Kapitel 11: Rebellion

Eine halbe Stunde, nachdem sich die Beiden am Balkon getrennt hatten, kehrte Vegeta dorthin zurück. Nicht um mit ihr zu reden, denn das hätte sein Stolz nicht ertragen, sondern um nach ihr zuschauen und herauszufinden, was sie so lange in der Kälte machte. Zu seiner Überraschung war der Balkon leer. Erst überlegte er, wo sie noch sein könnte, dann blieb sein Blick auf einem kleinen Blatt Papier haften, das am Boden lag.

Mit einer düsteren Vorahnung hob er es auf und las: Wir haben die Menschenfrau.

Seine Hand ballte sich um das Papier und er sprang auf die Brüstung, versuchte zuerst, mit seinen Augen irgendetwas Auffälliges zu entdecken. Als das nicht klappte, breitete er die Arme aus und mobilisierte sein Ki. So weit wie nie zuvor suchte er die Umgebung nach fremden Auren ab, aber da war nichts. Wer auch immer Bulma entführt hatte, war lange fort.

Wütend ließ Vegeta die Arme sinken und sprang zurück auf den Balkon. Von drinnen kam Kakarott, alarmiert durch den rapiden Anstieg seiner Aura. „Vejita, ist alles...?" Weiter kam er nicht denn Vegeta versetzte ihm einen Stoß vor die Brust und zischte: „Man hat mich verraten!" Wie ein wütendes Tier stürmte er zurück in den Palast und griff sich den erstbesten Saiyajin der vorbeikam. „Ich will dass der gesamte Palast nach der Menschenfrau durchsucht wird, SOFORT!!!! Und bringt mir Bardock und die Hauptmänner! Wenn die Frau nicht gefunden wird, dann werden Köpfe rollen!!!", brüllte er.

„Vejita!", rief Kakarott und kam hinter ihm hergelaufen. „Was ist denn passiert?"

„Sie haben Bulma entführt.", knurrte der Prinz.

„Scheiße..."

Schreiend klammerte Bulma sich an dem fremden Saiyajin fest und versuchte krampfhaft, nicht nach unten zu sehen. Ihn anzubrüllen, dass er sie sofort zurückbringen sollte, hatte sie längst aufgegeben, denn sie hatte schnell gemerkt, dass er sie weder loslassen noch zurückbringen würde. Er hatte eine düstere, Furcht einflößende Aura, fand sie. Auf Fragen oder Bitten antwortete er nicht, auch als Bulma ihn schreiend angefleht hatte, nicht so hoch und so schnell zu fliegen, hatte er sie einfach ignoriert.

Der rasante Flug durch die Nacht, bei dem Bulma abwechselnd schlecht wurde und sie einfach panische Angst hatte, er könnte sie fallenlassen, dauerte vielleicht 10 Minuten, dann wurde der Fremde langsamer und landete schließlich. Vor ihnen erhob sie eine gigantische, schwarze Festung, die sie endlos in den Himmel zu erstrecken schien, direkt gebaut an einen steilen Fels. Der Saiyajin packte sie am Handgelenk und zerrte sie hinein. Die Festung innen drin war ebenso düster wie von außen. Es schien niemand hier zu sein, aber sie spürte die Blicke, die auf ihr ruhten.

Sie kamen in einen großen Saal, und dort wartete jemand auf sie beide. Ein Saiyajin, mit langen Haaren und stechenden, von Intelligenz zeugenden Augen. „Ist sie das?", fragte er den Mann der Bulma gekidnappt hatte.

Der nickte. „Unser Informant hat die Wahrheit gesagt. Ich habe sie gesehen mit Prinz Vegeta. Die beiden wirkten sehr... vertraut miteinander."

„Gute Arbeit. Du wirst niemandem hiervon erzählen, hast du das verstanden?"

„Natürlich." Nach einer knappen, widerwillig wirkenden Verbeugung rauschte der dunkle Fremde der sie entführt hatte ab und ließ Bulma allein mit dem Saiyajin im Raum zurück.

Er wandte sich Bulma direkt zu. „Wie heißt du?" 

Bulma runzelte die Stirn. „Was soll das, ist das ein Verhör oder was? ICH wurde entführt, ich beantworte keine Fragen, bis ihr mir sagt wo ich bin und was ihr mit mir vorhabt!!"

Der Saiyajin zog erstaunt eine Augenbraue hoch. „Du kannst aber gut Saiyago." Bulma schnaubte verächtlich. Er grinste und sagte: „Wie auch immer. Solange du nicht versuchst zu fliehen, passiert dir nichts."

„Wer bist du?", fauchte Bulma.

„Ich bin Natto. Und wir sind Rebellen, auch wenn ich bezweifle, dass Vegeta dir von uns erzählt hat."

„Stimmt. Warum habt ihr mich entführt, was bezweckt ihr damit?"

„Wir werden von Vegeta fordern, dass er seine Regentschaft niederlegt und dem Volk die Entscheidungen überlässt. Wir haben es satt, für Freezer zu kämpfen!"

„Und was zum Teufel habe ich damit zu tun?", keifte Bulma. Ihr gefiel das alles nicht. Natto hatte etwas Erschreckendes an sich. Er wirkte nicht so böse und impulsiv wie die meisten Saiyajin die sie kennen gelernt hatte, aber trotzdem hatte sie auf Anhieb Respekt vor ihm. Er wirkte irgendwie gefährlich.

Natto machte einen Schritt auf sie zu und kam ihrem Gesicht mit seinem ganz nahe. „Wir haben gehört, dass du dem Prinzen sehr viel bedeutest. Wir haben lange auf so eine Schwachstelle gewartet. Vielleicht bist du der Schlüssel, vielleicht ist er durch dich erpressbar."

„Das macht er niemals!", zischte sie. „Vegeta lässt sich von so erbärmlichen Gestalten wie euch nicht erpressen!!"

„Dann müssen wir dich leider töten." Seine Hand umfasste ihr Kinn. „Und es wäre fast schade um dich. Ich hoffe, dass du ihm genug bedeutest, Menschenfrau. Dein Leben hängt davon ab." Er ließ sie abrupt los, noch bevor sie diesen Schock verdaut hatte, und sagte eisig: „Bringt sie weg." Schwarze Schatten stürzten sich auf sie und zerrten sie fort.

„Wo bringt ihr mich hin?", fragte Bulma voller Angst, aber sie erhielt keine Antwort. Sie hatte sich seit dem Tag, da sie nach Vegeta-sei gebracht worden war nicht mehr so gefürchtet. Die beiden Männer brachten sie nicht irgendwo in eine Zelle oder dergleichen in dem schwarzen Gebäude, sondern führten sie statt dessen nach draußen. Einer packte sie und schlang seine Arme um sie, und hob dann mit einem Wahnsinnstempo ab in die Luft. Sie begriff nicht, was dies werden sollte, bis sie höher stiegen als der weit empor ragende, schwarze Turm. Er lief nicht spitz zusammen sondern das Dach des Turms bildete eine große Plattform mit einem Durchmesser von schätzungsweise 6 Metern. Es gab hier kein Geländer oder irgendetwas sonst, dass einen vor dem runterfallen hätte schützen können. Einzig zwei metallene Eisenstäbe ragten aus dem Boden und sie erfuhr sehr schnell wozu sie gut waren. Der Saiyajin setzte sie zwischen den Stäben ab und fesselte ihre Handgelenke mit metallenen Handschellen links und rechts an jeweils einen Stab.

Bulma begriff, dass DIES ihr Gefängnis werden sollte. Und brach in Panik aus. Sie kannte eigentlich keine Höhenangst, und sie hatte von hier aus nicht einmal richtig Aussicht auf die endlose Tiefe, die hinter der Plattform lauernd auf sie wartete, aber die Vorstellung, hier oben allein zurückgelassen zu werden, bohrte sich wie ein glühendes Messer in ihr Herz.

Als der Saiyajin sie losließ und sich davon überzeugt hatte, dass sie tatsächlich gefesselt war, machte er einen Schritt zurück und begann zu schweben. „BITTE!!", schrie Bulma und ihr liefen die Tränen über das Gesicht. „Ihr könnt mich hier nicht so zurücklassen!! Bitte!" Sie drohte in Panik zu geraten, schrie den Saiyajin aus vollem Hals an, flehte und bettelte, doch es hatte keinen Sinn. Er schwebte bis zum äußersten Rand der Plattform, warf ihr noch einen düsteren Blick zu, und dann verschwand er und ließ sie allein mit ihrer Furcht zurück.

Noch lange gellten ungehörte Schreie über das Land.

„Verflucht!" Unruhig streifte Vegeta in seinem Zimmer umher, ging immer wieder im Kreis und versuchte, Ordnung in seine Gedanken zu bringen. Was sollte er jetzt tun? Wie hatte es dazu kommen können? Jemand musste ihn verraten haben, es gab keine andere Möglichkeit. Aber wer wusste, wie nah er Bulma wirklich stand? Wer war der Verräter? Konnte es sein...

Die Tür wurde aufgestoßen, ehe er den Gedanken fassen konnte, und die Wachen brachten einen Fremden in Vegeta's Zimmer. „Vegeta-sama! Wir haben diesen Mann im Palast gefasst. Er sagt, er hätte eine Nachricht für euch!"

„In Ordnung.", sagte Vegeta ruhig. „Geht jetzt. Ich befrage ihn allein." Gehorsam verließen die Männer den Raum und ließen die beiden allein zurück. Gefährlich leise sagte Vegeta: „Du hast nur eine Chance. Sag mir, was du weißt und ich verschone dein Leben."

Der Fremde sagte mit einen triumphierenden Unterton in der Stimme: „Die Frau siehst du nur wieder, wenn du tust was wir sagen. Ich bin hier um dir die Bedingungen zu überbringen. Du wirst dich uns ergeben, und auf den Thron verzichten."

„WAS?!", schrie Vegeta und schlug dem Fremden die Faust ins Gesicht. „Du wagst es...?"

Die Tür ging auf und Kakarott stürmte in den Raum. „Vejita, ich hab gehört sie haben jemanden...", er entdeckte den Gefangenen, „...festgenommen..." Sein Blick blieb auf dem Fremden haften. Der schickte ihm einen düsteren Blick und wischte sich übers Kinn, wischte das Blut weg.

Vegeta packte den Fremden am Kragen und zerrte ihn in die Höhe. „Wer bist du? Zu wem gehörst du?" Der Mann reckte den Kopf stolz in die Höhe und schwieg, erwiderte den funkelnden Blick seines Prinzen furchtlos. Vegeta begriff. „Du bist einer der Rebellen.", sagte er.

„Vejita, bitte!", sagte Kakarott hastig. „Du solltest nichts überstürzen..."

„SAG MIR, WO SIE IST!!", brüllte Vegeta.

Der Gefangene grinste. „Ich weiß nicht, wo sie ist. Ich sollte nur die Botschaft überbringen."

„Dann STIRB!!!", schrie Vegeta und ein greller Blitz erhellte den Raum. Der Rebell hatte nicht einmal mehr die Zeit zu schreien.

„Vegeta...", versuchte Kakarott, ihn zur Vernunft zu bringen, aber es war zu spät.

Vegeta ließ das, was von dem Gefangenen übrig war, achtlos fallen und drehte sich zu seinem Freund um. Kakarott hatte eine Hand vor den Mund gepresst. Verwundert wölbte Vegeta die Augenbrauen und fragte: „Hast du etwa Mitleid mit ihm?"

Als Antwort erntete er einen vernichtenden Blick, und merkwürdiges Schweigen. Aber er hatte keine Zeit um darüber nachzudenken. „Die Rebellen haben Bulma entführt. Die Lage sieht verdammt schlecht aus. Sie wollen praktisch die Macht über Vegeta-sei."

„Und was wirst du tun?"

„Wenn ich das wüsste..." Wieder fing er an, unruhig hin und her zu laufen. Sein bester Freund schaute ihm eine Weile lang geduldig zu. Schließlich wurde es ihm aber zu viel, er sprang auf und packte seinen besten Freund an der Schulter. „Vejita! Beruhige dich endlich! So findest du nie eine Antwort!"

Zornig riss Vegeta sich los und knurrte: „Ich WILL mich nicht beruhigen! Diese... diese SCHWEINE haben es gewagt, sie zu entführen! Sich zu nehmen, was mein ist! Dafür werden sie bezahlen! Ich werde jedem einzelnen von ihnen den Kopf abreißen! Sie ausrotten, wenn ihr auch nur ein Haar gekrümmt wurde!"

„Diese Schimpftiraden bringen dich aber nicht weiter!!", protestierte Kakarott und verstellte ihm den Weg, als er wieder durch den Raum tigern wollte. „Du musst darüber nachdenken, was du jetzt tun wirst!"

„Na was schon?" rief Vegeta. „Ich gebe ihnen, was sie wollen! Und wenn ich das Mädchen wiederhabe, dann zermalme ich die Rebellen wie ein Insekt!!"

„Vejita!", sagte Kakarott leise. „Sie werden unmögliches fordern, und das weißt du!"

Der Prinz taumelte zum Fenster, lehnte sich auf die Brüstung und schwieg einen Moment. „Du verstehst das nicht, Kakarott..." murmelte er mit gesenktem Kopf. „Ich... ich würde ihnen alles geben, um sie zurückzubekommen!" Kakarott verstummte überrascht und Vegeta fuhr herum. Ganz leise, so als wollte er selbst nicht glauben, was er da sagte, flüsterte er: „Sogar meinen Thron!"

Kakarott ließ sich schwer auf seinen Stuhl fallen. Er hatte gewusst, dass Vegeta für dieses Mädchen Gefühle hatte, aber dass sie so stark waren, hätte er nicht gedacht. Im Grunde konnte er es gut nachvollziehen – wenn Chichi entführt worden wäre, wäre es ihm ähnlich ergangen. Aber Vegeta war nicht irgendein Saiyajin, sondern der Prinz. Gefühle wie Zuneigung waren ein Luxus, den er sich nicht leisten konnte. Sein Vater durfte nicht wissen, was für Opfer er bereit war einzugehen, um das Menschenmädchen zu retten.

„Was ist nur los mit mir, Kakarott?", murmelte Vegeta plötzlich. Er war an der Wand entlang auf den Boden gesunken und hatte das Gesicht in den Händen vergraben. „Warum will ich sie so unbedingt zurückhaben? Es tut weh, wenn ich daran denke, was sie vielleicht gerade mit ihr machen. Was ist los mit mir? Sie ist doch bloß... ein Spielzeug..."

„Vejita... es tut mir leid." Kakarott stand auf, kniete bei seinem Freund nieder und umarmte ihn. Das machte Vegeta so perplex, dass er kein Wort mehr rausbrachte. Sie waren sich immer sehr nahe gewesen, Vegeta stand Kakarott näher als seine eigenen Brüder, aber solche Vertraulichkeiten waren auch unter ihnen beiden nicht üblich. Kakarott fühlte sich schuldig. Er hätte auf Bulma aufpassen müssen.

Ungeduldig stieß Vegeta ihn von sich. „Ich hab mich entschieden, Kakarott. Ich geh sie befreien."

„Und dein Vater?"

„Es könnte mich nicht weniger interessieren, was er dazu sagt. Ich werde mir diese Frau zurückholen, und sei es nur um herauszufinden was mit mir los ist."

„Dann komme ich auch mit."

Erleichtert nickte Vegeta seinem besten Freund zu. „Worauf warten wir dann noch?"

Dunkle Wolken türmten sich am Himmel auf, wie ein düsteres Omen, der Himmel im Osten kündete Regen an.

Zitternd vor Kälte und Furcht saß Bulma zusammengekauert in der Mitte ihres furchtbaren Gefängnisses und versuchte, nicht daran zu denken, wie hoch der Turm und wie aussichtslos ihre Lage war. Hier oben war die Luft schneidend kalt und der Wind schüttelte ihren zitternden Körper. Sie fror entsetzlich und sehnte sich mehr als jemals zuvor nach ihrem zu Hause zurück oder dem sicheren Platz in Vegeta's Bett, an seiner Seite.

Als sie an ihn dachte, rannen wieder Tränen über ihre Wangen. Sie wusste noch immer nicht sehr viel über Vegeta, aber was sie gesagt hatte, glaubte sie wirklich. Vegeta würde den Rebellen sicher nicht geben, was sie wollten. Nur jetzt, in der Einsamkeit ihres gruseligen Kerkers, war sie darüber gar nicht mehr schadenfroh. Sondern der Gedanke machte ihr furchtbare Angst. Würde Vegeta sie hier versauern lassen, diesen Barbaren ausgeliefert? Was würden die mit ihr machen, wenn sie merkten, dass der Prinz nichts zu ihrer Rettung unternahm?

Bulma fürchtete sich zu Tode. In Tränen aufgelöst vergrub sie den Kopf in den Händen und schluchzte: „Vegeta..."

„Denkst du, er kommt um dich zu retten?", fragte eine Stimme und sie hob erschreckt den Kopf. Es war Natto. Hoch aufgerichtet stand er am Rande des runden Platzes und sein schwarzes, langes Haar wehte ungeduldig im Wind. „Er lässt sich Zeit.", spottete er.

„Warum tut ihr das?", schluchzte Bulma. „Was habe ich mit der Sache zu tun? Ich bin bloß aus seinem Harem er wird nicht kommen!"

Natto kam näher und sie sah, dass er lächelte. „Wir wissen aus zuverlässiger Quelle, dass du mehr bist als nur eine Hure. Keiner weiß, was genau du eigentlich bist. Aber das werden wir herausfinden." Er zog sich seinen Mantel aus. „Wenn du ihm so viel bedeutest wie wir hoffen, dann können wir nur gewinnen. Wenn er kommt dann werden wir ihn überwältigen. Dann haben wir eine viel wertvollere Geisel als dich und du kannst gehen."

„Vegeta ist stark!", protestierte Bulma. „Den kannst du nicht besiegen."

„Ich allein sicher nicht. Aber fünfzig Krieger... ganz bestimmt.", antwortete er ruhig.

„Es ist also eine Falle?", murmelte Bulma. „Wenn er kommt um mich zu retten dann..."

Er nickte. „Wenn er kommt, dann wird ihm das zum Verhängnis."

„Warum tust du das?"

„Weißt du..." Er legte ihr seinen Mantel um die Schultern. „Wir sind keine Monster. Wir kämpfen darum, keine mehr sein zu müssen." Er senkte den Kopf vor ihr, dann überließ er sie wieder sich selbst. Sie dachte über das nach, was er gesagt hatte und kuschelte sich dabei in den Mantel der noch immer um ihre Schultern lag. Er musste einen Grund für das hier haben. Sie hatte nur das Pech gehabt, zwischen alle Fronten zu geraten. Und nun war sie ein Köder, um den Prinzen von Vegeta-sei in eine Falle zu locken. Wenn er kommen würde, würde ihn das ins Unglück stürzen. Bulma weinte nicht mehr.

Der Wind hatte sich gedreht.

Nächstes Kapitel: Hindernisse

***

Übrigens, an Sela: Was du schreibst ist glatter Blödsinn, ich hatte genau an dem Tag als du einen Comment gepostest hast geupdated. Du hast ja auch für Kapitel 10 reviewt. Also nix von wegen ich hätte „3 Wochen lang nix gepostet"