Fred und George saßen mit Hermine, Ron und Harry auf dem Tisch in ihrem ‚Hauptquartier'. Die drei jüngeren Gryffindors hatten zuerst befürchtet, sie würden sich auf etwas wertvolles oder wichtiges setzten, aber die Zwillinge versicherten ihnen, dass man sich hier überall hinsetzten konnte, wo man wollte.

Als Hermine nach den Kisten mit der Aufschrift ‚Vorsicht!' gefragt hatte, hatte Fred gemeint, dass es jedem selbst überlassen wäre, wie gefährlich er leben möchte.

„Also, Fred und George, was soll das," Hermine machte eine Bewegung mit ihrer Hand die den ganzen Raum beinhaltete, „hier bedeuten?" Ron nickte nur, um Hermines Frage zu unterstützen.

Harry zog es vor, erst mal lieber nichts zu sagen. Er hielt Fred und George für zwei… nun ja, vernünftige Personen wäre vielleicht zu viel gesagt, aber sie waren weder dumm noch unvernünftig. Vielleicht gab es Leute, die das anders sahen, aber Harry hielt die beiden für sehr vernünftig – in ihrer eigenen Art und Weise.

Georges Blick war Hermines Handbewegung gefolgt, wären Fred sie weiter angesehen hatte.

„Hermine, ich befürchte ich weiß nicht genau was du meinst." meinte er jetzt.

Hermine schnaubte. „Weiß nicht was ich meine! Das dort drüben ist ein Chaos Altar!" Sie deutet auf das besagte Objekt.

„Hermine?" sprach Harry auf. „Ich möchte dich nicht beleidigen, aber ich glaube die beiden wissen das."

~Harry Potter, bist du verrückt geworden? Du willst doch nicht deine Freunde beleidigen! Das ist ja noch schlimmer als dein umherschleichen bei deinem Vater! Verdammt, Jetzt sieht sie mich schon komisch an…~

Hermine hatte Harry wirklich einen verletzt/verwirrten Blick gegeben, aber dieser wurde schnell zu einem besorgten Blick als sie sah, wie Harry seine Stirn rieb.

„Harry, alles in Ordnung?"

„Ja… nein… mein Kopf tut ein bisschen weh, das ist alles. Tut mir leid Herm. Ich bin einfach gestresst." Er schickte seiner Freundin ein entschuldigendes Lächeln.

Hermine war erleichtert. „Natürlich, Harry, kein Problem. Du musst sicherlich noch unter Stress und Schock stehen… aber wieder zurück zum Thema… Was habt ihr beide mit Chaosmagie zu tun?"

Die Zwillinge, die schon gehofft hatten, Hermines Fragen umgehen zu können, mussten jetzt wohl oder übel anfangen ein paar Sachen zu klären.

„Nun ja, Hermine, du siehst," fing Fred an,

„wir beide sind Chaosmaje." schloss George den Satz ab.

Rons Mund klappte prompt auf, und Harry wurde an eine ähnlich Situation im Krankenflügel erinnert.

„Ihr? Was…? Aber, seit wann…?"

Hermine hatte die beiden misstrauisch angesehen, rollte aber die Augen zu Rons Frage.
"Ron, Chaosmagier werden wie alle anderen Magier geboren. Sie hatten die Kräfte seit ihrer Geburt. Was eigentlich nicht möglich ist, weil Chaosmagie wie alle anderen Magiearten über den genetischen Code weitergegeben wird und alle Chaosmagier schon vor Jahrtausenden gejagt, getötet oder mit permanenten Magie Blocks versehen wurden."

Harry registrierte diese Information über Magiearten und ‚speicherte' sie in seinem Gehirn ab, zusammen mit der ‚Notiz', Hermine später etwas mehr über die verschiedenen Magiearten zu fragen.

Zusammen mit dieser komischen Veneno Addicto Angelegenheit.

„Ihr beide wart Chaosmaje seit eurer Geburt?" Ron sah seinen Brüder ungläubig an.

„Das nehmen wir doch mal an."

Ron schüttelte seinen Kopf. „Ich dachte, alles was mit Chaosmagie zu tun ist immer böse, aber ich bin mir ziemlich sicher, ihr beide seit nicht böse. Das muss mir jemand erklären."

Hermine und Harr sahen die Zwillinge ebenfalls erwartend an.

Fred übernahm wieder das Sprechen.

„Wie sind in keiner Weise böse, zumindest nicht nach unseren eigenen Maßstäben. Ob wir für euch böse sind, wissen wir nicht. Überhaupt ist es schwer euch die ganze Sache zu erklären. Vielleicht solltet ihr mit Lee reden, er versteht das Ganze. Wahrscheinlich würdet ihr doch nicht kapieren was wir euch erzählen."

Hermine war verwirrt. „Wie könnt ihr uns etwas nicht erklären, was ihr selber seit?"

Fred lächelte ein halbtrauriges Lächeln. Halbtraurig, weil die Zwillinge niemals traurig waren. Manchmal waren sie ernst, aber Traurigkeit war eine Emotion die sie einfach nicht haben wollten und daher nicht hatten. Man könnte sagen, die beiden wären die perfekten Optimisten.

„Wir könnten es erklären, aber die Frage ist ob ihr es verstehen würdet. Das ist ungefähr so, wie einem Muggel das Gefühl beim anwenden von Zaubersprüchen zu beschreiben."

Hermine hatte den Sinn verstanden. „Verstehe. Wir würden es wahrscheinlich nicht verstehen, weil wir erfahrungsmäßig nicht in der Lage sind. Und Lee könnte uns mehr erzählen?"

„Jepp. Er weiß das wir Chaosmaje sind und ist seit unserem erstem Jahr unser Freund."

Hermine nickte. Nun Gut. Aber noch eine letzte Frage. Habt ihr vor, irgendjemanden zu verletzten?"

Die Zwillinge sahen sich kurz gegenseitig an, dann wandten sie ihren Blick wieder Hermine zu. „Nein, bis jetzt nicht. Wir können allerdings nicht sagen was passiert, wenn uns jemand bedroht."

„Natürlich. Selbstverteidigung ist verständlich. Wir werden dann später vielleicht noch mal mit Lee… Harry?"

Hermines Schrei brachte alle Augen auf Harry, der am Boden lag. Seine Beine waren an seinen Körper angezogen und er lag zusammen gekrümmt auf dem Boden. Seine Hände waren panisch an seine Stirn, auf seine Narbe gepresst. Seine Atmung war schnell und unregelmäßig.

Ron verstand sofort was los war.

„Eine Vision von Ihr – wisst – schon – wem! Schnell, wir müssen ich  auf die Krankenstation bringen und Dumbledore bescheid sagen!"

Harry kriegte jedoch davon schon nichts mehr mit.

+ + + +  Harry im astralen Zustand  + + + +

Harry spürte einen starken Schmerz in seinem Hinterkopf und fragte sich kurz, warum das so war und wo er war. Nach einigen Minuten wurde ihm klar, dass er wieder eine Vision über Voldemort haben musste.

Er wartete, bis die Schwärze um ich  herum zu einem schwach beleuchtetem Raum irgendwo unter der Erde wurde. Voldemort stand in dem Raum und zischte wütend eine recht großer grüne Schlange an.

„Was soll das heißen? Er ist weg? Er kann nicht weg ein!"

Harry wunderte sich, wer dieser ‚er' war, aber er bemerkte auch die Veränderung an dem dunklen Lord.

Er sah aus als wäre Mitte 40 und besaß wieder sein normales und relativ gutes Aussehen, das Harry aus seinem zweitem Schuljahr von dem Tagebuch kannte. Natürlich war Voldemort älter, aber trotzdem war die Ähnlichkeit da.

„Meister, der Mann konnte seine Raum unbemerkt verlassen und ist von der Festung geflohen." zischte die Schlange zurück.

Festung? Voldemort hatte ein Festung? Im Sinne von groß, Steinmauren, schwer einzunehmen und gut mit Waffen ausgespickt? Harrys Gedanken diesen Fakt betreffend waren ~Oh Scheiße!~

„Das ist nicht gut! Mein Sohn befindet sich irgendwo auf den britischen Inseln, und sein Geliebter und Vater meines Enkels ist wahrscheinlich ein Spion für Dumbledore. Ich will, dass er gefunden wird, aber er soll unverletzt bleiben! Verstanden?"

Langsam sickerten die Informationen die Harry gerade bekommen hatte durch.

a) Voldemort hatte seinen Vater – James Potter – sicher in Gewahrsam gehabt, aber diese konnte irgendwie entkommen. Das wahr natürlich eine gute Nachricht und Harry hatte allen Grund sich darüber zu freuen. Das hieß außerdem, dass sein Vater wahrscheinlich bald auf Hogwarts auftauchen würde und Harry endlich Eltern haben würde.

b) Voldemort wusste, dass Severus Snape Harrys zweiter Vater war. Das war in erster Linie schlecht, zumindest dachte Harry das. Denn das würde Severus noch weiter in die Frontlinie von Voldemorts taten rücken, Harry war sich dessen sicher.

c) Voldemort wusste, dass Severus ein Spion für Dumbledore war. Das machte ihn sicherlich zu einem Numero Uno Ziel. Wahrscheinlich würde schon eine Falle für ihn beim nächsten treffen von Voldemorts Gefolgsleuten anstehen. Und das war nicht gut. Überhaupt nicht gut.

Harry war so in seine Gedanken vertieft gewesen, dass er nicht mitbekommen hatte, wie die Schlange aus dem Raum geglitten war und Voldemort sich auf einen Stuhl der im Raum stand gesetzt hatte.

Der dunkle Lord schien Flüche und Verwünschungen zu murmeln und seine roten Augen strahlten wütend. Natürlich strahlten sie nicht wirklich wie Harrys Vampiraugen, aber trotzdem wollte Harry nicht am anderen Ende dieses Blickes stehen.

Harry war froh, das niemand da war der einen Cruciatus Fluch empfangen konnte, denn dann hätte er selbst sicherlich auch einen guten Teil der Schmerzen gespürt.

Stattdessen wurden jetzt, wo er nicht mehr in tiefen Gedanken war, die Kopfschmerzen stärker. Harry war das mehr oder weniger gewohnt, er hatte immer Kopfschmerzen wenn er eine Voldemort Vision hatte. Das hieß nicht das er es mochte.

Ein, für die Visionen unbekannter und nicht normaler, Schmerz durchfuhr Harry. Zuerst dachte er sich nichts dabei, vielleicht eine Art extrastarke Reaktion zu Voldemort, aber als ihm nach zehn Minuten des Wartens klar wurde, dass er anscheinend nicht wieder in seinen Körper zurückkehren konnte, bekam er Angst.

Was war passiert?

+ + + +  Zurück zu Harrys Körper  + + + +

„Was ist passiert?" Ein aufgebrachter Sirius starrte in Schock auf den gerade durch den raumgeflogenen Seher.

Bhaal rappelte sich auf und stützte sich an der Wand ab.

„ich nehme an, unser Versuch Harrys  seherische Verbindung mit Voldemort zu trennen ist fehlgeschlagen?" meinte Dumbledore in einem traurigen Monoton.

Bhaal streckte seinen Rücken einmal und fing dann an, die Reaktion zu seinem gerade gesprochenen Zauber zu erklären.

Die einzigsten anderen Anwesenden im Raum waren Duriel, Severus, Remus Mephisto und natürlich Poppy.

„Das könnte man so sagen. Das Problem war und immer noch ist, dass es keine seherische Verbindung ist. Der Zauber musste schief gehen."

„Wenn es keine seherische Verbindung war, was dann?" schnappte Severus. Ihm gefiel das Bild, das sein Sohn abgab, überhaupt nicht.

Harry lag, immer noch gekrümmt, auf einem der Krankenflügelbetten. Dorthin hatten Die Weasleys und Hermine ihn gebracht. Sein Atem hatte sich wieder einigermaßen beruhigt, er wurde für Severus Geschmack sogar etwas zu ruhig.

„Es war keine seherisch Verbindung. Harry sieht nicht einfach, was Voldemort macht, Harry ist da wenn er es macht. Von dem was ich bemerkt habe, als ich durch den Raum gesegelt bin, hat der Junge es – irgendwie und ich habe keine Ahnung wie jemand in seinem Alter das kann – geschafft, eine Astralkörperprojektion zu machen."

Sirius sah den Seher verdutzt an. „Es mag ja sein das ich etwas dumm bin, aber worüber reden wir hier?"

Bhaal ging etwas gebeugt und unsicher wieder zu dem bett wo Harry lag und stellte sich zu den anderen Erwachsenen die daneben standen.

„Harrys Geist befindet sich außerhalb seines Körpers. Das wird durch eine Astralkörperprojektion gemacht. Es ist so ähnlich wie mit richtigen Geistern, er kann durch Wände gehen, alles sehen und normal hören, aber nicht jeder kann ihn sehen. Um eine Astralprojektion zu sehen, muss man seherisch begabt sein."

Dumbledore hmmte. „Das ist auch alles, was mir darüber bekannt ist. Aber, weißt du wo Harry sich zur Zeit befindet?"

Bhaal nickte. „Ich würde sagen, bei Voldemort, wo auch immer das ist."

Sirius lächelte etwas. „aber, wenn das alles stimmt, dann wäre das doch die perfekte Spionagemethode."

Bhaals Gesichtsausdruck wurde finster.

„ich fürchte nicht. Aus zwei Gründen: a) Weil der Astralkörper – wenn derjenige, der die Technik benutzt sich nicht damit auskennt – alle magischen Sprüche in seinem Umfeld aufsaugt und ihren Effekt spürt. Sprich, wenn Voldemort oder einer seiner Anhänger ein Crucio ausspricht, spürt Harry die Auswirkungen davon. Wahrscheinlich sogar etwas stärker, weil es sein Geist ist, der angegriffen wird und nicht sein Körper."

Die anderen Anwesenden waren geschockt.

„Wenn dem so ist, warum kommt er dann nicht wieder in seinen Körper zurück?" wollte Severus wissen. Er hatte Angst um seinen Sohn.

Bhaal verzog seinen Mund und ein verlegenes Lächeln umspielte seinen Mund.

„Normalerweise kommt der Geist nach einiger Zeit von alleine zurück, da er ohne seinen Körper nicht lange existieren kann, aber leider… nun, der Zauberer oder die Hexe hat eine ständige, unsichtbare ‚Verbindung' mit dem richtigen Körper. Wenn jemand jedoch aus versehen oder absichtlich diese Verbindung zerstört, findet der Geist in 90 % der Fälle den Weg zurück nicht mehr und… nun ja, der Geist stirbt. Der Körper ist noch da, aber der Geist kann nicht ewig eine Projektion bleiben. Eine Möglichkeit wäre die, dass er zu einem richtigem Geist wird, eine andere die, das er ein nicht lebendes Objekt als Heimatstätte aussucht."

Severus stieß ein tiefes knurren aus. „Sagst du mir gerade etwa, dass mein Sohn irgendwo da draußen als Geist rumschwebt?"

„Ähh… ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung. Ich bin Seher und kein Nekromant, aber ich befürchte, mein Zauber hat die Verbindung etwas… geschwächt. Sie ist noch da, aber nicht so stark wie vorher."

Severus machte zwei Schritte auf den Seher zu, der vorsichtig einen Sicherheitsschritt nach hinten machte.

„Und das bedeutet?"

Bhaal hob beschwichtigend die Hände.

„Das der Geist sich auf seinem Weg zurück in den Körper… verirren könnte. Normalerweise zieht er sich in den ersten greifbaren Körper zurück, meistens der von Verwandten wegen der Blutverwandtschaft, oder in Liebhaber oder Freunde, wegen der geistigen Vertrautheit."

Severus hatte zwar aufgehört, den Seher wie seine nächste Mahlzeit anzusehen, aber beschwichtigt war er noch lange nicht.

„Soll das bedeuten, mein Sohn könnte plötzlich in einem anderen Körper landen? Und wie, verdammt noch mal, kriegen wir ihn da wieder heraus?"

Bhaal entspannte sich wieder. „Das ist einfach. Astralkörperprojektion wird von Geist gemacht, nicht von dem Körper und dem magischen genetischen Code. Es gehört zum Psynergie Bereich der Magie. Wir müssten nur heraus finden, in welchem Körper er gelandet ist und ihm dann beibringen wie er da wieder herauskommt."

Severus hatte sich wieder einigermaßen unter Kontrolle.

„also gut. Ich nehme an, ich würde es bemerken wenn er in mich eindringen würde?"

Bhaal kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

Severus zog seine Augenbraue erwartend in die Höhe.

„Also, ich hatte nie einen anderen Geist in mir drin, da kann ich nichts genaues sagen. Aber für einige Leute, vor allem Muggel, sah diese Phänomen aus wie multiple Persönlichkeit. Die beiden Geiste kämpfen um Dominanz in dem einzelnen Körper, solange sie sich nicht gut verstehen und entscheiden können, wer den Körper lenken soll. Ihr kennt das Prinzip des Seelenpalastes?"

Severus knurrte wieder. „Nein, aber erklär es so kurz wie möglich."

Bhaal nickte. „Die meisten Menschen – Muggel un Zauberer gleichermaßen – haben einen Seelenpalast, einen Ort wo ihre Seele ist. Durch Meditation und Konzentration kann man sich geistlich dahin zurückziehen. Wenn man trainiert genug ist, kann man auch während Folter dorthinein und spürt dann die dem Körper beigefügten Schmerzen nicht mehr. Wenn zwei Geiste in einem Körper sind, bleibt der passive Geist im Palast, während der dominante den Körper steuert. Der Palast einer Seele ist an den eigentlichen Körper einer Seele festgelegt, also kann ein Geist seinen Palast nicht mitbringen. Aber der dominante kann mit dem passiven ‚reden'."

Severus hatte sich inzwischen wieder einigermaßen im Griff.

„Wir müssen also nur abwarten, in welchen Körper er kommt?"

Bhaal nickte. „Ja, und ich nehme an, er wird entweder in einen von euch," der Seher deutete auf Severus, Duriel und Sirius, „oder in einen seiner Freunde gehen."

Dumbledore hatte alles ruhig mitangesehen und sprach jetzt selber.

„Dann wäre es am besten, wenn wir die jungen Gryffindors hier herauf holen sollten und es ihnen erklären sollten."

+ + + +  Harrys Astralkörper  + + + +

Harry hatte mehrere Minuten darauf gewartet, in seine Körper zurück zu kehren, aber nichts geschah.

Stattdessen wurde der Raum um ihn herum stetig schwärzer und Voldemorts Gesichtszüge wurden undeutlicher.

Inzwischen hatte Harry Nagst. Irgendetwas war hier nicht normal. Normalerweise kehrte er immer dann in seinen Körper zurück, wenn er die Schmerzen nicht mehr aushalten konnte.

Aber vielleicht war das, das Problem? Diesmal hatte er keine Schmerzen empfunden. Voldemort war, abgesehen von der Schlange, allein gewesen und hatte niemanden mit dem Cruciatus Fluch belegt.

Warum wachte er nicht wieder auf?

Okay denn, Puh-Schell sagt ‚Entschuldigung für das kurze Kapitel, und bitte schickt trotzdem ein paar Reviews'. Ich meinerseits sage ‚Viel Spaß beim Lesen, oder vielmehr, hoffe das ihr viel Spaß hattet beim Lesen.

Boo-olz & Puh-Schell sagen

Tschüß bis zum nächstem mal!