Joooo jetzt geht's ab....

Warnings: Rape... rape.. violence... errm...

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"Jetzt zeig ich dir, wie das erwachsene Männer machen!" fügte er noch hinzu, als er dann ein paar Schritte auf den Kleineren zu ging.

Doch dieser wich panisch zurück.

Weit kommst du eh nicht! Vergiss die Wand hinter dir nicht, Kleiner!!

Oh Ra,.. was .. was mach ich jetzt,.. der... Shit!

Der verängstigte Junge wich weiter zurück, bis er einen starken Widerstand hinter sich spürte. Die Küchenwand hatte seine kurze Flucht mit sofortiger Wirkung zum Stillstand gebracht. Der blasse Junge presste sich gegen die Wand und schluckte wieder nervös.

Ich hätte es besser wissen müssen.. er ist genauso schlimm wie.. Bakura.... er.. spielt mit mir... ich hätte es wissen müssen...

Bruchteile von Sekundne später war Vegeta auch schon direkt vor ihm und blickte lächelnd auf ihn herab.

"Warum hast du denn soviel Angst, ich habe doch gar nichts getan, Kleiner.."

NOCH nicht!! Vegeta grinste dämonisch und stützte sich mit den Händen rechts und links von Ryous Kopf an der Wand ab. Er nahm mit Genugtuung wahr, wie der Kleinere sich noch kleiner machte und ängstlich zu ihm aufsah.

Was ist bloß los mit mir... dieses Gefühl.. ich... will mehr ja, die Angst dieses kleinen Schwächlings tut so guuuuut.. das hab ich schon so lang nicht mehr gespürt

Ryou zitterte am ganzen Körper. Der Blick welchen der Saiyajin ihm zuwarf ließ ihn beinahe zu Stein erstarren. Dann fiel ihm sein Ring ein. Er trug ihn noch immer, er nahm ihn niemals ab, das hatte Bakura ihm verboten.. denn ohne den Ring hatte er nicht mehr die absolute Kontrolle über ihn. Er versuchte mental eine Verbindung zu Bakura auf zu bauen.

Auch wenn ihm klar war, dass es so ziemlich sinnlos war.. vielleicht reagierte sein Yami ja trotz allem darauf.

{{Bakura!! Hilfe!!! Dieser.. dieser... Kerl macht mir Angst!!}}

Einen Augenblick lang spürte er nichts, doch dann übermittelte sein Yami ihm seine momentanen Emotionen und seine Antwort.

{{Sag mir Bescheid wenn ihr fertig seid mit was auch immer.}}

Ryou riss entsetzt seine Augen auf. Sein Yami klang gelangweilt, völlig teilnahmslos... war.. war er ihm etwa so egal..??

Er sah wieder zu Vegeta.

"Na, was nun? Willst du wieder wegrennen..? Du bist wirklich ein Feigling, dabei.." er grinste diabolisch, "..will ich dir doch nur Etwas zeigen, was dir bestimmt gefällt, also..."

Ryou schüttelte den Kopf vor Entsetzen und ließ sich ganz zu Bodne sinken. Er rollte sich zu einem Ball zu sammen und zitterte nur noch ängstlich.

"Mhm..." Vegeta musterte den Kleinen nachdenklich.

Er hat wirklich unnatürlich viel Angst,... was auf Bakuras Behandlung zurück zu führen sein müsste-- er schient ja wirklich ein ziemliches Arsch zu sein.. ich wusste ja dass er kein Weichei ist.. im Gegensatz zu ihm hier.. mann, das kotzt mich so an

Der Prinz beugte sich zu dem Jungen herunter und packte dessen Kinn mit zwei Fingern.

"Weisst du was, du widerst mich an, du bist so ein Schwächling, was glaubst du eigentlich was du hier machst...?"

"Hm... Aber das ist nicht so schlimm. Ich hab schon viel mehr aushalten müssen als dich! Also wirst du kein Problem für mich sein, Kleiner!" fügte er noch hinzu, als er dann seine Wange an der Wange Ryous presste.
"Keine Angst. Es wird nicht wehtun! Am Anfang vielleicht... Aber danach kaum..." flüsterte er dem vor Angst starren Ryou ins Ohr und lies seine Zunge danach langsam die Ohrmuschel des Jüngeren nachfahren.

Ryou schloss seine Augen und versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben. Doczh dies war ziemlich schwer.
Der weisshaarige Junge gab sich alle erdenkliche Mühe, nicht los zu japsen.
Manchen leisen Seufzer konnte er unterdrücken, aber nur manchen.

Vegeta spürte wie die Angst in dem Körper vor ihm schrumpfte und dass sich ein anderes Gefühl in dem Körper Ryous ausbrach.

Ja, genau so will ich dich haben! Ich bekomme alles! Alles was ich will! Wirklich alles! Ich bin schliesslich ein Prinz!!

Seine Zunge kroch nun langsam über das sensible Fleisch, immer wieder neckte er seinen Gegenüber indem er leicht in sein Ohrläppchen biss. Seine rechte Hand packte die Haare Ryous und zog ihn daran etwas höher, gerade so, dass er auf seinen Knie´n zum sitzen kam.
Seine linke Hand tat was sie will. Vegeta war nicht mehr Herr über sie und so bahnte sie sich ihren eigenen Weg über Ryous Körper; vom Hals an bis zur Innenseite seines rechten Oberschenkels.

Weiterhin am Ohr schleckend, beobachtete der Prinz die Reaktion des üngeren mit einem breitem Grinsen auf seinen Lippen.

Leicht bäumte sich der Oberkörper des Unterlegenden auf, doch Vegeta drückte ihn mit seinem eigenen Gewicht wieder sanft zurück auf den Boden.
Immer wieder konnte der Prinz ein leises Seuzfen und Japsen vernehmen, was ihn in seinem Tun nur noch weiter bestätigte.

Ryou war verzweifelt. Die Berührungen des Prinzens waren einerseits schön, anderseits wollte er es nicht zulassen.
Er wusste nicht, ob er sich fallen lassen sollte oder ob er sich wehren sollte.
Hin und her gerissen zwischen seinen Gefühlen, schrie er in Gedanken immer wieder nach seinem Yami.

Was soll ich tun? Hilf mir doch! Bakura!!!

Doch Bakura antwortete seinem Hikari nicht. Ihre Verbindung war getrennt worden.

Vegetas Hand strich nun langsam über die Boxershorts Ryous. Er wollte sie am liebsten sofort wegreissen, doch...

Er wird seinen Spass noch haben, genauso wie ich meinen noch haben werde! Alles zur seiner Zeit.

Seine Zunge war jetzt dabei, Ryous Hals zu erkunden. Die scharfen Zähne des etwas animalischveranlagten Mann halfen der Zunge bei ihrer "Erkundungstour".
Die linke Hand strich erneut die Beine des weisshaarigen lang. Langsam konnte der Prinz etwas mehr unter dem feinem Stoff seiner Boxershorts spüren und sehen.

Es macht dir also auch Spass! Gut so.

Ryou zitterte. Einerseits aus Angst, andererseits reagierte sein Körper gegen seinen Willen. Bakura hatte seine Gedanken komplett von ihm abgeschottet.. Ryou war sich absolut sicher, dass es ihm Spass machte seinen Hikari in so einer misslichen Lage zu wissen. Er war so.. ein verdammter Bastard...

Eine Träne lief dem Kleineren über die Wange, als er an seinen Yami denken musste.

Die berührungen Vegetas waren sanft... relativ.. Bakura ging für gewöhnlich härter vor, meistens prügelte er ihn erst windelweich damit er sich nicht mehr wehren, nur noch wimmern konnte. Doch Vegeta war anders.. noch.. war das auch nur eine Fassade.

Er spürte wie seine Instinkte immer mehr die Kontrolle über seinen Körper gewannen. Wie ihm immer heißer wurde...

Er konnte Nichts tun... gar nichts.. oder wollte er es nicht...? Er war nicht schwul... nein .. er hatte nur nie die Wahl gehabt. Bakura... war in sein Leben getreten und hatte Alles auf den Kopf gestellt, er war so ein verdammter Bastard und behandelte ihn wie den letzten Dreck... war er etwa.. so wertlos..., so ein Schwächling...? Doch irgendwie.. konnte er sich ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen, aber langsam.. ging er zu weit.

Der Junge stöhnte leise, als Vegeta wieder einen seiner empfindlichen Punkte berührte und er spürte, wie er sich mit den Händen langsam am Bund seiner Shorts zu schaffen machte.

Die Berührungen waren heiß, sie waren sanft und brutal zugleich und sie brannten in seiner Seele wie Feuer. Ryous Atem wurde schneller, als er spürte, wie Vegeta ihm langsam die Boxershorts auszog und somit sein pulsierendes Glied entblößte.

Der Prinz grinste, als er mit einer beiläufigen Bewegung das Kleidungsstück zu der Hose auf den 2 Meter entfernten Stuhl beförderte.

"Na ich... sehe dass du es kaum noch erwarten kannst, Kleiner."

Und noch immer grinste Vegeta. Er drückte den Jungen mit beiden Händen auf den kalten Küchenboden und ließ sie dann langsam an dessen Körper hinabfahren. Mit Genuss beobachtete er die Reaktionen des Anderen, der mittlerweile die Augen fest zupresste, aus Angst etwas zu sehen, was er nicht spüren wollte... aber andererseits verlangte...

Es gefiel Vegeta immer mehr.. dieses Spiel. Denoch... Es war brutal und gemein. Zwar tat der Prinz sowas gern, doch je mehr er den Jüngeren berührte, je mehr der Kleine reagierte...

Was mach ich hier eigentlich?! Ich weiss nur eins! Ich mache etwas falsches! Ich tue es gegen meinen Willen! Wieso mach ich es dann überhaupt?!

So, als hätte er diese Gedanken nie gehabt, machte der Prinz weiter.
Immer wieder strich seine linke Hand über den immer mehr pochenden Penis des Kleineren. Es war immer eine kurze kaum spürbare Berührung, doch Ryou reagiert sofort.

Sein ganzer Oberkörper bäumte sich auf und sein Atem wurde immer schneller.
Es freute den Saiyajin, dass der Kleine so reagierte, denoch wollte er es nicht.

Er soll leiden!! Bin ich denn ne männliche Nutte? Oder warum mach ich das, was ihm gefällt?!

Die Augen des Kriegers blitzten gefährlich auf und sein Gesichtsausdruck wurde immer ernster.

"Was ist denn jetzt los? Was hat er? Er wird immer mehr..." dachte der Jüngere, doch seinen Gedanken konnte er nicht vollenden.

Als er seine Augen öffnete und in die Vegetas sah, wurde ihm mulmig zumute. War das gerade noch genau der Mann, der ihn vorhin berührt hatte? Er schien so anders auf einmal...
Vor Angst schloss er seine Augen sofort wieder.
Er wusste was jetzt kommen musste. Er hatte sich in Vegeta nicht geirrt. Er war genauso wie sein Yami.
Ryou spannte alle Muskeln die noch spüren konnte an und hoffte, es würde nicht allzu schmerzvoll werden.

Der Junge schien irgendetwas zu ahnen. Vegeta sah es ihm an. Aber woher sollte er die Wette von ihm und Bakura mitgekriegt haben? Er konnte sie garnicht belauscht haben! Aber... Was hatte er dann?

Die rechte Hand des Prinzen strich Ryou über die Wange.
"Was ist los? Ich sagte doch, du brauchst keine Angst zu haben! Ich bin nicht Bakura!" grummelte der Saiyajin etwas enttäuscht und wartete darauf, dass Ryou wieder die Augen öffnen würde.

Ganz langsam glaubte der schneeweisshaarige Junge dem Älteren und öffnete eneut die Augen.
Das bösartige Glänzen war aus den Augen Vegetas verschwunden.

Entweder ich hab mich gerade verguckt oder er spielt immernoch mit mir!

Mit seinem Zeigefinger strich der Krieger eine einsame Träne von Ryous Wange. "Siehst du? Ist doch alles in Ordnung." lächelte er auf eine warme Art.

Hab mich wohl geirrt....

Ryou atmete tief durch. Er zitterte noch immer und versuchte sich zu beruhigen, doch etwas in ihm sagte ihm immer wieder, dass er sich nicht beruhigen sollte..., dass das Alles nur ein dreckiges Spiel war.. zu zu trauen wäre es Bakura und.. Vegeta.. er traute ihm nicht... überhaupt nicht.

Er blickte Vegeta einige Sekunden an und noch immer lächelte dieser. Bis es plötzlich von einer Sekunde auf die Andere verschwand. "Langsam reicht es mir, ich hab keine Lust mehr auf diese Spielchen..."

Ryou blieb gerade mal Zeit entsetzt die Augen auf zu reißen, als der größere ihn brutal an den Schultern packte und auf den Bauch herum riss. Er drückte dem sich von neuem aufbäumenden Jungen den Ellenbogen zwischen die Schulterblätter und näherte sein gesicht langsam dem Nacken Ryous.

Der Körper seine Opfers begann langsam wieder zu zittern, sein Atem ging schnell, diesmal vor Panik. Es war wieder soweit...

Vegeta grinste. Ryou musste ahnen, was ihn erwarten würde...

Gute Arbeit Bakura.. aber ich werde dich übertrumpfen, das schwöre ich dir.

"Tja Kleiner, tut mir ja leid, aber ich glaube jetzt machen wir mal ernst..."

Der Andere schluckte und fing leise an zu Wimmern. Er wollte das nicht, nicht schon wieder missbraucht werden, immer war er nur das Spielzeug der Anderen, immer nur machte Bakura mit ihm was er wollte und dieser Vegeta nun auch noch... es tat ihm so in der Seele weh, aber so sehr er sich auch wehrte, der Saiyajin war stärker als er.

Vegeta strich langsam die langen silbernen Haare aus dem Weg und fuhr mit der Hand die weichen Linien des Nackens und der Schultern nach. Seine Haut war so hell.. sie wirkte so unberührt, trotz der Narben die sie hier und dort zierten.

Der Prinz grinste nur abfällig. Dann näherte er sein Gesicht dieser von ihm eben betrachteten Haut und vergrub seine Zähne tief im Fleisch. Nach nur wenigen Sekunden schmeckte er das Blut,dessen dunkelrote Farbe die Haut des Jungen noch reiner erscheinen ließ.

Ryou zuckte, doch er kon´nte sich kaum bewegen. Jede bewegung seines Oberkörper wurde entweder von dem Ellbogen zwischen seinen Schultern gestoppt oder von dem Schmerz, den der Biss in seinem Nacken verursachte. Und der Prinz grub seine Zähne immer tiefer...

Der Junge kniff die Augen zu sammen, hatte es zwar geschafft seinen Schmerzensschrei zu unterdrücken, jedoch nicht sein Wimmern und die Tränen, die langsam begannen seine heißen Wangen hinunter zu laufen.

Warte nur, du wirst noch für mich schreien...

Der Saiyajin ließ von dem Nacken des Jungen ab und packte ihn an den Haaren. Mit einem Ruck riss er ihn daran so hoch, wie es sein Ellbogen in dessen Rücken zu ließ. Kurz bevor der Nacken drohte überspannt zu werden, ließ er locker, und rammte stattdessen Ryous Gesicht in den Steinboden.

Der Schrei, der sich in seiner kehle gebildet hatte, wurde jäh am Ausbrechen gehindert, als sein gesicht schmerzvoll gegen den Boden geschleudert wurde.

Mit einer Hand drückte der prinz das gesicht des jungen weiterhin an den Haaren zu boden, während sein Blick musternd über den Rücken des Jüngeren fuhr. An dessen Gesäß angekommen musste er Grinsen und fuhr mit der anderen Hand inspizierend darüber. Er spürte, wie der Junge reagierte, mit Angst, mit Panik und es gefiel ihm.

Ja zittere nur vor mir, das wird dein schlimmster Alptraum werden, denn du hast Recht, ich bin nicht Bakura!!

Der Prinz musste lachen und ließ die Haare des Jungen los. Ryou versuchte sich sofort auf zu richten und sich los zu reißen, doch Vegeta war darauf schon vorbereitet und hielt ihn zurück. Mit einer schnellen Bewegung drehte er den Jungen wieder auf den Rücken und musterte sein rotes Gesicht.

An einigen Stellen war die Haut gerötet, an der Stirn aufgeplatzt, durch den Schlag auf den Boden. Etwas Blut hatte sich in den fast weissen Haaren des Jungen verlaufen und gaben ihnen einen unnatürlichen Rotschimmer.

Alles in allem harmlos.. dachte sich Vegeta. Aber das war ja auch erst der Anfang.

Ryou atmete langsam und zitternd, er blickte Vegeta mit einer nahen Todesangst an.

Tz, dabei hab ich doch kaum was gemacht...

Mit einem abfälligen Geräusch wandte er seinen blick von der jämmerlichen Erscheinung die Ryous Gesicht darstellte ab und betrachtete den schlanken, fast schon unnatürlich dünnen Körper des Jugendlichen. Sein Brust, die sich in unregelmäßigen Abständen zitternd hob und senkte.

{{Bakura... ich bitte dich.. tu mir das nicht an... hilf mir..}} schluchzte er durch die mentale Verbindung, doch er erhielt keinerlei Antwort.

Er traute kaum sich zu bewegen, spürte dass er an der Stirn blutete, welche ihm höllisch schmerzte. Einige dünne Rinnsale bildeten sich und rannen seine Stirn hinunter auf den weissen Steinboden, wo sie unschöne kleine Flecken hinterließen.

"Steh auf!" erklang die dominante Stimme Vegetas und riss Ryou aus seinen melancholischen Gedanken. Er zuckte vor Schreck zusammen und spürte kurz darauf Vegetas Fuß, der ihm einen shcmerzhaften Tritt verpasste und ihn auf den Bauch schleuderte.

"Ich sagte steh auf!" Vegeta verschränkte die Arme und blickte genervt auf Ryou hinab.

Weichei.

Zitternd hievte der Junge sich auf die Knie und dann taumelnd auf die Beine, nicht ohne sich an der Wand neben ihm abzustützen. Er wischte sich das Blut von der Stirn, was drohte ihm in die Augen zu laufen und drehte sich dann zu Vegeta um.

Dieser grinste nur und rammte ihm die Faust in den Magen.

Ryou krümmte sich keuchend nach vorn und wurde an die Wand hinter ihm zurückgedrängt, wo er auf die Knie sank und sich nach Luft schnappend den Magen hielt.

Vegeta schüttelte nur den Kopf und seufzte kurz.

"Du bist wirklich schwach, du hast keinen Kampfgeist. Kein Wunder, dass Bakura dir nicht zu hilfe kommt."

Entsetzt blickte Ryou zu ihm auf. Seine Augen glänzend vor Tränen.

Vegeta lächelte. "Ich merk dass du nach ihm rufst, wie ein verschrecktes kleines Kind nach seiner Mama. Aber er wird nicht kommen."

Damit packte er Ryou erneut an den langen Haaren, schleuderte ihn auf den Rücken, zurück auf den Boden. Ryou blib wimmernd liegen. Doch noch immer hatte er nicht einmal vor Schmerz geschrien.

"Ziemlich abgehärtet was... wir werden sehen..."

Der Prinz schritt auf Ryou zu und beugte sich zu ihm runter. Mit einem überlegenen Lächeln sah er dem verschreckten Jungen ins Gesicht, während er mit einer Hand beinahe beiläufig dessen Glied umfasste. Er übte zuerst leichten Druck darauf aus.

Ryou riss entsetzt die Augen auf und keuchte geschockt. Vegeta grinste. Er konnte mit dem Kleinen machen was er wollte, er war hilflos... er liebte diese Macht und er wusste genau wie er dem Schwächling noch mehr weh tun konnte...

Mit einem Ruck presste er seine Faust so fest zusammen wie er konnte und erntete dafür von Ryou einen lauten Schrei und ein darauffolgendes Schluchzen und Wimmern. Der Prinz grinste. Ja, das war es was er wollte, er wollte zerstören, Schmerzen zufügen und keine verdammte Befriedigung geben.

Der Saiyajin erhob sich und bewegte sich weiter weg von Ryous Kopf, er baute sich über seinem Unterkörper auf und grinste noch einmal.

"Schrei für mich, Hurensohn..." flüsterte er bedrohlich und stieß dann mit den Füßen die Beine des Jungen auseinander.

Ryou zuckte angsterfüllt zusammen und schloss gequält die Augen. Nein, er war nicht wie Bakura.. er war ein Teufel.. ein Dämon.. Schlimmer als er. Er spürte es... Bakura genoss es in einer kanibalischen Weise, wenn er ihn vergwaltigte, aber dieser Vegeta schien dabei Nichts zu spüren, gar nichts, außer der Lust zu verletzen und zu terrorisieren... Was würde er ihm noch antun... wie weit würde der Saiyajin gehen..? Mit Entsetzen spürte er wie er am Hüftgelenk gepackt und leicht angehoben wurde. Als er die Augen wieder öffnete musste er feststellen, dass der prinz inzwischen seine Kleidung abgelegt hatte und seine Hand sich nun seinem Anus näherte.

Ohne auf jegliche Reaktion zu achten rammte der Saiyajin ihm 3 Finger gleichzeitig hinein und begann ihn brutal und rücksichtslos von innen zu strecken.

Ryou atmete zitternd durch, versuchte den Schmerz zu ignorieren, aber es ging nicht. Dann spürte er wie die Finger verschwanden und für kurze Zeit Nichts. Etwas großes Hartes wurde langsam gegen den Eingang seines Pos gedrückt und Ryou schluckte bei dem Gedanken ohne jegliches Gleitmittel genommen zu werden. Bakura hatte das ein paar Mal gemacht, wenn er wütend gewesen war... danach hatte er jedesmal stunden lang geblutet...

Doch Vegeta schien das Alles egal zu sein. Für einen kurzen Moment öffnete er die Augen und sah sein mittlerweile emotionslos gewordenes Grinsen.

Nichts. Der Saiyajin empfand Nichts. Nur Spass... das war alles so krankhaft, dass ihm übel wurde, doch er wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen, als Vegeta mit aller Kraft zustieß. Tief... und heftig..

Ryou riss dne Kopf zurück und schrie. Er schrie so laut, wie er es noch nie getan hatte... der Schmerz in seinem Inneren schien nahezu zu explodieren und sich in seinem ganzen Körper aus zu breiten. Und das erst beim ersten Stoß...

*************

Ryou hatte so laut geschrien, das selbst Bakura im anderen Teil des Hauses darauf aufmerksam gemacht wurde. Er ließ sein Notizbuch mit den Aufzeichnungen, die er gerade für einen seiner Pläne anfertigte sinken und lächelte kalt. Wirklich.. so laut hatte sein hikari wirklich noch nie geschrien... Vegeta musste wirklich brutal sein... dabei wirkte er am Anfang gar nicht soooo grausam...

Mit einem Grinsen stand er auf und machte sich in richtung Küche, als er einen weiteren herzzerrißenden Schrei hörte. Der Ringgeist stoppte. Er hatte die mentale Verbindung zu seinem Hikari geschlossen... um sein Gejammer nicht ertragen zu müssen... aber irgendwie.. verspürte er den Drang die Verbindung wieder zu öffnen und zu sehen, wie es ihm gerade erging.

Als er dies tat, breitete sich ein seltsames Gefühl in seiner Magengegend aus. Er spürte wie stark die Schmerzen waren, die Ryou erlitt und er konnte jeden Schrei hören, Ryou hatte noch nicht bemerkt, dass die Verbindung wieder offen war.

Irgendwie fühlte Bakura sich plötzlich seltsam... es war noch nie so gewesen, dass Jemand anderes als ihm selbst, Ryou so behandelt hatte und irgendwie hatte er Mitleid mit ihm... irgendwie...

Der grabräuber schüttelte den Kopf.

"Empfinde ich etwas was für das Weichei... unmöglich."

Er verdrängte den Gedanken und stieg die Treppe zum unteren Bereich des Hauses hinab.

Langsam aber sicher konnte der Prinz die Aura Bakuras immer besser spüren. Er kam in die Küche. Wahrscheinlich hatte er den lauten Schrei seinens Hikaris gehört und war doch nicht so fies, wie Vegeta anfangs glaubte.

Doch die Tatsache, gleich Bakura in der Tür stehen zu haben, der den Saiyajin und Ryou munter beobachtete, interessierte Vegeta nicht da reinste bisschen.

Soll er doch gucken! Dann sieht er wenigstens ein, dass ich unsere Wette gewonnen hab!!

Bei diesem Gedanken grinste er noch einmal teuflisch und versetzte dem Kleineren einen weiteren, schmerzvollen Stoss. Seine Finger dehnten erneut das verborgene Fleisch des Jungen.

Fragend zog er eine Augenbraue in die Höhe, als er das warme Blut über seine Hand laufen spürte. Doch dann grinste er wieder.

"Ok, Augen auf!" befahl er barsch doch Ryou ging wieder nicht auf seine Drohung ein.
Mit einem seufzen, packte Vegeta Ryous Gesicht mit seiner freien Hand und drückte es zusammen.
"Ich sagte, AUGEN AUF!!" schrie er nun und mit einem unterdrückten Stöhnen öffnete der weisshaarige Junge vor ihm seine Augen.

"Feiner Junge!" Nachdem er Ryous Pupilen unter seinen Lidern sehen konnte, liess er das Gesicht des Jüngeren langsam los.
Seine andere Hand, die sich noch in Ryous Anus befand, zog er auch langsam hinaus.
An ihr klebte frisches und bereits getrocknetes Blut des Jungen.
Mit einem Grinsen alá Vegeta, schleckte der Prinz das Blut an seiner Hand ab und untermalte dieses Schauspiel mit einem leisen Knurren.
Ryou lief ein Schauer über den Rücken...
Wann würde dieses brutale Monster endlich aufhören?

* * * * * * * * * *

Bakura stand direkt vor der Küchentür und konnte die Schreie seines Hikari nun noch besser hören als voher.
Das gemeine Grinsen, dass er sich in diesem Moment gewünscht hatte, stahl sich nicht ein einziges Mal über seine Lippen. Das einzigste, was er an Emotionen zeigte, war ein gequälter Blick, den er zuerst nicht wahrnahm. Doch als er in den Spiegel im Wohnzimmer sah, bildeten sich Zornesfalten auf seiner Stirn....

To be continued...

Und wieder einmal.. sorry für die ganzen Rechtschreibfehler... ^^