Diclaimer: Nix gehört meinereiner
Warning: ich garantiere für nichts... ;-)
Comment: Ich kann nur hoffen, das die Story von irgendjemanden noch gelesen wird....hab mir echt Mühe gegeben *schnief*
Na, trotzdem viel Spaß
Bittere (?) Erinnerung
Wie lange Remus durch Hogwarts irrte, wusste er nicht mehr und er stoppte erst, als er beim Astronomieturm angekommen war. Mittlerweile war es dunkel geworden, aber trotzdessen fühlte der Werwolf sich hier wohl- hier war er allein und hier konnte er nachdenken, wie er es so oft tat.
'Was ist bloß los mit mir?', hörte er eine Stimme in seinem Kopf fragen, 'So bin ich doch sonst nicht!' Er kannte doch seine Freunde und wusste, dass sie immer mit einem blauen Auge davon gekommen waren, auch wenn es manchmal recht brennzlig wurde, vorallem für Sirius.
Sirius...
War sein schwarzhaariger Freund vielleicht der Grund für seinen Ausraster?
Remus hatte zwar schon immer Angst gehabt, seine Freunde, die ihn so nahmen wie er war, zu verlieren- sei es nun durch einen Schulverweis oder was anderem. Doch seit einiger Zeit konnte sich der Gryffindor ein Leben ohne Sirius nicht mehr vorstellen. Seit einiger Zeit? Eigentlich seit jenem Samstagabend...
*Flashback*
"Hey Moony, kommst du auch bald ins Bett?", gähnend stieg Sirius die Treppen vom Schlafsaal hinab und suchte mit Blicken den Gemeinschaftsraum Gryffindors nach seinem blonden Freund ab.
Es war schon weit nach Mitternacht und Remus saß noch immer in einem Sessel am Kamin und starrte mit leerem Blick ins Feuer.
Sanft legte Sirius die Hand auf die Schulter seines Freundes: "Alles in Ordnung?" Der erschrockene Gryffindor schaute Sirius mit verwirrtem Blick an.
"Was, ähm...ja...alles klar.."
"Moony, dir geht es doch nicht gut! Was ist denn passiert?", Sirius' Stimmewar nun besorgt und er setzte sich zu Remus. Doch anstatt zu antworten, deutete Remus nur auf ein Stück Papier, das vor ihm auf dem Tisch lag.
Noch bevor Sirius fragen konnte, was es denn damit auf sich habe, begann der Werwolf zu erzählen:
"Es ist ein Brief meiner Mutter. Sie ist umgezogen..." "Ja, was ist denn so schlimm daran? Viele Leute ziehen um." Sirius sah, wie sich Remus' Augen mit Tränen füllten. "Sirius, du verstehst nicht! Sie musste wegen mir umziehen, weil sie die Blicke der Nachbarn nicht mehr ertragen hat und sie hat dutzende von Eulen bekommen mit so Botschaften wie 'Mutter eines Bastards' oder 'Verschwinde mit deiner Mißgeburt'. Sirius, bin ich das- eine Mißgeburt? Ich kann doch nichts dafür..." Verzweifelt schaute Remus seinen Freund an.
Sirius blickte den Blonden ungläubig an. Er konnte nicht verstehen, dass Menschen so beschränkt sein konnten. Remus war der liebste Mensch auf der Welt und was machte es schon das der ein Werwolf war? Was hätte Sirius darum gegeben, seine Tränen trocknen zu können.
Und als er diesen hilflosen Blick sah, folgte er nur noch seinem Herzen , nahm das Gesicht des Blonden in seine Hände und begann die Tränen mit sanften Küssen verschwinden zu lassen.
Aus diesen sanften Küssen wurde langsam ein langer, leidenschaftlicher Kuss und Sirius löste bei Remus Gefühle aus, von denen dieser nicht einmal wusste, dass er fähig war sie zu empfinden. Erst als sie kaum noch Luft bekamen, lösten sie sich voneinander. Es trat eine peinliche Stille ein und die beiden Jungs trauten sich nicht , einander anzuschauen.
Remus unterbrach diese Stille als erster, indem er verwirrt aufsprang und hoch in den Schlafsaal lief. Nun war es Sirius, der mit leerem Blick ins Feuer starrte.
*Flashback Ende*
Remus konnte sich noch allzu gut an seine Gefühle an diesem Abend erinnern. Es war die reinste Achterbahnfahrt gewesen- von Verzweiflung bis hin zur unendlichen Freunde, die er empfunden hatte, als sich Sirius' und seine Lippen trafen.
In den darauffolgenden Tagen taten Beide so, als ob nichts gewesen war. Keiner konnte sich überwinden den Abend zur Sprache zu bringen, aus Angst vor der Reaktion des anderen. Remus hatte fast wieder das Gefühl gehabt, ihre Freundschaft war unverändert. Aber im tiefsten Innern wusste er es besser. Dieser Kuss hatte alles verändert. Sirius war schon immer etwas Besonderes für den Werwolf gewesen. Er hatte ihn immer beschützt und so akzeptiert wie er war. Klar, James akzeptierte ihn auch, aber zwische Sirius und Remus war ein... anderes... Verhältnis. Und dieses war für Remus so unendlich kostbar, dass er es um nichts in der Welt aufs Spiel setzen wollte und er hatte immer gedacht Sirius ging es ähnlich.
Aber warum in aller Welt machte er immer wieder so einen Scheiß bei dem er es riskierte von der Schule zu fliegen?
Warum?
"Moony?", wieder spürte Remus sanfte Hand auf seiner Schulter und wieder zuckte er zusammen. Langsam drehte der Werwolf sich um....
-------
So, dat wars! Ich hoffe, dass das jemand liest und so nett is mir ne review zu schreiben *g*
bis denne eure Elfentänzerin
Warning: ich garantiere für nichts... ;-)
Comment: Ich kann nur hoffen, das die Story von irgendjemanden noch gelesen wird....hab mir echt Mühe gegeben *schnief*
Na, trotzdem viel Spaß
Bittere (?) Erinnerung
Wie lange Remus durch Hogwarts irrte, wusste er nicht mehr und er stoppte erst, als er beim Astronomieturm angekommen war. Mittlerweile war es dunkel geworden, aber trotzdessen fühlte der Werwolf sich hier wohl- hier war er allein und hier konnte er nachdenken, wie er es so oft tat.
'Was ist bloß los mit mir?', hörte er eine Stimme in seinem Kopf fragen, 'So bin ich doch sonst nicht!' Er kannte doch seine Freunde und wusste, dass sie immer mit einem blauen Auge davon gekommen waren, auch wenn es manchmal recht brennzlig wurde, vorallem für Sirius.
Sirius...
War sein schwarzhaariger Freund vielleicht der Grund für seinen Ausraster?
Remus hatte zwar schon immer Angst gehabt, seine Freunde, die ihn so nahmen wie er war, zu verlieren- sei es nun durch einen Schulverweis oder was anderem. Doch seit einiger Zeit konnte sich der Gryffindor ein Leben ohne Sirius nicht mehr vorstellen. Seit einiger Zeit? Eigentlich seit jenem Samstagabend...
*Flashback*
"Hey Moony, kommst du auch bald ins Bett?", gähnend stieg Sirius die Treppen vom Schlafsaal hinab und suchte mit Blicken den Gemeinschaftsraum Gryffindors nach seinem blonden Freund ab.
Es war schon weit nach Mitternacht und Remus saß noch immer in einem Sessel am Kamin und starrte mit leerem Blick ins Feuer.
Sanft legte Sirius die Hand auf die Schulter seines Freundes: "Alles in Ordnung?" Der erschrockene Gryffindor schaute Sirius mit verwirrtem Blick an.
"Was, ähm...ja...alles klar.."
"Moony, dir geht es doch nicht gut! Was ist denn passiert?", Sirius' Stimmewar nun besorgt und er setzte sich zu Remus. Doch anstatt zu antworten, deutete Remus nur auf ein Stück Papier, das vor ihm auf dem Tisch lag.
Noch bevor Sirius fragen konnte, was es denn damit auf sich habe, begann der Werwolf zu erzählen:
"Es ist ein Brief meiner Mutter. Sie ist umgezogen..." "Ja, was ist denn so schlimm daran? Viele Leute ziehen um." Sirius sah, wie sich Remus' Augen mit Tränen füllten. "Sirius, du verstehst nicht! Sie musste wegen mir umziehen, weil sie die Blicke der Nachbarn nicht mehr ertragen hat und sie hat dutzende von Eulen bekommen mit so Botschaften wie 'Mutter eines Bastards' oder 'Verschwinde mit deiner Mißgeburt'. Sirius, bin ich das- eine Mißgeburt? Ich kann doch nichts dafür..." Verzweifelt schaute Remus seinen Freund an.
Sirius blickte den Blonden ungläubig an. Er konnte nicht verstehen, dass Menschen so beschränkt sein konnten. Remus war der liebste Mensch auf der Welt und was machte es schon das der ein Werwolf war? Was hätte Sirius darum gegeben, seine Tränen trocknen zu können.
Und als er diesen hilflosen Blick sah, folgte er nur noch seinem Herzen , nahm das Gesicht des Blonden in seine Hände und begann die Tränen mit sanften Küssen verschwinden zu lassen.
Aus diesen sanften Küssen wurde langsam ein langer, leidenschaftlicher Kuss und Sirius löste bei Remus Gefühle aus, von denen dieser nicht einmal wusste, dass er fähig war sie zu empfinden. Erst als sie kaum noch Luft bekamen, lösten sie sich voneinander. Es trat eine peinliche Stille ein und die beiden Jungs trauten sich nicht , einander anzuschauen.
Remus unterbrach diese Stille als erster, indem er verwirrt aufsprang und hoch in den Schlafsaal lief. Nun war es Sirius, der mit leerem Blick ins Feuer starrte.
*Flashback Ende*
Remus konnte sich noch allzu gut an seine Gefühle an diesem Abend erinnern. Es war die reinste Achterbahnfahrt gewesen- von Verzweiflung bis hin zur unendlichen Freunde, die er empfunden hatte, als sich Sirius' und seine Lippen trafen.
In den darauffolgenden Tagen taten Beide so, als ob nichts gewesen war. Keiner konnte sich überwinden den Abend zur Sprache zu bringen, aus Angst vor der Reaktion des anderen. Remus hatte fast wieder das Gefühl gehabt, ihre Freundschaft war unverändert. Aber im tiefsten Innern wusste er es besser. Dieser Kuss hatte alles verändert. Sirius war schon immer etwas Besonderes für den Werwolf gewesen. Er hatte ihn immer beschützt und so akzeptiert wie er war. Klar, James akzeptierte ihn auch, aber zwische Sirius und Remus war ein... anderes... Verhältnis. Und dieses war für Remus so unendlich kostbar, dass er es um nichts in der Welt aufs Spiel setzen wollte und er hatte immer gedacht Sirius ging es ähnlich.
Aber warum in aller Welt machte er immer wieder so einen Scheiß bei dem er es riskierte von der Schule zu fliegen?
Warum?
"Moony?", wieder spürte Remus sanfte Hand auf seiner Schulter und wieder zuckte er zusammen. Langsam drehte der Werwolf sich um....
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So, dat wars! Ich hoffe, dass das jemand liest und so nett is mir ne review zu schreiben *g*
bis denne eure Elfentänzerin
