Vorwarnung: Dieses Kapitel ist jetzt so was von R-Rating, das glaubt ihr gar nicht. Also, wer Sex zwischen Männern nicht lesen mag, sollte sich einer anderen Story zuwenden. *zwinker*

@Ari: Und wie der Norri jetzt den Spieß umdreht. *gnihihi* Und woher er den Codex der Bruderschaft kennt? Hey, er ist big mächtiger Offizier und seine Aufgabe ist es (u.a.) Piraten platt zu machen. Da muß er sich natürlich auch mit deren Sitten und Gebräuchen etwas auskennen. Zumal der Codex schon einige Jährchen auf dem Buckel hat. Oder kurz gesagt: Der Norri is halt helle, gelle?

@Heitzi: Als du in deiner Mail nach der Fortsetzung fragtest, dachte ich, du meinst Kapitel 11 *smile*. War mir gar nicht aufgefallen, dass du zu 10 noch gar nicht reviewt hattest. *knuddel* Und ja, die Grube ist ziemlich tief. *gnihihi*

@Megchen: Ob die Beiden einen Fetisch haben? Der Gedanke ist uns noch gar nicht gekommen. Könnte man aber glatt annehmen, oder? *ggg* Aber vermutlich können sie auch Blümchensex. Nur, wer macht schon Blümchensex in einer so ... inspirierenden Umgebung, he? Das wäre doch Verschwendung von Möglichkeiten und Ressourcen. *bg*

@Zitaboril: Stimmt, nicht nur Daumen kann man mit Daumenschrauben schrauben *fg*. Aber diesen Gedanken hatten wir dann doch wieder verworfen.

@vs. Goliath: Ja, wir hatten uns auch gedacht, dass zwei unerfahrene Bettgefährten doch auch mal was anderes sind. Und jetzt ist vorläufig erst mal der Norri oben. *smile*

@M: Der jetzige Cliffi wird auch nicht besser oder humaner sein. *muhahaha*  Was deine Idee anbelangt.... Mal drüber nachdenken.

@Hecate: Ja, und, wie bereits zu M gesagt, auch hier gibt es wieder nen fiesen Cliffi. Sorry, dass das letzte Kapitel so kurz war. Dafür ist dieses hier länger.

@Mary Hawk: Wußten wir das nicht schon immer, dass Männer komisch sind? *gg* Okay, jetzt wird aber richtig geübt. Sag uns dann ob du es dir so vorgestellt hast.

@Mimmy: Ja, alles klar. Und hier ist die Fortsetzung. Und unser Mitleid mit Jack hält sich auch in sehr enge Grenzen. *hihi*

@Keeline: Tja, Peitsche und Kerze... *nach unten zeigt*. Und zumindest gegenwärtig mögen sie es wirklich etwas rauer. Und dieser gewisse blonde Elb kann ruhig dazustoßen *kicher*. Der wird dann gleich mit verarztet.

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Kapitel 11

Mit weit aufgerissenen Augen nahm Jack das Tun des Commodore wahr und entschied sich jetzt dafür, dass es ganz und gar nicht mehr angenehm war so hilflos zu sein. "Spaß??" keuchte er atemlos.

Norrington lächelte ihn freundlich an. "Ja, für mich schon", meinte er mit seidenweicher Stimme. Dann ließ er die Stränge der Peitsche über Jacks nackten Körper gleiten. Die brennende Kerze stellte er neben ihm auf die Streckbank.

Jacks Augen waren auf die Flamme der roten Kerze gerichtet und Panik stieg in ihm hoch.

Mit einer schnellen Bewegung ließ Edward plötzlich die Peitsche auf Jacks Bauch niedersausen. Klatschend traf sie die empfindliche Haut und hinterließ 5 schnell anschwellende, rote Striemen.

Jacks Muskeln zogen sich unter der Gewalteinwirkung zusammen und er biss die Zähne zusammen, um nicht aufzuschreien. Wütend und zugleich überrascht schaute er zu Edward. "Was soll das...", presste er zwischen den Zähnen hervor.

"Das sagte ich doch", antwortete dieser gleichmütig, "ich hab Spaß." Nun ließ er die Riemen der Peitsche über Jacks Brust gleiten.

"Du hast aber eine interessante Vorstellung von Spaß", versuchte Jack trotz dieser Situation zu scherzen, während er das kühle Leder auf seiner Brust spürte. Eine prickelnde Gänsehaut überzog seinen Köper erneut, bei der fast schon sanften Berührung der Peitsche.

"Ja, unsere Vorstellungen scheinen sich da sehr zu ähneln, was? Zwei Schläge für mich, zwei Schläge für dich", grinste Edward und ließ unvermittelt die Peitsche auf Jacks Oberschenkel niedersausen.

Einer der Riemen streifte dabei kurz den Kleinen Jack und der große Jack biss sich auf die Unterlippe. "Wohl kaum...", sagte er mit zitternder Stimme.

"Du hast eine bemerkenswerte Selbstbeherrschung", murmelte Norrington anerkennend. Dann legte er die Peitsche neben Jack auf die Bank und nahm die Kerze. "Dann wird dir das hier sicherlich auch nichts weiter ausmachen, oder?" Damit ließ er genüsslich den heißen Wachs auf Jacks linke Brustwarze tropfen.

Jack biss weiter auf seiner Lippe herum und konnte bald den metallischen Geschmack von Blut ausmachen. Er würde hier sicher nicht schreien, und doch war es ein unangenehmes - ein sehr unangenehmes - Gefühl, als das heiße Wachs auf seine Brustwarze traf. Schnell kühlt es ab und wurde hart, doch unter der Wachsschicht brannte Jacks Haut wie Feuer.

Edward nahm grinsend zur Kenntnis, wie sich der Pirat anstrengte, nicht die Fassung zu verlieren, und behandelte die rechte Brustwarze auf die gleiche Weise.

Scharf zog Jack die Luft ein, lange würde er seine Beherrschung wohl nicht mehr aufrecht halten können, wenn der Commodore so weiter machte.

"Du bist mir irgendwie zu still", stellte dieser gerade leicht enttäuscht fest – und ließ nun etwas von dem Wachs auf Jacks Eichel tropfen.

Jetzt entrann Jack doch ein Schrei. Seine Eichel schmerzte unter dem Wachs einfach nur höllisch. "Du bist ja irre...", keuchte er und verzog das Gesicht.

Nun grinste Edward. "Ja, kann sein, dass ich das wurde, als du meine Brustwarze durchbohrt hast – oder war es, als du die Nadel herausgerissen hast?", stellte er lakonisch fest und blies die Kerze aus, die er auf den Boden warf. Dann ging er wieder zum Tisch und holte die Fasanenfeder, die Jack am Vorabend achtlos dorthin geworfen hatte. Wieder am Streckbett angekommen zog er das Wachs in jeweils einem Stück von Jacks Brustwarzen ab und musterte es. "Ist ein hübscher Abdruck geworden", grinste er und hielt es Jack hin. Dann warf er das Wachs auf den Tisch und strich mit der Feder sacht über die geröteten und jetzt besonders empfindlichen Nippel des Piraten. "Na? Gefällt dir das?", fragte er leise und lächelte Sparrow amüsiert an.

Die empfindliche Haut zog sich zusammen und die Nippel richteten sich auf. Jack stöhnte auf und ballte die Hände zur Fäusten, in Ermangelung der Möglichkeit, sich wohlig winden zu können. Dabei versuchte er Edward in die Augen zu blicken, und erwiderte dessen Lächeln etwas scheu. Er konnte nicht umhin zuzugeben, dass ihm das, was der Commodore tat, gefiel. Es erregte ihn. Nur all zu deutlich wurde dies, indem sich der Kleine Jack langsam vergrößerte und die dünne Wachsschicht Risse bekam, was Norrington zufrieden zur Kenntnis nahm. Schnell beugte er sich vor und presste seine Lippen auf die seines "Gefangenen".

Überrascht über diese Reaktion des Commodore weiteten sich für einen kurzen Moment Jacks Augen. Harsch und fordernd lagen die Lippen des anderen auf seinen eigenen und genauso forsch verlangte Edwards Zunge Einlaß. Verlangen breitete sich in seinem Körper und Geist aus, und der Gedanke, dass Edward es vielleicht doch ernst gemeint haben könnte in der letzten Nacht - und Jack erwiderte den Kuss und öffnete bereitwillig die Lippen.

Während Edward seinen Geliebten küsste, knetete er abwechselnd mal die linke, mal die rechte Brustwarze des Piraten und genoß es, wenn dieser in seinen Mund stöhnte. Nach einer Weile trennte er sich wieder von ihm und richtete sich auf. "Tja, dann schreiten wir mal zum nächsten Teil", grinste er und nahm wieder die Lederpeitsche in die Hand.

Jack vermisste die Wärme der anderen Lippen als diese sich gerade erst von den seinen getrennt hatten. Irritiert schaute er zu Edward. "Nächster Teil??" fragte er erstaunt - und auch ein bisschen bange - und schaute auf die Peitsche in Edwards Hand.

"Sicher doch", schmunzelte Edward, "oder hast du etwa gedacht, dass das schon alles war? Jetzt fängt der eigentliche Spaß erst richtig an..."

Jack war sich nicht sicher, ob das auch für ihn Spaß zu bedeuten hatte. Edward schien es ernst mit ihm und ihrer Liebe zu meinen, aber ihm gefiel dieser seltsame Unterton in dessen Stimme dennoch nicht.

Norrington holte sich inzwischen die kleine Dose mit der Wundsalbe und bestrich damit den Knauf der Peitsche, deren Stiel etwa anderthalb bis zwei Finger im Durchmesser maß. Dann nahm er sich ein Messer vom Tisch und schnitt den Strick durch, der Jacks linkes Bein hielt.

Jack stellte das freie Bein automatisch auf. Es kribbelte leicht, da es in dieser festen Position fast eingeschlafen war. Doch das war ganz schnell vergessen als er sah, wie Edward die Salbe auf das silberne, runde Griffende verteilte. In seiner Phantasie konnte er sich zu gut ausmalen, WAS der Commodore nun vor hatte. Er schluckte - wie schon so oft an diesem Morgen.

Edward tauchte auch einen Finger in die Salbe, dann drückte er Jacks Bein zur Seite und drang mit dem Finger in ihn ein. So verharrte er einen Moment, den Finger leicht vor und zurück bewegend. "Gefällt dir das?", fragte er grinsend.

Japsend suchte Jack den Blick von Edward. "Was stellst du für Fragen...", versuchte er zu feixen, um eine klaren Verstand zu behalten, doch dieser schien sich verabschiedet zu haben, als Edward seinen Finger tiefer in ihn gleiten ließ.

Doch genauso schnell zog Edward den Finger wieder heraus. Dafür nahm er nun wieder die Peitsche, setzte den Knauf an Jacks Öffnung und schob diesen langsam hinein. Die Salbe machte ihn zwar rutschig, doch Jack verkrampfte sich innerlich und auch hatte der Knauf nicht gerade die geeignetste schmale Form einer Penisspitze, sondern war vorn rund und verhältnismäßig groß.

Anfangs ging es etwas schwer und Jack merkte, wie Edward mehr Kraft einsetzte und er versuchte, sich besser zu entspannen, was ihm jedoch nicht gelang: Dann, mit einem kurzen Ruck durchstieß Edward den Muskelring und Jack schrie laut auf vor Schmerzen. Aber als der Knauf den Muskelring durchdrungen hatte, glitt der Stiel der Peitsche leichter in Jack hinein.

"Du bist verrückt...", japste er und fühlte zugleich, wie seine Muskeln den schmaleren Stiel umschlossen und der Schmerz langsam verebbte.

"Findest du?", grinste Edward und bewegte den Peitschenstiel einige Male vor und zurück, wobei er ihn leicht mal nach links, mal nach rechts drehte, was Jack einen wimmernden Laut entlockte. "Oh ja..", keuchte der Pirat, während er leicht mit den Hüften kreiste, soweit es die noch immer straffen Fesseln zuließen, um sich diese ganze Prozedur angenehmer zu machen.

Doch plötzlich ließ Edward den Griff los. "So, der steckt jetzt gut, wo er ist", meinte er grinsend. "Und da bleibt er auch vorerst."

Jack stutzte. "Der bleibt da? Äh.... wirklich? Wie lange?"

"Wirst du schon sehen", antwortete Edward mit einem boshaften Lächeln.

Jack ruckte ein paar Mal herum, bis der Griff eine etwas angenehmer Position hatte. "Okay...und was nun?" fragte er grinsend. Er hatte Blut geleckt und fuhr sich erwartungsvoll mit der Zunge über die Lippen. Gespannt beobachtete er seinen Geliebten.

Edward lächelte leicht, dann umfing er Jacks Glied und begann damit, es sanft mit der Linken zu massieren, wobei das Wachs nun vollends abblätterte, während er gleichzeitig die Finger seiner rechten Hand in die Salbe tunkte und sich langsam selbst dehnte, was etwas umständlich war, zumal er so etwas noch nie getan hatte.

Jack stöhnte auf, als er Edwards Finger um sein Glied spürte und merkte zugleich wie sehr ihn das erregte und er immer steifer wurde. Der Anflug eines Grinsen huschte über sein Gesicht, als er sah wie sich sein Geliebter selbst behandelte, und zugleich war er tief berührt, dass er sich solche Mühe gab. Schließlich war es auch nicht in Jacks Interesse, dass er Edward wieder weh tat. Es sollte auch für ihn ein schönes Ereignis werden.

Als Edward mit dem Ergebnis seiner Bemühungen zufrieden war, kletterte er auf das Streckbett und setzte sich rittlings auf Jacks Hüften. Dann erhob er sich auf seine Knie, griff nach hinten zu Jacks Glied und führte es an seine Öffnung. Dabei sah er Jack unverwandt in die Augen. Mit einem leichten Lächeln ließ er sich niedersinken und nahm langsam Jacks Glied in sich auf. Als es vollends in ihm war, blieb er einen Moment regungslos sitzen.

Jack sah Edward, als dieser sich auf ihm niedersinken ließ, tief in die Augen und erwiderte das Lächeln. Ihm war ganz so, als wusste sein Geliebter ganz genau was er wollte.

Er fühlte die Wärme um sein Glied, spürte wie es sich der engen Umgebung anpasste. Im gleichen Atemzug verdammte er seine gehemmte Bewegungsfreiheit.

Edward stützte sich mit seinen Händen auf Jacks Oberschenkeln ab und schaute ihn nur an, ohne sich zu rühren. Dann begann er langsam damit, sich auf und ab zu bewegen.

Die gut koordinierten Bewegungen von Edward ließen ihre Wirkung nicht aus und Jack spürte wie sein bestes Stück noch weiter anschwoll, obwohl er es kaum glauben konnte, dass das noch möglich war. Eine leises Stöhnen drang über seine Lippen und seine Erregung stieg ins Unermeßliche.

Völlig unerwartet hörte Edward mit seinen Auf- und Abbewegungen auf und ließ sich wieder auf Jack sinken, bis er ihn erneut so tief wie möglich in sich aufgenommen hatte, dann ließ er sein Becken kreisen. Plötzlich stöhnte er auf und warf den Kopf zurück. Die Muskeln in seinem Innern zuckten, denn nun hatte er diesen geheimnisvollen Punkt gefunden und mit seinen kreisenden Bewegungen strich Jacks Penisspitze immer wieder darüber.

Jack ließ seinen Blick über den wunderschönen, glatten und muskulösen Körper seines Geliebten gleiten. Wie kleine Schweißperlen ihn überzogen, wie er den Kopf in den Nacken gelegt hatte, das braune Haare wirr umher flog. Edwards Lippen waren leicht geöffnet und lautes Stöhnen drang aus seiner Kehle. Wie gern hätte Jack seine Hände bewegt, sie über den Körper des Geliebten gleiten lassen, doch es ging nicht.

Sein Blick blieb an dem kleinen Ring haften, welchen er am Vorabend durch Edwards Brustwarze gezogen hatte. Wie erregend es doch wäre, jetzt mit der Zungenspitze darüber zu lecken. Es sah gut an Edward aus. Jack war auf seltsame Weise stolz auf sich und musste grinsen.

Edwards Erregung machte ihn wild. Er spürte wie es um seinen kleinen Freund immer heißer wurde, wie ihn das selbst immer mehr anmachte. Die rotierenden Bewegungen ließen seine Penisspitze gegen einen Widerstand stoßen, der ihn immer mehr erregte und er spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er endlich kommen würde.

Edward keuchte vor Anstrengung und Erregung. Dann nahm er wieder seine Auf- und Abbewegungen auf, nur dass er sich jetzt viel heftiger bewegte. Jack hatte sein freies Bein aufgestellt und bewegte sein Becken mit, soweit es ihm mit seinem geringen Spielraum möglich war, wodurch sich auch der Peitschenstiel in ihm auf und ab bewegte, was ihn zusätzlich stimulierte. Plötzlich beugte sich Edward vor und fing Jacks Lippen mit einem verlangenden Kuß, während seine Finger die Brustwarzen des Piraten kneteten.

Jack konnte sich gar nicht so recht auf den Kuss konzentrieren, da sein Blut in eine ganz bestimmte Region vorgedrungen war und ihn alles um sich herum vergessen ließ. Er fühlte wie sich seine unteren Bauchmuskeln zusammen zogen, wie kurz ein Zittern durch seinen Körper ging. Fahrig brach er den Kuss ab, um sich dann unter einem lauten Stöhnen in Edward zu ergießen. Er versuchte sich aufzubäumen, was aber durch das Gewicht Edwards auf ihm und den Fesseln an seinen Händen und seinem Fuß unterbunden wurde. Hart schnitten sie ihm in die Handgelenke, als er versuchte seine Befriedigung nicht nur durch sein Aufstöhnen kund zu tun, sein Körper wollte reagieren, und doch konnte er es nicht.

Edward blieb sitzen wo er war, nachdem Jack sich in ihn ergossen hatte, sanft strich er ihm mit den Händen über die Brust. "Na? Hat es dir gefallen?", fragte er den schwer keuchenden Piraten mit leiser Stimme.

Noch immer nicht ganz Herr seiner Sinne schaute dieser zu Edward auf, und grinste leicht. "In einer angenehmeren Position und Lage wäre es noch viel schöner gewesen...", keuchte er. Er leckte sich den Schweiß von der Oberlippe und versuchte seinen Atem unter Kontrolle zu bekommen.

"Darauf wirst du noch warten müssen", grinste Norrington, dann rutschte er weiter nach vorne, bis er auf Jacks Brust saß. Sein halberigierter Penis ragte nun direkt vor Jacks Gesicht auf. "Dann zeig mal was du kannst", raunte Edward, griff in Jacks Haare und zog seinen Kopf hoch, mit der anderen Hand hielt er seinen Penis an der Wurzel und klopfte damit an Jacks Lippen an.

Jacks Grinsen vertiefte sich und ihn störte auch nicht, dass Edward ihm so grob in die Haare griff und seinen Kopf hoch zog. Er leckte sich erneut über die Lippen, das hier war alles gar nicht so einfach ohne seine Hände. Vorsichtig fuhr er mit der Zunge über Edwards Penisspitze, was diesen aufseufzen ließ, ehe er dann sanft daran zu saugen und zu knappern begann. Gierig leckte er über das weiche Fleisch und ließ es - Edward in die Augen blickend - in seinen Mund gleiten.

Der Commodore stöhnte auf, als er den Mund seines Geliebten um sein Glied spürte. Mit rhythmischen Bewegungen seines Beckens stieß er immer wieder tief in die heiße, feuchte Höhle, gleichzeitig bestimmte er das Tempo, in dem Jacks Kopf vor- und zurückbewegte. Es war ein unglaubliches Gefühl, wie die Zunge des Piraten seinen Penis umspielte und dieser gierig daran saugte.

Jack merkte wie der Penis von Edward unter seinen Liebkosungen immer weiter anschwoll und härter wurde. Er liebte dieses Gefühl und es trieb ihn nur noch mehr an.

Doch plötzlich ließ Edward seinen Kopf los, zog sich zurück und glitt von der Streckbank herunter.

Völlig überrascht und verdutzt schaute Jack ihm zu, und dann ihm nach. "Was... was soll denn das jetzt?" fragte er leicht keuchend.

Doch Edward grinste nur. "Ich hab mir grad überlegt, dass das die perfekte Gelegenheit wäre, dir diese komischen Bärte abzurasieren. Findest du nicht auch?"

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Tja, wird Edward zum Äußersten greifen und so etwas furchtbares mit Jack anstellen? Und wird Jack das überhaupt überleben? Fragen über Fragen... Und wir lassen euch jetzt erst mal wieder damit alleine und harren eurer Kommentare. Ein schönes Wochenende an euch alle.