gesicht.wie konnte sie bloß auf die Idee kommen, dass sie einen Mann aus einem Gefängnis befreien konnte, der sicherlich sehr gut bewacht war? Vom Kämpfen hatte sie keine Ahnung und die paar Stunden, die sie in Selbstverteidigung hatte, würden sicherlich nicht ausreichen. Seufzend befestigte sie die Waffe mit dem Lederschutz, der als Halter für die Waffe diente, an ihre Hüfte. Sie stand dann auf und warf sich den Beutel über die Schulter. Mit dem ungewohnten Gewicht an ihrer Seite und dem Beutel auf dem Rücken folgte sie dem Vogel hinaus. Eins war klar: dieser Jack lag tief in ihrer Schuld, wenn sie es schaffen würde ihn zu befreien.
Kommentar der Autorin: Mhm.mein langes Vorwort ist beinahe so lang wie das Kapitel selbst.ist doch bedenklich, oder?
