Manchmal ist es näher als man denkt:
Kapitel 3:
Jack´s Gesicht froh ein. Er würde diesen Casanova umbringen. In diesem Moment betrat auch Sam das Zimmer. "Was ist hier los?" Sie sah die weinende Cassie und sah dann zu Jack. Man konnte sehen, dass auch sie bereit war Shawn zu töten. "Mum." schluchzte Cassie. "Sie ist zu Hause Schatz. Was ist los?" fragte Jack nach und hielt Cassie eng an sich gedrückt, um sie zu beruhigen. Er wechselte einen beunruhigten Blick mit Sam. "Shawn hat... er hat... mir erzählt, als er den Geburtstag seiner Mutter vergessen hatte, hat sie ihn und seinen Vater am nächsten Tag verlassen. Und Mum sie... sie hat doch morgen Geburtstag." Sam und Jack sahen sich geschockt an. Sie hatten Janet´s Geburtstag völlig vergessen.
"Cassie, was immer du auch tust, Janet wird dich immer lieben. Sie wird dich auch nie verlassen." versuchte Sam sie zu beruhigen.
"Versprochen?" schluchzte sie. "Versprochen." "Was machen wir denn jetzt?" fragte sie schon etwas beruhigter. "Ich hab eine Idee." meinte Sam. "Was?" fragten Jack und Cassie gleichzeitig. "Also meine Idee wäre, wenn ihr einverstanden seid, dass du Jack, mit Cassandras Schlüssel zurück fährst, und für Janet ein Frühstück mit allen drum und dran machst. Danach packt ihr ihre Tasche und fahrt mit ihr hier her. Cassie und ich werden heute einkaufen gehen und ein paar Geschenke besorgen. Dann bereiten wir heute Abend ein Festessen vor." "Au ja. Klasse Idee Sam. Dann kann Mum die ganzen drei Wochen mit uns hier bleiben." Cassie war sofort begeistert. "Muss das sein Sam?" jammerte Jack. "Ich kann nicht kochen und du weißt auch, dass Janet und ich." "Du magst Mum nicht oder?" fragte Cassie leicht irritiert.
"Doch Cassie ich mag sie. Es ist nur so... . Ach was soll´s. Machen wir es so. Cassie, wie war denn dein Abend mit Shawn?" Da Cassie sich wieder beruhigt hatte, erzählte sie munter drauf los. Nachdem sie fertig war, verabschiedete sich Cassie und ging ins Bett. Sam wollte sich auch gerade auf dem Weg nach oben machen, als Jack sie zurück hielt. "Sam, wie stellst du dir das vor?"
"Was meinst du?" "Wo sollen wir alle schlafen?" "Ich dachte, dass du im Gästezimmer schläfst, Cassie bleibt im Kinderzimmer und ich und Janet im Schlafzimmer." "Sam denkst du das würde klappen? Ich meine, was würde Jo sagen, wenn du mit Janet in einem Bett schläfst?"
"Jack ich liebe Jo. Wir würden uns nie betrügen, aber es ist aus. Und außerdem habe ich an Janet nicht dieses Interesse." "Sam ich wollte es dir eigendlich schon früher sagen, bevor das mit Cassie kam... . Ich habe mit Jo telefoniert... ." "Du hast was?"
"Ich habe mit Jo gesprochen und ich soll dir sagen, dass Jo dich liebt und dass ihr noch zusammen seid." "Jack, wollte Jo nicht mit mir sprechen?"
"Das ging nicht mehr. Das Netz ist zusammengebrochen." Log Jack sie an. Er fühlte sich zwar schlecht dabei, aber er konnte ihr nicht sagen, dass Jo im Moment noch nicht mit ihr sprechen wollte. "Fahr du erst mal zu Janet und erfülle deinen Teil des Planes. Denk daran mit Blumen und allem drum und dran." "Ja Mama. Dann mach ich mich mal auf dem Weg. Ach Sam, wenn du schon mal in der Stadt bist, könntest du bitte für mich auch ein Geschenk besorgen? Du musst mir dann sagen, was du dafür bekommst." "Mach ich Jack. Fahr vorsichtig." "Ok dann, bis morgen Abend."
Kapitel 3:
Jack´s Gesicht froh ein. Er würde diesen Casanova umbringen. In diesem Moment betrat auch Sam das Zimmer. "Was ist hier los?" Sie sah die weinende Cassie und sah dann zu Jack. Man konnte sehen, dass auch sie bereit war Shawn zu töten. "Mum." schluchzte Cassie. "Sie ist zu Hause Schatz. Was ist los?" fragte Jack nach und hielt Cassie eng an sich gedrückt, um sie zu beruhigen. Er wechselte einen beunruhigten Blick mit Sam. "Shawn hat... er hat... mir erzählt, als er den Geburtstag seiner Mutter vergessen hatte, hat sie ihn und seinen Vater am nächsten Tag verlassen. Und Mum sie... sie hat doch morgen Geburtstag." Sam und Jack sahen sich geschockt an. Sie hatten Janet´s Geburtstag völlig vergessen.
"Cassie, was immer du auch tust, Janet wird dich immer lieben. Sie wird dich auch nie verlassen." versuchte Sam sie zu beruhigen.
"Versprochen?" schluchzte sie. "Versprochen." "Was machen wir denn jetzt?" fragte sie schon etwas beruhigter. "Ich hab eine Idee." meinte Sam. "Was?" fragten Jack und Cassie gleichzeitig. "Also meine Idee wäre, wenn ihr einverstanden seid, dass du Jack, mit Cassandras Schlüssel zurück fährst, und für Janet ein Frühstück mit allen drum und dran machst. Danach packt ihr ihre Tasche und fahrt mit ihr hier her. Cassie und ich werden heute einkaufen gehen und ein paar Geschenke besorgen. Dann bereiten wir heute Abend ein Festessen vor." "Au ja. Klasse Idee Sam. Dann kann Mum die ganzen drei Wochen mit uns hier bleiben." Cassie war sofort begeistert. "Muss das sein Sam?" jammerte Jack. "Ich kann nicht kochen und du weißt auch, dass Janet und ich." "Du magst Mum nicht oder?" fragte Cassie leicht irritiert.
"Doch Cassie ich mag sie. Es ist nur so... . Ach was soll´s. Machen wir es so. Cassie, wie war denn dein Abend mit Shawn?" Da Cassie sich wieder beruhigt hatte, erzählte sie munter drauf los. Nachdem sie fertig war, verabschiedete sich Cassie und ging ins Bett. Sam wollte sich auch gerade auf dem Weg nach oben machen, als Jack sie zurück hielt. "Sam, wie stellst du dir das vor?"
"Was meinst du?" "Wo sollen wir alle schlafen?" "Ich dachte, dass du im Gästezimmer schläfst, Cassie bleibt im Kinderzimmer und ich und Janet im Schlafzimmer." "Sam denkst du das würde klappen? Ich meine, was würde Jo sagen, wenn du mit Janet in einem Bett schläfst?"
"Jack ich liebe Jo. Wir würden uns nie betrügen, aber es ist aus. Und außerdem habe ich an Janet nicht dieses Interesse." "Sam ich wollte es dir eigendlich schon früher sagen, bevor das mit Cassie kam... . Ich habe mit Jo telefoniert... ." "Du hast was?"
"Ich habe mit Jo gesprochen und ich soll dir sagen, dass Jo dich liebt und dass ihr noch zusammen seid." "Jack, wollte Jo nicht mit mir sprechen?"
"Das ging nicht mehr. Das Netz ist zusammengebrochen." Log Jack sie an. Er fühlte sich zwar schlecht dabei, aber er konnte ihr nicht sagen, dass Jo im Moment noch nicht mit ihr sprechen wollte. "Fahr du erst mal zu Janet und erfülle deinen Teil des Planes. Denk daran mit Blumen und allem drum und dran." "Ja Mama. Dann mach ich mich mal auf dem Weg. Ach Sam, wenn du schon mal in der Stadt bist, könntest du bitte für mich auch ein Geschenk besorgen? Du musst mir dann sagen, was du dafür bekommst." "Mach ich Jack. Fahr vorsichtig." "Ok dann, bis morgen Abend."
