Disclaimer:
Wie immer..
Anmerkungen: Vielen, vielen lieben Dank für die vielen Reviews !!! Hab mich riesig gefreut.heut war ich wieder fleißig und habe zwei Kapitel fertig gekriegt.ich hoffe es gefällt euch und ihr reviewt mir weiter.*lieb guck*
An VarieFanel: Vielen lieben Dank.ich fühl mich geschmeichelt *rot werdend*. Ich habe es wirklich versucht, aber es ist nicht immer leicht. Trotzdem glaub ich, dass diese zwei Kapitel länger sind, als die anderen.
An Chichi: Auch dir danke ich für die Review und Jack kommt im nächsten Kapitel vor.auch wenn erst am Schluss.ich hoff es gefällt dir.
An Ninim: Vielen Dank ! Ich hab es versucht die zwei Kapitel etwas länger zu machen. Es sieht jedenfalls danach aus, oder?
Es war immer noch dunkel, als sie aus der Höhle trat. Der Mond schien jetzt heller als zuvor und mit jedem Schritt, den sie dem Gefängnis näher kam umso unsicherer wurde sie. Auch der Vogel schien ihre Anspannung zu merken, denn er schwieg den ganzen Weg über. Einige Minuten vorher wäre sie froh darüber gewesen, aber jetzt.
Wie zum Geier sollte sie einen Piraten, denn es konnte sich um niemanden anders handeln, aus einem Gefängnis befreien? In dem Moment wünschte sie sich, dass sie ihrer Freundin nachgegeben und mit ihr diesen Fechtkurs gemacht hätte. Das hätte ihr einiges erspart und es würde das unangenehme Gefühl in ihrer Magengegend vielleicht etwas mildern. Aber es war zu spät und sie musste sich anderswie helfen. Nur wie ? Sie war nicht naiv und konnte sich gut vorstellen, dass man sie nicht einfach so in das Gefängnis marschieren ließe um einen Piraten zu befreien.
Sie seufzte und folgte dem Papagei durch weitere Gassen und Straßen, die aber alle - wie ihr schienen - etwas abseits der Stadt lagen. Der Geruch von Salz und dem Meer stieg ihr in die Nase und sie wunderte sich, weshalb sie es erst jetzt bemerkte. Diese Stadt musste in der Nähe des Meeres liegen oder vielleicht sogar eine Hafenstadt sein. Wo auch immer sie sich befand, es half ihr nicht über ihr jetziges Problem hinweg. Sie sah in den Himmel und konnte schon das erste Licht im Osten sehen. Sie musste sich jetzt entweder beeilen oder bis zur nächsten Nacht warten.
Plötzlich erschien vor ihr eine Mauer und versperrt ihr den Weg. Ihr Blick wanderte nach oben und sie war sich sicher, dass sie ihr Ziel erreicht hatte. Eine große Festung stand vor ihr. 20 oder 30 Meter - so schätzte sie - ragte die Festung in den Himmel. Es war aus rotem Stein gebaut worden und an jedem Fenster, das sie von unten erkennen konnte, waren dicke Eisenstangen in das Mauerwerk gebaut worden. Sie schluckte hart. Dies war also das Gefängnis.
Schritte näherten sich unten sie huschte in einen Hauseingang gegenüber der Gefängnismauer. Drei Gestalten kamen um die Ecke und an ihrer Uniform konnte sie erkennen, dass es sich um Soldaten handeln musste.
Zwei torkelten gefährlich nahe an ihr vorbei. Der dritte ging Schlangenlinien und kicherte jedes Mal, wenn er dem Weg seiner zwei Gefährten begegnete. "Du hasch.*hicks*.zuviel getrunken.Mann *hicks*." sagte einer der Beiden und blieb mit wackligen Beinen stehen. Sein Gefährte, der nur mit seiner Hilfe gehen konnte blieb ebenfalls stehen, oder versuchte es zumindest. Seine Beine knickten um und er ließ sich auf den Boden fallen. "Das sagsssss..*hicks* *hicks*.grad duuuuuuuu!" lallte der Mann, der in seinen Schlangenlinien innehielt und auf den Boden starrte. "Warum.*hicks*.bleibeeee.wir dennnnn.*hicks*.stehe?" lallte der Mann am Boden. "Weil wir..*hicks*.dosch.eigentlisch..*hicks* Wache halte.sollllllllle." meinte der Mann, der stehen geblieben ist. Er grinste breit und machte eine Weitschweifende Bewegung. Dies brachte ihn aber aus dem Gleichgewicht und nur wenige Sekunden später saß er neben seinem Gefährten. Dieser kicherte weiter. "Ihr seisch..*hicks*..doch bekloppt.*hicks* wir sollten am Eingang Wasche halte." lallte nun der einzige Mann, der noch stand. "Wache!" korrigierte einer der sitzenden Männer und hob seinen Zeigefinger zur Untermalung seiner Korrigierung. "Hab isch.*hicks*.doch gesagt.*hicks*.Wasche." lallte der Stehende. "Genau!" sagte der Sitzende und versuchte aufzustehen. Nach einigen Fehlversuchen schaffte er es auch und sah sich dann suchend um. "Wo isch.*hicks*.denn die Tür hin?" fragte er schließlich verwirrt. "Des muss.*hicks*.da vorn sein." lallte der Mann, der immer noch stand, und zeigte nach rechts. "Gusch.gehen wir." sagte der andere und ging, bzw. torkelte die Mauer entlang, gefolgt von dem Mann, der seine Schlangenlinien wieder aufnahm. "He.wartet." rief der dritte, der immer noch am Boden saß. Etliche Versuche aufzustehen schlugen fehl bis ihm anscheinend was einfiel und er seine Jacke auszog. Beim nächsten Versuch schaffte er es aufzustehen und torkelte seinen Gefährten hinterher. Seine Jacke lag neben mir auf dem Boden.
Einige Sekunden lang starrte sie auf die Jacke und dann breitete sich ein Plan in ihr aus. Sie packte die Jacke und zog sie an. Die Jacke war zwar etwas zu lang, aber es verhüllte so etwas von ihrer anderen Kleidung. Das Bündel befestigte sie auf ihrem Bauch und unter ihrem Hemd. So wurde ihr Bauch mit einem recht großen Bierbauch. Sie grinste breit.sie sah noch alberner aus als zuvor, aber wenn diese Männer wirklich die Wache am Eingang waren, dann würde es kein großes Problem sein sie zu überzeugen, dass sie ein Soldat wäre.
Plötzlich fiel ihr der Papagei ein und sie sah sich um. Er war nirgends zu sehen. "Papagei ! Hey.Papagei!" rief sie leise, aber bekam keine Antwort. Wo steckte dieses blöde Federvieh bloß? Als sie nach oben sah, konnte sie sehen wie die ersten Sonnenstrahlen versuchten die Dunkelheit zurück zu drängen. Wo der Papagei auch steckte sie hatte keine Zeit und wenn sie ehrlich sein sollte auch keine große Lust das Plappermaul von einem Vogel zu suchen Jetzt oder nie, dachte sie und folgte den drei betrunken Männern, in der Hoffnung, dass sie wirklich die Wache waren und sie auch ihren Wachposten wieder finden würden.
Anmerkungen: Vielen, vielen lieben Dank für die vielen Reviews !!! Hab mich riesig gefreut.heut war ich wieder fleißig und habe zwei Kapitel fertig gekriegt.ich hoffe es gefällt euch und ihr reviewt mir weiter.*lieb guck*
An VarieFanel: Vielen lieben Dank.ich fühl mich geschmeichelt *rot werdend*. Ich habe es wirklich versucht, aber es ist nicht immer leicht. Trotzdem glaub ich, dass diese zwei Kapitel länger sind, als die anderen.
An Chichi: Auch dir danke ich für die Review und Jack kommt im nächsten Kapitel vor.auch wenn erst am Schluss.ich hoff es gefällt dir.
An Ninim: Vielen Dank ! Ich hab es versucht die zwei Kapitel etwas länger zu machen. Es sieht jedenfalls danach aus, oder?
Es war immer noch dunkel, als sie aus der Höhle trat. Der Mond schien jetzt heller als zuvor und mit jedem Schritt, den sie dem Gefängnis näher kam umso unsicherer wurde sie. Auch der Vogel schien ihre Anspannung zu merken, denn er schwieg den ganzen Weg über. Einige Minuten vorher wäre sie froh darüber gewesen, aber jetzt.
Wie zum Geier sollte sie einen Piraten, denn es konnte sich um niemanden anders handeln, aus einem Gefängnis befreien? In dem Moment wünschte sie sich, dass sie ihrer Freundin nachgegeben und mit ihr diesen Fechtkurs gemacht hätte. Das hätte ihr einiges erspart und es würde das unangenehme Gefühl in ihrer Magengegend vielleicht etwas mildern. Aber es war zu spät und sie musste sich anderswie helfen. Nur wie ? Sie war nicht naiv und konnte sich gut vorstellen, dass man sie nicht einfach so in das Gefängnis marschieren ließe um einen Piraten zu befreien.
Sie seufzte und folgte dem Papagei durch weitere Gassen und Straßen, die aber alle - wie ihr schienen - etwas abseits der Stadt lagen. Der Geruch von Salz und dem Meer stieg ihr in die Nase und sie wunderte sich, weshalb sie es erst jetzt bemerkte. Diese Stadt musste in der Nähe des Meeres liegen oder vielleicht sogar eine Hafenstadt sein. Wo auch immer sie sich befand, es half ihr nicht über ihr jetziges Problem hinweg. Sie sah in den Himmel und konnte schon das erste Licht im Osten sehen. Sie musste sich jetzt entweder beeilen oder bis zur nächsten Nacht warten.
Plötzlich erschien vor ihr eine Mauer und versperrt ihr den Weg. Ihr Blick wanderte nach oben und sie war sich sicher, dass sie ihr Ziel erreicht hatte. Eine große Festung stand vor ihr. 20 oder 30 Meter - so schätzte sie - ragte die Festung in den Himmel. Es war aus rotem Stein gebaut worden und an jedem Fenster, das sie von unten erkennen konnte, waren dicke Eisenstangen in das Mauerwerk gebaut worden. Sie schluckte hart. Dies war also das Gefängnis.
Schritte näherten sich unten sie huschte in einen Hauseingang gegenüber der Gefängnismauer. Drei Gestalten kamen um die Ecke und an ihrer Uniform konnte sie erkennen, dass es sich um Soldaten handeln musste.
Zwei torkelten gefährlich nahe an ihr vorbei. Der dritte ging Schlangenlinien und kicherte jedes Mal, wenn er dem Weg seiner zwei Gefährten begegnete. "Du hasch.*hicks*.zuviel getrunken.Mann *hicks*." sagte einer der Beiden und blieb mit wackligen Beinen stehen. Sein Gefährte, der nur mit seiner Hilfe gehen konnte blieb ebenfalls stehen, oder versuchte es zumindest. Seine Beine knickten um und er ließ sich auf den Boden fallen. "Das sagsssss..*hicks* *hicks*.grad duuuuuuuu!" lallte der Mann, der in seinen Schlangenlinien innehielt und auf den Boden starrte. "Warum.*hicks*.bleibeeee.wir dennnnn.*hicks*.stehe?" lallte der Mann am Boden. "Weil wir..*hicks*.dosch.eigentlisch..*hicks* Wache halte.sollllllllle." meinte der Mann, der stehen geblieben ist. Er grinste breit und machte eine Weitschweifende Bewegung. Dies brachte ihn aber aus dem Gleichgewicht und nur wenige Sekunden später saß er neben seinem Gefährten. Dieser kicherte weiter. "Ihr seisch..*hicks*..doch bekloppt.*hicks* wir sollten am Eingang Wasche halte." lallte nun der einzige Mann, der noch stand. "Wache!" korrigierte einer der sitzenden Männer und hob seinen Zeigefinger zur Untermalung seiner Korrigierung. "Hab isch.*hicks*.doch gesagt.*hicks*.Wasche." lallte der Stehende. "Genau!" sagte der Sitzende und versuchte aufzustehen. Nach einigen Fehlversuchen schaffte er es auch und sah sich dann suchend um. "Wo isch.*hicks*.denn die Tür hin?" fragte er schließlich verwirrt. "Des muss.*hicks*.da vorn sein." lallte der Mann, der immer noch stand, und zeigte nach rechts. "Gusch.gehen wir." sagte der andere und ging, bzw. torkelte die Mauer entlang, gefolgt von dem Mann, der seine Schlangenlinien wieder aufnahm. "He.wartet." rief der dritte, der immer noch am Boden saß. Etliche Versuche aufzustehen schlugen fehl bis ihm anscheinend was einfiel und er seine Jacke auszog. Beim nächsten Versuch schaffte er es aufzustehen und torkelte seinen Gefährten hinterher. Seine Jacke lag neben mir auf dem Boden.
Einige Sekunden lang starrte sie auf die Jacke und dann breitete sich ein Plan in ihr aus. Sie packte die Jacke und zog sie an. Die Jacke war zwar etwas zu lang, aber es verhüllte so etwas von ihrer anderen Kleidung. Das Bündel befestigte sie auf ihrem Bauch und unter ihrem Hemd. So wurde ihr Bauch mit einem recht großen Bierbauch. Sie grinste breit.sie sah noch alberner aus als zuvor, aber wenn diese Männer wirklich die Wache am Eingang waren, dann würde es kein großes Problem sein sie zu überzeugen, dass sie ein Soldat wäre.
Plötzlich fiel ihr der Papagei ein und sie sah sich um. Er war nirgends zu sehen. "Papagei ! Hey.Papagei!" rief sie leise, aber bekam keine Antwort. Wo steckte dieses blöde Federvieh bloß? Als sie nach oben sah, konnte sie sehen wie die ersten Sonnenstrahlen versuchten die Dunkelheit zurück zu drängen. Wo der Papagei auch steckte sie hatte keine Zeit und wenn sie ehrlich sein sollte auch keine große Lust das Plappermaul von einem Vogel zu suchen Jetzt oder nie, dachte sie und folgte den drei betrunken Männern, in der Hoffnung, dass sie wirklich die Wache waren und sie auch ihren Wachposten wieder finden würden.
