Disclaimer:
Jack gehört immer noch nicht mir, obwohl ich es schon mit Rum probiert hab
*g*
Anmerkungen: Es tut mir wirklich, wirklich leid, dass ihr so lange warten musstet, aber ich hatte mit meinem Praktikum in der Hauptschule - und hab noch - viel zu tun. Aber ich versuch neben diesem Kapitel am Wochenende noch mehr zu schreiben, was ich dann auch gleich veröffentlichen werde. Vielen, vielen Dank für die vielen Reviews !!!!!!!! *alle knuddel* Das hat mich echt vom Stuhl gehauen und ich sollte glaub ich mehr Kapitel unter Alkoholrausch veröffentlichen *grins* Ich weiß.dieses Kapitel ist auch recht kurz und etwas eigenartig, aber mir fehlen zur Zeit einfach die Ideen und vor allem die Zeit um wirklich was Gutes zu leisten, also seit mir bitte nicht böse, ja ? Ich verspreche auch, dass das nächste Kapitel länger wird!!!!! Also reviewt mir weiter fleißig, ja?
An Sorra: Hurra, eine neue Leserin !!!!!! *im Kreis hüpf* Vielen lieben Dank für dein Review und hier ist das nächste Stück.die Definition von schnell kann man auslegen wie man will, nicht?
An Honigkuchenpferde: Tja, die Erklärung ist einfach: 1. ich hatte da wohl wirklich einen Rausch und 2. komm ich eben manchmal - vor allem unter Einfluss von Alkohol - vom Weg ab und verwechsle die Geschichte mit meiner anderen Fanfic von HDR *Werbung mach und auf meinen Namen zeig*. Die wird nämlich in der Ich- Perspektive geschrieben und so ist das eben passiert. Bin jedenfalls froh, dass du trotz meiner vielen Fehler weiter meine Geschichte liest *grins*
An Uta: Noch' ne neue Leserin !!!!!!!!!!!!! *sich Jack schnappen und Tango tanzen* Tja, ich hab mir den Film nun zum vierten Mal angesehen - auf Englisch diesmal, man will doch auch mal etwas für seine Englischkenntnisse tun *grins*. Willkommen im Club der Verrückten *grins* Tja, ich weiß noch nicht wie es weiter gehen soll, so kann ich dir auch nicht sagen ob noch andere bekannte Charaktere dazu kommen. Kommt Zeit, kommt Rat.*grins*
An Sparrow-666: Vielen lieben Dank.ich fühl mich geschmeichelt. Tja bei mir dauert das Hochladen nun mal etwas länger, als bei dir *seufz*
An Azrael: Noch' ne neue Leserin !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!*Samba tanzen*. Danke für deine Review.tja so langsam werden es mehr Fanfics, oder?
An Jenny: Keine Sorge, der Papagei taucht wieder auf und fällt allen auf die Nerven *grins*
Jack hielt inne als er die eilig sich entfernten Schritte hörte. "Wie es scheint kriegen wir gleich Besuch", sagte er. Christine sah ihn fragend an, dann verstand sie aber. "Und was jetzt ? Nachdem du mit deinem Gepfeife die ganzen Soldaten von ihrem berauschten Schlaf geweckt hast?" fragte sie. Ohne Zweifel hatte der Wächter Jacks Musikkonzert gelauscht und sofort Alarm geschlagen.
Jack überhörte ihre zweite Frage und zeigte auf den Säbel. "Kämpfen", sagte er und grinste, als ob er es kaum erwarten könnte. Christine wurde mulmig.kämpfen. Sie schluckte und zog leicht an seiner Hand, die ihre immer noch hielt. Jack sah sie fragend an. "Ich kann nicht kämpfen." flüsterte sie. Er sah sie leicht überrascht an. "Dann wird es ja langsam Zeit", sagte er mit einem Grinsen.
Sie hatten schon fast die Tür erreicht und konnten sehen, dass sich bereits Soldaten im Hof sammelten. Jack hielt bei der Tür und sah hinaus. Es waren definitiv zu viele. Zu viele für einen einzigen Mann. Da war ihre Chance nur sich zu verstecken und an den Soldaten vorbei zu schleichen. Er blickte sich kurz um und nickte kurz.
"Was ist?" fragte sie neben ihm. Jack sah schweigend auf eine Tür neben dem Eingang. Sie blickte die Tür überrascht an. War sie schon vorher da gewesen? Jack öffnete die Tür einen Spalt und schlüpfte hinein. Christine zog er mit sich.
Sie befanden sich in einem dunklen und muffigen Ort. Es roch nach Chlor. Ein Waschraum ?
Sie hörten wie viele Soldaten im Laufschritt in das Gefängnis eindrangen und an dem kleinen Raum, in dem sie sich befanden vorbeiliefen.
Christine schloss ängstlich die Augen. Sie war hier ohne Probleme eingedrungen und hatte Jack befreit und jetzt schien alles umsonst zu sein. Jack hielt immer noch ihre Hand und sie spürte wie er seine andere Hand auf ihrer Hüfte legte. Was hatte er vor?
Er begann mit einer Hand an ihrem Gürtel zu ziehen und kurz darauf spürte sie das Gewicht an ihrer Seite nicht mehr.
"Was machen wir jetzt?" fragte sie leise. Der Raum war dunkel und sie konnte selbst Jack nur als einen Schatten sehen. Dementsprechend erschrocken war sie, als sie seinen Atem und seine Stimme an ihrem linken Ohr hörte.
"Wir werden von hier verschwinden." flüsterte er. Christine rollte mit ihren Augen. Auf so eine Idee wäre sie nie im Leben gekommen.
"Und wie?" fragte sie weiter. "Folge mir einfach", sagte er und ich konnten erkennen, dass er auf die Tür zuging.
Mit einem leisen Klick öffnete er die Tür und spähte hinaus. "Komm!" sagte er und zog sie wieder hinaus.
Der Gang war leer und auch auf dem Hof konnte man niemanden sehen. Waren alle im Gefängnis?
Plötzlich hörte man Gebrüll, das von weiter unten zu hören war. Sie hatten die leeren Zellen entdeckt.
Jacks Griff wurde fester und sie wurde regelrecht hinter ihm her gezerrt, da er begann eine Fluchtmöglichkeit zu finden.
Sie rannten hinaus und nachdem Jack sich kurz umgesehen hatte, sah er auch schon eine Möglichkeit. Das Tor.normalerweise nahm ja kein Pirat den direkten Weg hinaus, aber hier schien es die einzige Möglichkeit zu sein. Außerdem war er ja eh kein normaler Pirat. Er grinste, während er mit der jungen Frau auf das Tor zu rannte.
Ein Hochgewachsener Soldat, bzw. höher gestellter Soldat kam als erstes aus der Tür und sah seinen entflohenen Gefangenen mit einem anderen Mann, der wahrscheinlich der Retter war, Richtung Tor zu laufen. "Schießt verdammt noch mal und macht das Tor zu!!!!!!!" brüllte er seinen Männern zu, die hinter ihm zu stehen kamen.
Jack und Christine hatten beinahe das Tor erreicht, als sie die Stimme vernahmen und im selben Moment das Tor vor ihren Nasen zu geknallt wurde. Beide blieben wie angewurzelt stehen. Aber auch das war nicht lange, denn im selben Moment begannen die Soldaten auf sie zu schießen.
Christine und Jack suchten Schutz hinter ein paar Holzkisten neben dem Tor. "Was jetzt?" fragte Christine. Jack blickte sich Hilfe suchend um und sein Blick blieb an den Holzkisten vor ihnen hängen. Ein Grinsen begann sich auf seinem Gesicht zu bilden. Verwundert sah Christine zu wie er eine Kiste zu sich schob und diese mit dem Säbel öffnete.
"Was machst du da? Wir werden beschossen und du öffnest irgendwelche dämlichen Kisten?" fragte sie ihn genervt. Er sah sie grinsend an und zog etwas aus der Kiste. Mit offenem Mund starrte sie das Ding in seiner Hand an, dann musste auch sie grinsen und zog eine kleine Kiste aus dem Bündel, den sie aus Jacks Höhle hatte.
Kurz darauf zerriss ein Knall und Pfeifen die morgendliche Stille und selbst noch am Hafen konnte man das Schauspiel sehen was Jack und Christine die Freiheit und das Leben geschenkt hatte.
Ein Feuerwerk von grünen und gelben Funken begrüßte den Morgen. Die Soldaten aber wünschten sich, dass der Morgen nie eingetreten wäre.
Als der Rauch verging waren neben den teuren Feuerwerksraketen auch ein Pirat und seine Retterin spurlos verschwunden.
Anmerkungen: Es tut mir wirklich, wirklich leid, dass ihr so lange warten musstet, aber ich hatte mit meinem Praktikum in der Hauptschule - und hab noch - viel zu tun. Aber ich versuch neben diesem Kapitel am Wochenende noch mehr zu schreiben, was ich dann auch gleich veröffentlichen werde. Vielen, vielen Dank für die vielen Reviews !!!!!!!! *alle knuddel* Das hat mich echt vom Stuhl gehauen und ich sollte glaub ich mehr Kapitel unter Alkoholrausch veröffentlichen *grins* Ich weiß.dieses Kapitel ist auch recht kurz und etwas eigenartig, aber mir fehlen zur Zeit einfach die Ideen und vor allem die Zeit um wirklich was Gutes zu leisten, also seit mir bitte nicht böse, ja ? Ich verspreche auch, dass das nächste Kapitel länger wird!!!!! Also reviewt mir weiter fleißig, ja?
An Sorra: Hurra, eine neue Leserin !!!!!! *im Kreis hüpf* Vielen lieben Dank für dein Review und hier ist das nächste Stück.die Definition von schnell kann man auslegen wie man will, nicht?
An Honigkuchenpferde: Tja, die Erklärung ist einfach: 1. ich hatte da wohl wirklich einen Rausch und 2. komm ich eben manchmal - vor allem unter Einfluss von Alkohol - vom Weg ab und verwechsle die Geschichte mit meiner anderen Fanfic von HDR *Werbung mach und auf meinen Namen zeig*. Die wird nämlich in der Ich- Perspektive geschrieben und so ist das eben passiert. Bin jedenfalls froh, dass du trotz meiner vielen Fehler weiter meine Geschichte liest *grins*
An Uta: Noch' ne neue Leserin !!!!!!!!!!!!! *sich Jack schnappen und Tango tanzen* Tja, ich hab mir den Film nun zum vierten Mal angesehen - auf Englisch diesmal, man will doch auch mal etwas für seine Englischkenntnisse tun *grins*. Willkommen im Club der Verrückten *grins* Tja, ich weiß noch nicht wie es weiter gehen soll, so kann ich dir auch nicht sagen ob noch andere bekannte Charaktere dazu kommen. Kommt Zeit, kommt Rat.*grins*
An Sparrow-666: Vielen lieben Dank.ich fühl mich geschmeichelt. Tja bei mir dauert das Hochladen nun mal etwas länger, als bei dir *seufz*
An Azrael: Noch' ne neue Leserin !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!*Samba tanzen*. Danke für deine Review.tja so langsam werden es mehr Fanfics, oder?
An Jenny: Keine Sorge, der Papagei taucht wieder auf und fällt allen auf die Nerven *grins*
Jack hielt inne als er die eilig sich entfernten Schritte hörte. "Wie es scheint kriegen wir gleich Besuch", sagte er. Christine sah ihn fragend an, dann verstand sie aber. "Und was jetzt ? Nachdem du mit deinem Gepfeife die ganzen Soldaten von ihrem berauschten Schlaf geweckt hast?" fragte sie. Ohne Zweifel hatte der Wächter Jacks Musikkonzert gelauscht und sofort Alarm geschlagen.
Jack überhörte ihre zweite Frage und zeigte auf den Säbel. "Kämpfen", sagte er und grinste, als ob er es kaum erwarten könnte. Christine wurde mulmig.kämpfen. Sie schluckte und zog leicht an seiner Hand, die ihre immer noch hielt. Jack sah sie fragend an. "Ich kann nicht kämpfen." flüsterte sie. Er sah sie leicht überrascht an. "Dann wird es ja langsam Zeit", sagte er mit einem Grinsen.
Sie hatten schon fast die Tür erreicht und konnten sehen, dass sich bereits Soldaten im Hof sammelten. Jack hielt bei der Tür und sah hinaus. Es waren definitiv zu viele. Zu viele für einen einzigen Mann. Da war ihre Chance nur sich zu verstecken und an den Soldaten vorbei zu schleichen. Er blickte sich kurz um und nickte kurz.
"Was ist?" fragte sie neben ihm. Jack sah schweigend auf eine Tür neben dem Eingang. Sie blickte die Tür überrascht an. War sie schon vorher da gewesen? Jack öffnete die Tür einen Spalt und schlüpfte hinein. Christine zog er mit sich.
Sie befanden sich in einem dunklen und muffigen Ort. Es roch nach Chlor. Ein Waschraum ?
Sie hörten wie viele Soldaten im Laufschritt in das Gefängnis eindrangen und an dem kleinen Raum, in dem sie sich befanden vorbeiliefen.
Christine schloss ängstlich die Augen. Sie war hier ohne Probleme eingedrungen und hatte Jack befreit und jetzt schien alles umsonst zu sein. Jack hielt immer noch ihre Hand und sie spürte wie er seine andere Hand auf ihrer Hüfte legte. Was hatte er vor?
Er begann mit einer Hand an ihrem Gürtel zu ziehen und kurz darauf spürte sie das Gewicht an ihrer Seite nicht mehr.
"Was machen wir jetzt?" fragte sie leise. Der Raum war dunkel und sie konnte selbst Jack nur als einen Schatten sehen. Dementsprechend erschrocken war sie, als sie seinen Atem und seine Stimme an ihrem linken Ohr hörte.
"Wir werden von hier verschwinden." flüsterte er. Christine rollte mit ihren Augen. Auf so eine Idee wäre sie nie im Leben gekommen.
"Und wie?" fragte sie weiter. "Folge mir einfach", sagte er und ich konnten erkennen, dass er auf die Tür zuging.
Mit einem leisen Klick öffnete er die Tür und spähte hinaus. "Komm!" sagte er und zog sie wieder hinaus.
Der Gang war leer und auch auf dem Hof konnte man niemanden sehen. Waren alle im Gefängnis?
Plötzlich hörte man Gebrüll, das von weiter unten zu hören war. Sie hatten die leeren Zellen entdeckt.
Jacks Griff wurde fester und sie wurde regelrecht hinter ihm her gezerrt, da er begann eine Fluchtmöglichkeit zu finden.
Sie rannten hinaus und nachdem Jack sich kurz umgesehen hatte, sah er auch schon eine Möglichkeit. Das Tor.normalerweise nahm ja kein Pirat den direkten Weg hinaus, aber hier schien es die einzige Möglichkeit zu sein. Außerdem war er ja eh kein normaler Pirat. Er grinste, während er mit der jungen Frau auf das Tor zu rannte.
Ein Hochgewachsener Soldat, bzw. höher gestellter Soldat kam als erstes aus der Tür und sah seinen entflohenen Gefangenen mit einem anderen Mann, der wahrscheinlich der Retter war, Richtung Tor zu laufen. "Schießt verdammt noch mal und macht das Tor zu!!!!!!!" brüllte er seinen Männern zu, die hinter ihm zu stehen kamen.
Jack und Christine hatten beinahe das Tor erreicht, als sie die Stimme vernahmen und im selben Moment das Tor vor ihren Nasen zu geknallt wurde. Beide blieben wie angewurzelt stehen. Aber auch das war nicht lange, denn im selben Moment begannen die Soldaten auf sie zu schießen.
Christine und Jack suchten Schutz hinter ein paar Holzkisten neben dem Tor. "Was jetzt?" fragte Christine. Jack blickte sich Hilfe suchend um und sein Blick blieb an den Holzkisten vor ihnen hängen. Ein Grinsen begann sich auf seinem Gesicht zu bilden. Verwundert sah Christine zu wie er eine Kiste zu sich schob und diese mit dem Säbel öffnete.
"Was machst du da? Wir werden beschossen und du öffnest irgendwelche dämlichen Kisten?" fragte sie ihn genervt. Er sah sie grinsend an und zog etwas aus der Kiste. Mit offenem Mund starrte sie das Ding in seiner Hand an, dann musste auch sie grinsen und zog eine kleine Kiste aus dem Bündel, den sie aus Jacks Höhle hatte.
Kurz darauf zerriss ein Knall und Pfeifen die morgendliche Stille und selbst noch am Hafen konnte man das Schauspiel sehen was Jack und Christine die Freiheit und das Leben geschenkt hatte.
Ein Feuerwerk von grünen und gelben Funken begrüßte den Morgen. Die Soldaten aber wünschten sich, dass der Morgen nie eingetreten wäre.
Als der Rauch verging waren neben den teuren Feuerwerksraketen auch ein Pirat und seine Retterin spurlos verschwunden.