Disclaimer:: Drei Figuren gehören JKR, und die restlichen habe ich anderen Serien geklaut. Ich verdiene damit kein Geld (sonst wäre ich reich *seufzt*) . Diese Figuren gehören mir (Mark, Sophie, Lillian, Nick, Professor Beckham)

Widmung: Dieses Kapitel widme ich meiner besten Freundin Mel, sie hat mich auf diese Idee gebracht. Danke dafür hab dich sehr, sehr lieb. Ich danke auch Lilie und Vanilla für ihre Ideen, sie haben mich erst dazu gebracht, dass ich dieses Story hierein Poste. Danke !!!

13 Kapitel: ' Memories'

Während Nicks Mutter sich ihren Sohn so betrachtet, kommt ihr nach langem schweigen ein Satz über die Lippen " Es ist schön, dass es dir wieder gut geht. Nach deinem Tot war eine sehr große Lücke entstanden, die aber Jo ersetzen konnte. Sie hat sich auch sehr alleine Gefühlt ohne ihren Bruder" sagte seine Mutter und danach verstummte sie wieder.

Jo sagte " Es ist sehr schön dich wieder zu sehen, ich habe gedacht ich werde dich niemals wieder sehen. Das ich dich nur in meinen Erinnerungen behalten kann. Dies hat mir die größte Angst gemacht, aber jetzt weiß ich dass du ja da bist. Bleibst jetzt für immer bei uns oder musst du wieder gehen ? " fragte sie. Nick sah sie schon traurig an und schüttelte auch den Kopf. Es war ihm ja nicht gestattet, hier unten zu Leben, sonder nur Himmel.

So hatte es auch Zeus gesagt, und er wollte ihn ja nicht verärgern. Er hatte ihn und die anderen aufgenommen, damit sie niemals alleine im Himmel waren. Er sagte schließlich: " Ich kann euch immer Besuchen, aber hier bleiben geht nicht. Ihr werdet mich immer in eueren Erinnerungen behalten, aber vergesst eines nicht. In der größten Not, bin ich für euch da und werde euch so gut ich kann beschützen." sagte er. Sie redeten noch lange darüber, was alles sich ohne ihn verändert hat.

Das sie jeden Tag an ihn denken, und dass alles etwas schwer geworden ist für sie. Nach solchen Stundenlangen Gesprächsstoff musste er auch wieder gehen und sagte" Ich muss euch wieder verlassen, aber werde euch immer in mein Herzen. Wir werden uns bald wieder sehen. " Mit diesen Worten verschwand er auch, jetzt war wieder die Stille und Ruhe da. Die seine Familie sehr Angst bereitet hat, aber in der zwischen Zeit sehr gut umgehen konnte.

Lillian kam an ihrem Elternhaus an, und fühlte sich gleich wie zu wie wohler. Die vertraute Umgebung, die sich ihr bot fand sie immer sehr toll. Ihr Mutter hatte ein sehr großes Beet voller Rosen, Roter Rosen. Sie mochte Rosen gerne, und hat ihrer Mutter auch viel geholfen sie Einzupflanzen. Jeder in der Familie hatte ein Beet für sich, Lillians Beet war voller Lilien und Orchideen. Ihre Lieblingsblumen. Sie mochte sie so gerne, und hatte es überall hingepflanzt wo sie es durfte. Ihr Bruder hingegen hatte überall Lavendel und andere verschied artigen Blumen gepflanzt. Er konnte sich nie entscheiden, was er nun einpflanzen solle, daher hatte sich für ein Mix von Blumen entschieden.

Ihr Vater hatte jeher ein Bezug zu Obst und Gemüse. Deswegen hatten sich auch ein ganzes Beet voll , mit den verschiedensten Gemüse- und Obstarten. So war es immer für jeden viel Spaß, seine Früchte zu begutachten. Sie hat nur wenig Ahnung, wie viel Lebensmut aus ihrer Familie weg war.

Sie saßen alle an dem großen Tisch vor dem Wintergarten, und starrten nur in die Luft. Keiner Bemerkte sie, als sie sich vor ihnen stellte. Bevor es einen Lauten Aufschrei von Justin gab, ihrem Bruder. Da hatte sie ihre Aufmerksamkeit erlangt und sagte: " Wie geht es euch ? Es tut mir sehr weh mit ansehen zu müssen, wie euerer ganzer Lebensmut und Geist aus euch entweicht. Ich dachte ihr würdet noch mehr zusammen halten und mehr miteinander Unternehmen, aber da habe ich mich getäuscht. Ich dachte, dass ich eine Familie vorfinde die andere ihre Tochter/Schwester gedenkt und dabei nicht vergisst zu Leben. Was ist nur aus euch geworden ?? "Fragte sie.

Alle Starrten sie an und sie hatte auch irgendwo recht, aber hatte sie die ganze Trauer, Leid und Schmerz ertragen müssen ?? Hatte sie nicht mal versucht ein Normales Leben wieder zu führen, aber dies nicht ging. Schließlich sagte Justin " Lillian bist du es wirklich oder nur eine Abbildung von ihr ?". " Nein, ich bin es wirklich. Ich lebe jetzt als Geist weiter. Aber das tut nicht zur Sache. Was ist nur aus euch Gesehen??" fragte sie. Ihr Bruder sagte: " Es viel passiert, als wir erfuhren das du gegen " den Namen der nicht genannt werden darf gestorben bist, aber die Welt mit deinen Freunden vor dem Chaos bewahr hast, begann für uns eine Schwere Zeit.

Jeder von uns dachte, er könnte mit seiner Trauer alleine fertig werden. Das ging auch sehr gut voran, aber nach einiger Zeit wurde es nicht mehr so viel wie vorher. Jeder zerfließt in seiner Trauer und wurde immer einsamer. Aber da wir ja noch unseren Gartenarbeit hatten, wurde wir trotzdem immer abgelenkter. Immer wo wir aber dein Zimmer betreten haben kam uns der ganzen Schmerz wieder hoch. Jeder von uns fing an zu heulen, und rette sich in seine eigene Traumwelt. Die wir aber auch nicht lange hatten, sondern immer wieder an die Realität erinnert wurden." sagte er und brach ab.

"Ich kann euch versichern, jeder meiner Freunde der im Kampf gegen Voldemorts Armee oder auch gegen ihn im Kampf starb niemals aufgab. Jeder von uns wusste was er zu tun hatte und wie der ihn beseitigen konnte. Ich wäre durch meine Freunde und meinen Kristall der mich beschützt hat nicht als Geist hier. Zeus hat uns einen Augeblick gegeben, in euere Welt zu schauen. Wir sahen alle jeweils wie wir starben und wie alles hier unten ablief. Ich würde mich aber mehr freuen, wenn ihr jetzt nicht Aufgebt sonder immer weiter gekämpft. Ihr wisst das ich jetzt da bin und euch immer beschützen werde so gut ich kann. Ich euch auch sehr vermisse und sehr lieb habe. Möchte das ihr mir was verspricht " sagte sie.

Alle schauten sie an und wussten nicht was, und stimmten mit Nicken zu. Sie fuhr fort" Immer füreinander da zu sein, ihn aus allen Situationen herauszuziehen und den Teamgeist fördern. Und behaltet mich immer in euren Herzen und Erinnerung, so werde ich in euch immer weiterleben. Wo ich bin geht es mir gut und ich kann leben. Ich muss euch leider auch wieder verlassen, nimmt meine Worte euch zu herzen und macht das beste draus. Bye" und sie verschwand so schnell wie sie kam. Ihre Familie war sehr baff, aber sie wusste was sie für eine Aufgabe hatte. Ein neuen Teamgeist zu entwickeln und mehr für die Familie tun. Dies wollte sie ereichen, und hofft das sie es auch umsetzten.

Cho hatte ihre Familie besucht, sie konnte nicht mehr den Geruch von dem Tee die ihre Mutter immer Kochte. Sie konnte ihn nicht mehr schmecken oder riechen. Für sie noch eine sehr große Umstellung, aber sie gewönnt sie dran. Beim betreten des Wohnzimmers sah sie schon ihren Bruder Jin auf dem Sofa sitzen, und las ein Buch. Sie trat näher, er war immer ihr Älterer Bruder gewesen. Immer bedacht ist zu beschützen. Nun konnte Cho ihn beschützen, so gut es ging. Als er sie bemerkte, bekam er keinen Schock sondern freute sie.

In China ist es so , dass man immer mit den Toten zusammen Lebt. Sie sind der schützende Geist, die lebenden Beten zu ihnen, wenn sie Probleme haben oder sonstige Sorgen. Er sagte" Es schön dich wieder zu sehen, es war für uns sehr schlimm dich zu verlieren, aber du hast für das Gute gekämpft und auch schließlich gewonnen. Hast du schon irgendeinen aus unserer Familie gesehen?? fragte er neugierig. "Ich muss sagen, ich habe sie alle gesehen. Sie sagten, dass du mehr für die Schule tun solltest. Sonst sehen sie auch noch schwarz für dich" sagte Cho und fuhr fort" Es ist für mich sehr schwer nicht mehr bei euch zu sein..." und brach ab.

In diesen Minuten kamen auch ihre Eltern durch das Gespräch angelockt. Ihre Mutter und Vater bekamen wieder ein sehr großen lächeln auf dem Gesicht gezaubert, aber ihre Augen füllten sich dennoch mit Tränen. Ihre Mutter sagte: " Es ist schön dich wieder zu sehen. Wie geht es dir ?" . " Mir geht es super gut und ich bin jetzt euer Schutz Engel oder Geist. Je nach dem.

Wie ich sehe geht es euch viel besser, als das letzte mal wo ich runter auf die Erde geschaut habe. Ihr seit sehr tapfer gewesen, dafür werdet ihr noch belohnt werden. Ein Tot zu verkraften ist nicht so einfach." sagte Cho. Nach einen ganzen Weile des Redens sagte sie schließlich. "Es war sehr schön wieder hier zu sein, und danke das ich mein Zimmer mal wieder ansehen durfte. Macht es gut und vergesst mich nicht. Bye" sagte sie. "Wir werden dich auch nie vergessen. Mach es gut! Bye" sagten ihre Eltern. Daraufhin ging sie ihres Weges.

Angelina hatte nach kurzer Reise ihre Familie erreicht, ihr Haus war noch genau so schön, als sie es verlassen hatte. Der große Garten und sah wie ihre Schwester Ritt, es war ihr Lieblingssport das Reiten. Für Angelina kam immer nur ein Sport in Frage " Quiddich", für seine eine Leidenschaft. Sie sah ihre Mutter auf der Terrasse malen und ihren Vater im Arbeitszimmer Arbeiten. Jeder von ihnen hat auf seine weise sein Hobby gefunden, es half immer zum Ausgleichen und machte wieder Lust auf mehr.

Ihr Dienstbote holte sie alle ins Haus zum Mittagessen, und jeder von ihnen stellte seine Tätigkeit ein und machte sich auf dem Weg in den Salon. Das war genau das richtig, um sie alle zu sehen. Sie ging das Haus und sah ihrer Familie beim Essen zu, und machte dann nach dem Essen eine Minute wo sie sah, was sie nicht sehen sollte.

Jeder hatte eine schweige Minute für sie und hatte so an sie gedacht und gleich darauf ging zum Alltag über. Daraufhin hatte sie das Wort ergriffen: " Wie ich sehe, denkt ihr an mich genau 1 Minute. War ich euch nichts wert oder wollt ihr eure Trauer und Schmerz Unterdrücken ? "fragte sie ihre Familie. Jeder von ihnen Starrte sie an, als ob sie den Tot Persönlich sehen würden. Nach einer Schrecksekunde sagten sie " Angelina bist du es wirklich ? Oder nur ein Abbild? "fragte ihre Mutter. " Nein, ich bin kein Abbild. Sondern ein Engel oder Geist wie ihr es wollt. Ich wollte euch eigentlich Besuchen, hatte jetzt mal die Gelegenheit dazu, und was muss ich sehen. Ich bin ja keine Sekunde wert. Dann kann ich auch wieder gehen, und ich habe mir Hoffnung gemacht. Das wenigstens um ich Trauern würdet, aber es ist ja nichts der gleichen." sagte sie wütend.

Ihre Eltern waren total geschockt, war es wirklich so. Hatte sie recht? Das sie alle nicht mal ihre Trauer freien lauf lassen konnten, oder wollten sie es nicht. Ihre Schwester Crace sagte: " Wir haben alle um dich getrauert, und konnten es nicht fassen du weg warst. Aber beschlossen nach zwei Monaten Trauer wieder ein Normales Leben anzufangen. Wir denken jeden Tag an dich, um dich niemals zu vergessen." sagte sie leicht heulend. Das änderte aber nichts an der Sache, dass ihre eigene Familie sie vergessen hat. Sie antwortete : " Könnt mir ihr bitte auch dieses Erklären, warum ich von oben vom Himmel aus gesehen habe, dass sie jeder um mein Zimmer gestritten hat ? Wenn ich kein Stromausfall gemacht hätte, wäre dies fünf Stunden weiter gegangen" sagte Angelina.

Alle starrten sie an, woher sie wieder da wusste. Es war ja schon klar, dass irgendwann das Zimmer mal ein Zimmer für Crace werden würde. Aber so konnten sie nicht anderes machen, außer zu stimmen. "Ja es stimmt" fing ihre Mutter an " Wir wollten es Crace geben, weil sie auch ein großes Zimmer haben wollte." beendete sie. "Das ist aber noch kein Grund in meinen Sachen rumzuwühlen ??!! Oder etwa Crace ? Am liebsten hätte ich dir tagelang Albträume geschickt und sonst was. Aber meine Freunde haben mich davon abgehalten, damit erst anzufangen. Ich verstehe euch nicht mehr und erkenne euch nicht mehr. Das ihr nach meinen Tot so geworden wärt, ein Glück habe ich das gesehen. Hofft lieber nicht, dass ich wieder zum Leben auferstehe. Damit ich euch allen noch mehr Schlechten gewissen einhandeln kann". Mit diesen Worten ging Angelina, und heulte auf dem Weg zur Schule. Ihre Familie war doch Früher nie so gewesen, da musste etwas vorgefallen sein.

Aber darüber sich noch den Kopf zu zerbrechen machte kein Glücklichäsleben aus. Sie folg ziel gerecht auf die Kappelle zu, wo schon alle auf sie warten. Dort angekommen fing sie wieder an zu heulen, warum musste ihre Familie ihr so eine Kälte entgegen bringen? Sie verstand es nicht, und heulte zusammengebrochen los. Lillian und Sophie kamen zu ihr, und halfen ihr wieder auf. Lillian fragte " Was ist den passiert ? ". Dabei erzählte sie die ganze Geschichte, und das sie in ihren Sachen rumgewühlt haben + ein Riesen Crace Zimmer draus machen wollten. Zum Schluss sagte Lillian: " Die waren doch nicht früher so? Da muss etwas vorgefallen sein, und das müssen wir mal Zeus fragen" sagte Lillian.

Auf dem Weg gemacht zu Zeus, der ganz gespannt was ihre Eltern gesagt haben. Jeder erzählte davon, am Schluss jedoch war nur noch Angelina übrig. Die ihm erzählte was bei ihr zu Hause los war. Dieser Sagte" Dies wollte ich dir ersparen, als du gestorben bist. Hat deine Familie von einer Tante Väterlicherseits geerbt. Dieses Geld war eigentlich für die bestimmt, damit du unabhängig von deiner Familie sein wirst. Aber schließlich hörte sie von deinen Tot und war sehr in Trauer. Sie wollte es nicht an deine Familie vererben, da sie alles für sich beanspruchen würden. Außerdem konnten sie nicht das Haus haben, dass dir gehört. Deine Tante hatte dies nie ändern lassen." sagte er.

Bald mehr. Es wir noch zu lang, ich weiß ich bin gemein. Aber sorry!!! Es wird sonst zuviel. Nächstes Kapitel am Freitag oder auch Samstag! Je nach dem! Grüsse!!