So. Also. Tom gehört J.K. Und die Idee des Gedichtes mir.
Hier geht es darum, dass Tom langsam das Gefühl der Liebe begreift ( das
Ganze ist aus unserem Rollenspiel gezogen) . Er verliert sein kaltes Herz an die
schöne Liuna und so beschreibt er seine Gefühle.
Viel Spaß beim Lesen :)
Commutatio - oder - alles verändert sich
Dunkelheit umgab mein Herz, seit vielen, vielen Jahren.
Zu groß war der unendlich qualvoll' Schmerz, als meine
letzten Hoffnungsschimmer starben.
Die Liebe nicht verstehend, den Tod schon herbeigesehnend,
verbracht ich all die Zeit, in finst'rer Einsamkeit...
Tod, ein Freund, mit ihm verbündet, ihn bittend, flehend
mich zu holen, und doch umsonst nach ihm geschrien.
Ihn erst geseh'n als den Feind, doch bitt'rer Freund und
lieber Feind, mögen wohl zum gleichen Aussehen hinübergehen...
Plötzlich ward ein Funkeln da, in meinem schwarzem Alletag.
Ein Funkeln, hell und unnahbar - fern...und doch zum greifen nah.
Gespielt mit Liebe, hatt' ich schon, von Nacht zu Nacht will man meinen.
Enttäuscht davon, hasst' ich sie mehr bei jedem Male...
Doch diesmal musst ich blinzeln, um zu sehen kaum, was
mich versucht' zu retten. Eine solch' schöne Frau, ich
wohl noch nie hielt in den Händen.
In den Händen halten, ja, das ward mir bekannt...wie mein bittr'es
Spiel , als Marionetten, waren die Mädchen mir gesand...
Mein Verstand verstand mich nicht, mein Herze schlug
mich noch zu Tode, ehe ich vermag zu kosten, von dieser Rose,
die so unverschämt mich an sich zog.
Mich wohlig bettete zu Kopf in ihren Schoße.
Auf Wolken schwebend kam's mir vor, aus
der Dunkelheit gezogen. Endlich das gefunden,
was gesucht hab ich unendlich Zeit vergebens.
Geführt aus Schwärze, Tod und Leid...aus der ver-
bitterten Einsamkeit.
Hoffend, bangend , um es kümmernt, es hütend wie
mein eign'es Kind, das wohl nie hat dies empfinden dürfen,
was ich gab ihr, ohn' Widerwort, geschwindt, dem Winde
gleich der mein Haar doch windet, in sich windet wie ihre
Arme ...in uns'rer einsamen Zweisamkeit...
Meinungen sind erlaubt
Tom
Ganze ist aus unserem Rollenspiel gezogen) . Er verliert sein kaltes Herz an die
schöne Liuna und so beschreibt er seine Gefühle.
Viel Spaß beim Lesen :)
Commutatio - oder - alles verändert sich
Dunkelheit umgab mein Herz, seit vielen, vielen Jahren.
Zu groß war der unendlich qualvoll' Schmerz, als meine
letzten Hoffnungsschimmer starben.
Die Liebe nicht verstehend, den Tod schon herbeigesehnend,
verbracht ich all die Zeit, in finst'rer Einsamkeit...
Tod, ein Freund, mit ihm verbündet, ihn bittend, flehend
mich zu holen, und doch umsonst nach ihm geschrien.
Ihn erst geseh'n als den Feind, doch bitt'rer Freund und
lieber Feind, mögen wohl zum gleichen Aussehen hinübergehen...
Plötzlich ward ein Funkeln da, in meinem schwarzem Alletag.
Ein Funkeln, hell und unnahbar - fern...und doch zum greifen nah.
Gespielt mit Liebe, hatt' ich schon, von Nacht zu Nacht will man meinen.
Enttäuscht davon, hasst' ich sie mehr bei jedem Male...
Doch diesmal musst ich blinzeln, um zu sehen kaum, was
mich versucht' zu retten. Eine solch' schöne Frau, ich
wohl noch nie hielt in den Händen.
In den Händen halten, ja, das ward mir bekannt...wie mein bittr'es
Spiel , als Marionetten, waren die Mädchen mir gesand...
Mein Verstand verstand mich nicht, mein Herze schlug
mich noch zu Tode, ehe ich vermag zu kosten, von dieser Rose,
die so unverschämt mich an sich zog.
Mich wohlig bettete zu Kopf in ihren Schoße.
Auf Wolken schwebend kam's mir vor, aus
der Dunkelheit gezogen. Endlich das gefunden,
was gesucht hab ich unendlich Zeit vergebens.
Geführt aus Schwärze, Tod und Leid...aus der ver-
bitterten Einsamkeit.
Hoffend, bangend , um es kümmernt, es hütend wie
mein eign'es Kind, das wohl nie hat dies empfinden dürfen,
was ich gab ihr, ohn' Widerwort, geschwindt, dem Winde
gleich der mein Haar doch windet, in sich windet wie ihre
Arme ...in uns'rer einsamen Zweisamkeit...
Meinungen sind erlaubt
Tom