Disclaimer: Wie immer, alles Tolkien, mir ist (fast) nichts
Ich habe das Kapitel noch einmal überarbeitet und hoffe so ist es besser. Vielleicht reviewt ihr mir ja einmal ? Ich würde mich wirklich sehr freuen. Viel Spaß beim lesen. Liebe Grüße, DD ~~~~~~~~
Das Gespräch der beiden Männer wollte anscheinend nie enden, doch endlich deutete König Eomer dem jungen Mann sich zu setzen. Er nahm neben ihr Platz Alisea musterte ihn neugierig. Anscheinend bemerkte er ihren Blick da er sich zu ihr wandte.
"Mein Name ist Eldarion, Aragorns Sohn , Herrin. Dürfte ich auch euren erfahren?", fragte er lächelnd. Alisea war erstaunt der Sohn des Königs war hier und so freundlich ? Nicht überheblich , gar arrogant. Da merkte sie das sie gedankenlos zu ihm geschaut hatte und lief leicht rötlich an. Sein belustigtes Lächeln entging ihr ganz, die junge Frau gefiel ihm sichtlich, war sie doch etwas anders als die anderen Frauen am Hofe seines Vaters. "Mein Name ist Alisea, Faramirs Tochter , Herr.", antwortete sie hastig.
"Herrin, warum verweilt ihr hier in Rohan und seit nicht in eurer wunderschönen Heimat Ithilien ? Sicher hat mit euch auch die Sonne Ithilien verlassen. " ,meinte Eldarion.
"Meine Mutter war der Ansicht eine Zeit in ihrer alten Heimat auch für mich das richtige wäre. Darf ich euch eine Frage stellen?", erwiderte Alisea über sein Kompliment hinwegsehend.
"Welcher Mann könnte euch diese bitte abschlagen?" ,fragte Eldarion und wieder bekamen Aliseas Wangen zusätzlich Farbe.
"Was treibt euch hier nach Rohan, Herr?" fragte Alisea neugierig.
"Eine Einladung meines Vaters zu Festtagen in Minas Tirith, Herrin." , sagte er und wandte sich, ihr noch einen entschuldigenden Blick zuwerfend den anderen Anwesenden zu die seine Aufmerksamkeit forderten. Einen Augenblick verharrte sie mit einem Lächeln, immer noch seine Augen vor sich sehend. Doch dann drang die Musik und das Gelächter wieder vor in ihre Gedanken und holte sie zurück in das hier und jetzt.
Das Fest dehnte sich noch bis spät in die Nacht hinein, Alisea tanzte viel, der Wein hatte ihre Augen zum Glänzen gebracht und die junge Herrin war am Ende des Festes sehr müde und ihre Füße schmerzten. Fast, so dachte sie, schlafend suchte sie sich den Weg in ihr Zimmer und viel einfach in Bett und schlief ein. Ihre Träume wurden von grünen Augen beherrscht, grün wie die weiten Wiesen, grün wie das Meer.
Ein Sonnenstrahl kitzelte ihre Nase ,da wurde es auf einmal sehr hell im Zimmer und ein Wind erfrischte die Zimmerluft.
"Guten Morgen, Herrin." , rief eine helle Stimme und Alisea öffnete ihre Augen. Gil stand im Zimmer und lachte .Das junge Dienstmädchen und Alisea kannten und schätzten sich. Auch wenn Alisea höheren Standes war, sah sie dies fürkeinen Grund an, andere Lebewesen von oben herab zu behandeln. Und diese Eigenschaft schätzten die meisten einfachen Leute an der jungen Frau.
"Guten Morgen Gil.", meinte Alisea noch etwas verschlafen. Doch dann fiel ihr ein das Prinz Eldarion ihr Gast war und sie sich beeilen müsste um rechtzeitig zum Frühstuck zu kommen. Schnell wusch sie sich ordnete ihre Haare und zog ein einfaches,aber schönes hellblaues Kleid mit schmalen Trägern an, welches nach unten weit auslief. Schnell eilte sie den Gang hinunter und befand sich nun an der Frühstückstafel.
Sie nahm Platz und wie am Abend davor saß Eldarion neben ihr. "Ich wünsche euch einen wunderschönen Morgen, Herr.", sagte Alisea freudig.
"Auch ich wünsche euch einen schönen Morgen. Leider werden wir uns erst in ein paar Tagen wiedersehen ,Herrin. Da ich heute nach Minas Tirith aufbreche.", erwiderte Eldarion freundlich.
"Das bedauere ich sehr zu hören. Aber bei dem großen Fest in fünf Tagen werden sich unsere Wege hoffentlich wieder kreuzen ,Herr." , meinte Alisea .
"Auch mein Herz wäre erfreut euch wiederzusehen ,Herrin." , sagte Eldarion noch und begann dann bald alles für seine Rückreise vorzubereiten, denn die Zeit drängte. Aus allen Reichen Mittelerdes würden die Freunde des Königs Gondors herbeikommen. So auch Rohan.
Schnell wurde alles für eine angenehme Reise des Prinzens vorbereitet. All das erlebte Alisea nur noch wie in Trance. Ein Gefühl hatte von ihr Besitz genommen, welches sie zuvor noch nie verspürt hatte.
Bis vor das Tor von Edoras hatte sie ihn begleitet und Eldarion setzte zum Abschied einen letzten ehrerbietigen Kuss auf ihre Hand. Ein letztes mal blickte sie in seine grünen Augen und dann galoppierte er davon. Für eine Zeit aus ihrem Leben davon, in das er so sorglos eingedrungen war. Als er schon fort war blickte
sie immer noch auf die Stelle, an welcher er kurz zuvor mit seinem Pferd gestanden hatte. Langsam wanderte ihr Blick zum Horizont und ihr Haar schimmerte golden im Sonnenlicht. Für einen Moment schlug sie ihre blauen Augen nieder und blieb unbeweglich im frischen Wind stehen. Sanft wehte ihr Kleid, als sich sich endgültig abwandte und in die Stadt zurückkehrte.
Ich habe das Kapitel noch einmal überarbeitet und hoffe so ist es besser. Vielleicht reviewt ihr mir ja einmal ? Ich würde mich wirklich sehr freuen. Viel Spaß beim lesen. Liebe Grüße, DD ~~~~~~~~
Das Gespräch der beiden Männer wollte anscheinend nie enden, doch endlich deutete König Eomer dem jungen Mann sich zu setzen. Er nahm neben ihr Platz Alisea musterte ihn neugierig. Anscheinend bemerkte er ihren Blick da er sich zu ihr wandte.
"Mein Name ist Eldarion, Aragorns Sohn , Herrin. Dürfte ich auch euren erfahren?", fragte er lächelnd. Alisea war erstaunt der Sohn des Königs war hier und so freundlich ? Nicht überheblich , gar arrogant. Da merkte sie das sie gedankenlos zu ihm geschaut hatte und lief leicht rötlich an. Sein belustigtes Lächeln entging ihr ganz, die junge Frau gefiel ihm sichtlich, war sie doch etwas anders als die anderen Frauen am Hofe seines Vaters. "Mein Name ist Alisea, Faramirs Tochter , Herr.", antwortete sie hastig.
"Herrin, warum verweilt ihr hier in Rohan und seit nicht in eurer wunderschönen Heimat Ithilien ? Sicher hat mit euch auch die Sonne Ithilien verlassen. " ,meinte Eldarion.
"Meine Mutter war der Ansicht eine Zeit in ihrer alten Heimat auch für mich das richtige wäre. Darf ich euch eine Frage stellen?", erwiderte Alisea über sein Kompliment hinwegsehend.
"Welcher Mann könnte euch diese bitte abschlagen?" ,fragte Eldarion und wieder bekamen Aliseas Wangen zusätzlich Farbe.
"Was treibt euch hier nach Rohan, Herr?" fragte Alisea neugierig.
"Eine Einladung meines Vaters zu Festtagen in Minas Tirith, Herrin." , sagte er und wandte sich, ihr noch einen entschuldigenden Blick zuwerfend den anderen Anwesenden zu die seine Aufmerksamkeit forderten. Einen Augenblick verharrte sie mit einem Lächeln, immer noch seine Augen vor sich sehend. Doch dann drang die Musik und das Gelächter wieder vor in ihre Gedanken und holte sie zurück in das hier und jetzt.
Das Fest dehnte sich noch bis spät in die Nacht hinein, Alisea tanzte viel, der Wein hatte ihre Augen zum Glänzen gebracht und die junge Herrin war am Ende des Festes sehr müde und ihre Füße schmerzten. Fast, so dachte sie, schlafend suchte sie sich den Weg in ihr Zimmer und viel einfach in Bett und schlief ein. Ihre Träume wurden von grünen Augen beherrscht, grün wie die weiten Wiesen, grün wie das Meer.
Ein Sonnenstrahl kitzelte ihre Nase ,da wurde es auf einmal sehr hell im Zimmer und ein Wind erfrischte die Zimmerluft.
"Guten Morgen, Herrin." , rief eine helle Stimme und Alisea öffnete ihre Augen. Gil stand im Zimmer und lachte .Das junge Dienstmädchen und Alisea kannten und schätzten sich. Auch wenn Alisea höheren Standes war, sah sie dies fürkeinen Grund an, andere Lebewesen von oben herab zu behandeln. Und diese Eigenschaft schätzten die meisten einfachen Leute an der jungen Frau.
"Guten Morgen Gil.", meinte Alisea noch etwas verschlafen. Doch dann fiel ihr ein das Prinz Eldarion ihr Gast war und sie sich beeilen müsste um rechtzeitig zum Frühstuck zu kommen. Schnell wusch sie sich ordnete ihre Haare und zog ein einfaches,aber schönes hellblaues Kleid mit schmalen Trägern an, welches nach unten weit auslief. Schnell eilte sie den Gang hinunter und befand sich nun an der Frühstückstafel.
Sie nahm Platz und wie am Abend davor saß Eldarion neben ihr. "Ich wünsche euch einen wunderschönen Morgen, Herr.", sagte Alisea freudig.
"Auch ich wünsche euch einen schönen Morgen. Leider werden wir uns erst in ein paar Tagen wiedersehen ,Herrin. Da ich heute nach Minas Tirith aufbreche.", erwiderte Eldarion freundlich.
"Das bedauere ich sehr zu hören. Aber bei dem großen Fest in fünf Tagen werden sich unsere Wege hoffentlich wieder kreuzen ,Herr." , meinte Alisea .
"Auch mein Herz wäre erfreut euch wiederzusehen ,Herrin." , sagte Eldarion noch und begann dann bald alles für seine Rückreise vorzubereiten, denn die Zeit drängte. Aus allen Reichen Mittelerdes würden die Freunde des Königs Gondors herbeikommen. So auch Rohan.
Schnell wurde alles für eine angenehme Reise des Prinzens vorbereitet. All das erlebte Alisea nur noch wie in Trance. Ein Gefühl hatte von ihr Besitz genommen, welches sie zuvor noch nie verspürt hatte.
Bis vor das Tor von Edoras hatte sie ihn begleitet und Eldarion setzte zum Abschied einen letzten ehrerbietigen Kuss auf ihre Hand. Ein letztes mal blickte sie in seine grünen Augen und dann galoppierte er davon. Für eine Zeit aus ihrem Leben davon, in das er so sorglos eingedrungen war. Als er schon fort war blickte
sie immer noch auf die Stelle, an welcher er kurz zuvor mit seinem Pferd gestanden hatte. Langsam wanderte ihr Blick zum Horizont und ihr Haar schimmerte golden im Sonnenlicht. Für einen Moment schlug sie ihre blauen Augen nieder und blieb unbeweglich im frischen Wind stehen. Sanft wehte ihr Kleid, als sich sich endgültig abwandte und in die Stadt zurückkehrte.
