Autor: ChiaraM
Titel: Die Rückkehr des Prinzen
Disclaimer: Leider, leider gehört mir nicht eine der Figuren von Tolkien. Leider auch nicht Legolas, was mich besonders bestürzt. Die nachfolgende Geschichte wurde unter Nachwirkung einer Hardcore - Lesesession der Tolkien - Trilogie geschrieben. Ich gehe relativ sorglos mit diesem Stoff um! *ggg*
************** Rückkehr *******************
Endlich. Sauron besiegt, Mittelerde gerettet und die Garantie mindestens für die nächsten 1000 Jahre Protagonist der Lieder und Gedichte zu sein. Legolas konnte bei seiner Rückkehr in den Düsterwald zu seiner Familie hochzufrieden sein, obwohl es lange gedauert hatte. Wie Galadriel vorhergesagt hatte, war das Meer war zu seinem Verhängnis geworden. Ein wenig ärgerte es Legolas, dass die hohe Frau aus Lorien wieder einmal Recht behalten hatte . Doch dem Zauber der sanften Wellen, der schreienden Seevögel und dem leichten salzigen Geruch hatte er sich einfach nicht erwehren können.
Gimli war während der vier Jahre auf See bei ihm gewesen. Er war es auch, der Legolas doch noch dazu gebracht hatte, wieder auf das Festland und nach Mittelerde zurückzukehren. Schließlich hatte er Gimli versprochen, sämtliche Höhlen Gondors und Umgebung mit ihm zu erkunden. Und das war für einen Elb eindenkbar großes Opfer. Ihm hatte davor gegraut, nun monatelang seine Zeit unter der Erde zubringen zu müssen, doch der besessene Zwerg hatte gnadenlos gefordert, dass Legolas ihn begleitete.
Mit einem hämischen Grinsen hatte er verkündet: "Stell dich nicht so an, Elb! Deine Frisur wird schon nicht ruiniert, mein Gott."
Also war Legolas Gimli durch halb Mittelerde gefolgt und nach knapp zweijähriger Erkundungszeit sämtlicher dunkler Wirkstätten der Zwerge, kehrte Legolas endlich heim. Erst jetzt, wo er den Rande des Düsterwaldes erreicht hatte, spürte er, wie sehr ihm sein Zuhause gefehlt hatte. Die Luft roch frisch, die Vögel sangen und von weiten tauchte der Rand Düsterwalds auf. Legolas war so glücklich, dass er nicht an sich halten konnte und das letzte Stück rannte.
Er vergaß jegliche Vorsicht und hatte nur noch Augen und Ohren für seine wiedergefundene Heimat. Er erschrak dementsprechend, als ihm mit einem Mal jemand in den Weg sprang. Legolas stoppte seinen Lauf abrupt und hatte wenige Sekunden später Pfeil und Bogen in den Händen und auf die vor ihm stehende Gestalt gerichtet, bereit jederzeit den tödlichen Schuss abzufeuern.
Da erst erkannte er, wen er vor sich hatte. "Haldir" rief Legolas erfreut aus "Was tust du hier, so weit weg von Lorien?"
"Schön dich endlich wiederzusehen, Legolas, Thranduils Sohn!"
Haldir schien sich nicht weniger freuen, Legolas wieder zu sehen. "Ich erwarte dich. Meine geflügelten Kundschafter haben mir gesagt, dass du kommen würdest. Weist du denn wirklich nicht, was in Kürze bevorsteht?"
"Nein, aber wie ich dich kenne, wirst du es mir sofort sagen" lachte Legolas.
"Aragorns Hochzeit! Er wird endlich Arwen zur Frau nehmen!!!! Das ist das Großereignis in Mittelerde. Du darfst da natürlich auf keinen Fall fehlen und ich sowieso nicht!" Haldir schien wirklich aufgeregt zu sein.
Legolas freute sich für Aragorn. Er hatte Arwen während ihrer Abenteuer sehr vermisst.
"Warum so spät?" fragte Legolas.
"Deinet- und Gimlis wegen natürlich!" meinte Haldir ungeduldig. "Ihr habt euch ja wirklich Zeit gelassen!"
Es klang vorwurfsvoll und Legolas kam der Verdacht, dass seine Anwesenheit, die bei den Feierlichkeiten erwarte wurde, nicht der einzige Grund für Haldirs Unruhe war. Ihm schwante, dass ihm noch irgendetwas bevorstand. Doch Haldir unterbrach seinen Gedankengang und drängte zur Eile. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in den Palast von Legolas' Vater, des König Thranduils.
******
Am späten Vormittag erreichten Haldir und Legolas den versteckten Palast im Düsterwald. Schon auf dem Weg hatte Legolas das Gefühl gehabt, nie fortgewesen zu sein. Jetzt, da er sein Zuhause wiedersah, war ihm, als sei er nie fortgewesen. Alles war so selbstverständlich, alles wie immer. Nur eine Sache hatte sich verändert: Der düstere Schatten von Angst und schwindender Hoffnung war verschwunden. Was er vorfand, war der Düsterwald seiner Kindheit. Legolas lächelte: Er war daheim.
Haldir und er betraten den Palast. Die Dienerschaft schien erfreut, wenn auch nicht sonderlich überrascht, ihn zu sehen. Sie verneigten sich tief vor dem heimgekehrten Prinzen und Thronerben Düsterwalds. Legolas freute sich über soviel Aufmerksamkeit und sprach mit nahezu jedem Untertan auf seine freundliche und keineswegs überhebliche Art und Weise. Da sein Weg weit gewesen war, verlangte es ihn nach einem Bad und anderer Kleidung. So verabschiedete er sich von Haldir und ging in seine Zimmerflucht, die er in Düsterwald bewohnte.
Als er die Tür öffnete, blieb er stehen und atmete tief ein. Es roch frisch und alles war für ihn vorbereitet. Auf einer Bank lag ein Stapel Handtücher und frische Kleider lagen auf seinem Bett. Legolas entkleidete sich und stieg in das nach Fichtennadeln duftende Badewasser. Aaahhhh....das Wasser tat unendlich gut. Er entspannte sich vollkommen. Schließlich stieg er nach einer Stunde aus dem Wasser und begann sich abzutrocknen und sich anzukleiden. Gerade, als er seine Hose angezogen hatte, bemerkte er einen frischen Luftzug und sein Blick richtete sich auf das offene Fenster. Legolas betrat nur mit einer Hose bekleidet den Balkon. Er sog die frische Luft in seine Lungen und spürte, wie der sanfte Luftzug über seine nackte Haut strich. Er lehnte den Kopf sanft zurück, sodass die langen blonden Haare auf seinen schlanken Rücken festklebten. Plötzlich vernahm er ein Geräusch. Wie aus einem schönen Traum gerissen, drehte er sich um.
Vor ihm stand eine Palastdienerin, eine hübsche junge Elbe mit langen dunklen Haaren und tiefblauen Augen, die einen wachen Verstand und eine schnelle Auffassungsgabe verrieten. Doch im Moment machte sie einen etwas verwirrten Eindruck: Ihr Blick wanderte von den schönen ebenmäßigen Gesichtszügen des Prinzen über dessen nasses Haar zu seinem Oberkörper. Dort verweilte ihr Blick.
Ihre Augen wollten gerade tiefer wandern, als sie ein belustigter Legolas fröhlich angrinste und unverhohlen meinte: "Sind sie fertig? Wenn sie mich nämlich in Ruhe begutachtet haben, würde ich mich gerne weiter anziehen."
Die junge Elbe wurde rot und wollte sich beschämt zum gehen wenden. Doch Legolas hielt sie lachend zurück. "Macht euch nichts daraus. Ich habe es nicht so gemeint. Wie ist euer Name?"
"Alanedya" antwortete die junge Elbe vorsichtig. Noch immer war sie rot im Gesicht. Legolas musste angesichts ihres beschämten Anblicks erneut lächeln.
"Gut Alanedya. Bitte lasst mich nun allein und richtet meinem Vater aus, dass ich in einer halben Stunde bei ihm bin."
Sofort drehte sich die Palastdienerin um und verließ die Räume des Prinzen. Legolas sah ihr lächelnd und auch etwas wehmütig nach. Wie lange war es eigentlich her, als ihn eine Frau das letzte Mal auf diese Weise angesehen hatte? Er seufzte wehmütig und wendete sich wieder seinem Vorhaben zu. Sein Vater wartete. Legolas kleidete sich vollständig an und frisierte sein langes Haar. Schließlich erschien er wieder in der königlichen Tracht des Düsterwaldes. Er trug eine schwarze Hose, darüber ein grünes Hemd, das am Kragen silbern abgesetzt war. Darüber einen langen Mantel und einen Gürtel, der ebenfalls silberne Schnallen hatte. Er verließ seine Räume und machte sich durch den Palast auf den Weg zu seinem Vater.
Schließlich betrat er den Audienzsaal. Sein Vater stand angespannt am Fenster und hatte seinen Blick starr geradeaus gerichtet. Legolas kannte dieses angespannte und konzentrierte Gesicht seines Vaters. Er setzte es immer genau dann auf, wenn er vor einem Problem stand. Legolas seufzte innerlich. Er hatte geglaubt nun endlich Ruhe zu finden.
"Vater" sprach er Thranduil laut und deutlich an. Der König schrak zusammen und drehte sich abrupt um.
"Legolas" und für eine Sekunde überzog der Hauch eines Lächelns Thranduils Gesicht, als er seines Sohnes ansichtig wurde. "Schön dich endlich wieder zu sehen."
Mit schnellen Schritten gingen Vater und Sohn aufeinander zu und umarmten sich. Schließlich richtete sich Legolas auf und fragte: "Was bedrückt euch Vater?"
Thranduil fixierte seinen Sohn und hob zu sprechen an.
************ Ende Kapitel 1 ***************** Tja, das war der erste Streich und der zweite folgt sogleich.....*gg*
Titel: Die Rückkehr des Prinzen
Disclaimer: Leider, leider gehört mir nicht eine der Figuren von Tolkien. Leider auch nicht Legolas, was mich besonders bestürzt. Die nachfolgende Geschichte wurde unter Nachwirkung einer Hardcore - Lesesession der Tolkien - Trilogie geschrieben. Ich gehe relativ sorglos mit diesem Stoff um! *ggg*
************** Rückkehr *******************
Endlich. Sauron besiegt, Mittelerde gerettet und die Garantie mindestens für die nächsten 1000 Jahre Protagonist der Lieder und Gedichte zu sein. Legolas konnte bei seiner Rückkehr in den Düsterwald zu seiner Familie hochzufrieden sein, obwohl es lange gedauert hatte. Wie Galadriel vorhergesagt hatte, war das Meer war zu seinem Verhängnis geworden. Ein wenig ärgerte es Legolas, dass die hohe Frau aus Lorien wieder einmal Recht behalten hatte . Doch dem Zauber der sanften Wellen, der schreienden Seevögel und dem leichten salzigen Geruch hatte er sich einfach nicht erwehren können.
Gimli war während der vier Jahre auf See bei ihm gewesen. Er war es auch, der Legolas doch noch dazu gebracht hatte, wieder auf das Festland und nach Mittelerde zurückzukehren. Schließlich hatte er Gimli versprochen, sämtliche Höhlen Gondors und Umgebung mit ihm zu erkunden. Und das war für einen Elb eindenkbar großes Opfer. Ihm hatte davor gegraut, nun monatelang seine Zeit unter der Erde zubringen zu müssen, doch der besessene Zwerg hatte gnadenlos gefordert, dass Legolas ihn begleitete.
Mit einem hämischen Grinsen hatte er verkündet: "Stell dich nicht so an, Elb! Deine Frisur wird schon nicht ruiniert, mein Gott."
Also war Legolas Gimli durch halb Mittelerde gefolgt und nach knapp zweijähriger Erkundungszeit sämtlicher dunkler Wirkstätten der Zwerge, kehrte Legolas endlich heim. Erst jetzt, wo er den Rande des Düsterwaldes erreicht hatte, spürte er, wie sehr ihm sein Zuhause gefehlt hatte. Die Luft roch frisch, die Vögel sangen und von weiten tauchte der Rand Düsterwalds auf. Legolas war so glücklich, dass er nicht an sich halten konnte und das letzte Stück rannte.
Er vergaß jegliche Vorsicht und hatte nur noch Augen und Ohren für seine wiedergefundene Heimat. Er erschrak dementsprechend, als ihm mit einem Mal jemand in den Weg sprang. Legolas stoppte seinen Lauf abrupt und hatte wenige Sekunden später Pfeil und Bogen in den Händen und auf die vor ihm stehende Gestalt gerichtet, bereit jederzeit den tödlichen Schuss abzufeuern.
Da erst erkannte er, wen er vor sich hatte. "Haldir" rief Legolas erfreut aus "Was tust du hier, so weit weg von Lorien?"
"Schön dich endlich wiederzusehen, Legolas, Thranduils Sohn!"
Haldir schien sich nicht weniger freuen, Legolas wieder zu sehen. "Ich erwarte dich. Meine geflügelten Kundschafter haben mir gesagt, dass du kommen würdest. Weist du denn wirklich nicht, was in Kürze bevorsteht?"
"Nein, aber wie ich dich kenne, wirst du es mir sofort sagen" lachte Legolas.
"Aragorns Hochzeit! Er wird endlich Arwen zur Frau nehmen!!!! Das ist das Großereignis in Mittelerde. Du darfst da natürlich auf keinen Fall fehlen und ich sowieso nicht!" Haldir schien wirklich aufgeregt zu sein.
Legolas freute sich für Aragorn. Er hatte Arwen während ihrer Abenteuer sehr vermisst.
"Warum so spät?" fragte Legolas.
"Deinet- und Gimlis wegen natürlich!" meinte Haldir ungeduldig. "Ihr habt euch ja wirklich Zeit gelassen!"
Es klang vorwurfsvoll und Legolas kam der Verdacht, dass seine Anwesenheit, die bei den Feierlichkeiten erwarte wurde, nicht der einzige Grund für Haldirs Unruhe war. Ihm schwante, dass ihm noch irgendetwas bevorstand. Doch Haldir unterbrach seinen Gedankengang und drängte zur Eile. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in den Palast von Legolas' Vater, des König Thranduils.
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Am späten Vormittag erreichten Haldir und Legolas den versteckten Palast im Düsterwald. Schon auf dem Weg hatte Legolas das Gefühl gehabt, nie fortgewesen zu sein. Jetzt, da er sein Zuhause wiedersah, war ihm, als sei er nie fortgewesen. Alles war so selbstverständlich, alles wie immer. Nur eine Sache hatte sich verändert: Der düstere Schatten von Angst und schwindender Hoffnung war verschwunden. Was er vorfand, war der Düsterwald seiner Kindheit. Legolas lächelte: Er war daheim.
Haldir und er betraten den Palast. Die Dienerschaft schien erfreut, wenn auch nicht sonderlich überrascht, ihn zu sehen. Sie verneigten sich tief vor dem heimgekehrten Prinzen und Thronerben Düsterwalds. Legolas freute sich über soviel Aufmerksamkeit und sprach mit nahezu jedem Untertan auf seine freundliche und keineswegs überhebliche Art und Weise. Da sein Weg weit gewesen war, verlangte es ihn nach einem Bad und anderer Kleidung. So verabschiedete er sich von Haldir und ging in seine Zimmerflucht, die er in Düsterwald bewohnte.
Als er die Tür öffnete, blieb er stehen und atmete tief ein. Es roch frisch und alles war für ihn vorbereitet. Auf einer Bank lag ein Stapel Handtücher und frische Kleider lagen auf seinem Bett. Legolas entkleidete sich und stieg in das nach Fichtennadeln duftende Badewasser. Aaahhhh....das Wasser tat unendlich gut. Er entspannte sich vollkommen. Schließlich stieg er nach einer Stunde aus dem Wasser und begann sich abzutrocknen und sich anzukleiden. Gerade, als er seine Hose angezogen hatte, bemerkte er einen frischen Luftzug und sein Blick richtete sich auf das offene Fenster. Legolas betrat nur mit einer Hose bekleidet den Balkon. Er sog die frische Luft in seine Lungen und spürte, wie der sanfte Luftzug über seine nackte Haut strich. Er lehnte den Kopf sanft zurück, sodass die langen blonden Haare auf seinen schlanken Rücken festklebten. Plötzlich vernahm er ein Geräusch. Wie aus einem schönen Traum gerissen, drehte er sich um.
Vor ihm stand eine Palastdienerin, eine hübsche junge Elbe mit langen dunklen Haaren und tiefblauen Augen, die einen wachen Verstand und eine schnelle Auffassungsgabe verrieten. Doch im Moment machte sie einen etwas verwirrten Eindruck: Ihr Blick wanderte von den schönen ebenmäßigen Gesichtszügen des Prinzen über dessen nasses Haar zu seinem Oberkörper. Dort verweilte ihr Blick.
Ihre Augen wollten gerade tiefer wandern, als sie ein belustigter Legolas fröhlich angrinste und unverhohlen meinte: "Sind sie fertig? Wenn sie mich nämlich in Ruhe begutachtet haben, würde ich mich gerne weiter anziehen."
Die junge Elbe wurde rot und wollte sich beschämt zum gehen wenden. Doch Legolas hielt sie lachend zurück. "Macht euch nichts daraus. Ich habe es nicht so gemeint. Wie ist euer Name?"
"Alanedya" antwortete die junge Elbe vorsichtig. Noch immer war sie rot im Gesicht. Legolas musste angesichts ihres beschämten Anblicks erneut lächeln.
"Gut Alanedya. Bitte lasst mich nun allein und richtet meinem Vater aus, dass ich in einer halben Stunde bei ihm bin."
Sofort drehte sich die Palastdienerin um und verließ die Räume des Prinzen. Legolas sah ihr lächelnd und auch etwas wehmütig nach. Wie lange war es eigentlich her, als ihn eine Frau das letzte Mal auf diese Weise angesehen hatte? Er seufzte wehmütig und wendete sich wieder seinem Vorhaben zu. Sein Vater wartete. Legolas kleidete sich vollständig an und frisierte sein langes Haar. Schließlich erschien er wieder in der königlichen Tracht des Düsterwaldes. Er trug eine schwarze Hose, darüber ein grünes Hemd, das am Kragen silbern abgesetzt war. Darüber einen langen Mantel und einen Gürtel, der ebenfalls silberne Schnallen hatte. Er verließ seine Räume und machte sich durch den Palast auf den Weg zu seinem Vater.
Schließlich betrat er den Audienzsaal. Sein Vater stand angespannt am Fenster und hatte seinen Blick starr geradeaus gerichtet. Legolas kannte dieses angespannte und konzentrierte Gesicht seines Vaters. Er setzte es immer genau dann auf, wenn er vor einem Problem stand. Legolas seufzte innerlich. Er hatte geglaubt nun endlich Ruhe zu finden.
"Vater" sprach er Thranduil laut und deutlich an. Der König schrak zusammen und drehte sich abrupt um.
"Legolas" und für eine Sekunde überzog der Hauch eines Lächelns Thranduils Gesicht, als er seines Sohnes ansichtig wurde. "Schön dich endlich wieder zu sehen."
Mit schnellen Schritten gingen Vater und Sohn aufeinander zu und umarmten sich. Schließlich richtete sich Legolas auf und fragte: "Was bedrückt euch Vater?"
Thranduil fixierte seinen Sohn und hob zu sprechen an.
************ Ende Kapitel 1 ***************** Tja, das war der erste Streich und der zweite folgt sogleich.....*gg*
