Einsamkeit/Kodoku

Hallo *winkwink* heut in der Schule hatte ich ne Freistunde und mir war Langweilig, da dachte ich schreib doch auch mal ne Fan-Fiction. Also ich würde mich tierisch über Kommentare freuen, egal was, ich will nur wissen ob es überhaupt jemand gelesen hat, Kritik, Lob alles erwünscht aber ich muss sagen, dass das erst meine erste veröffentlichte Fan-Fiction ist also seit bitte nicht ganz so hart. Ach so ich hab leider nicht so was wie einen Betaleser also verzeiht mir bitte meine Rechtschreibfehler. Auch mit den Absätzen klappts nicht wirklich gut aber ich hoffe es ist übersichtlich genug. Aber nun genug Gequatsche beginnen wir mit der Geschichte:

`Jemand denkt`

"Jemand redet" (Meine dummen Kommentare überlest sie am besten)

1.Kapitel: Allein im Regen

Farfie hockte in der Küche und schmierte sich mit 'Anni' die Butter aufs' Brot 'eigentlich eine Verschwendung für Anni'. Sie war eines seiner Lieblinge, denn sie war sehr spitz und glitt durch das Stück Schweizer Käse, das er jetzt schnitt, wie durch Butter. `Ich liebe sie ... sie ist so scharf` war er immer noch in Gedanken, als Schuschus Stimme in seinem Kopf wiederhallte 'Na träumst du von deiner neuen, ist sie gut?' Schuldig der nun die Küche auch betreten hatte zwinkerte Farfie zu, dieser verdrehte die Augen gen Himmel und massakrierte weiter den Käse -eigentlich hatte er ja gar keinen Hunger. Ein Tapsen kam aus den Flur in die Küche und mit ihm ein verschlafener Nagi, der in einen von Schuldigs Schlafanzügen, der für ihn natürlich viel zu groß war, ins Zimmer getrottet kam, die mitternachtsblauen (ich liebe diese Farbe) Augen waren mehr geschlossen als offen, der Schlafanzug hing halb über seine Schulter und die Haare waren ganz verwuschelt (KAWAIIIIIIIIII... ähm *räusper* weiter mit der story). " Morgähhh*gähn*nnnn" "Müde Chibi?" *Schusmirk* Nagi versucht vergeblich Schuldig böse anzufunkeln, da er die Augen allerdings kaum aufbekam misslang das gänzlich, er gab es auf, setzte sich an den Tisch und legte seinen Kopf auf selbigen um seine Nachtruhe noch ein bisschen zu verlängern. Ein Räuspern konnte aus einer Ecke vernommen werden und Farfie entdeckte Craw der -versteckt hinter einer Zeitung- schon die ganze Zeit anwesend war, besagter Brad gab auch besagtes Räuspern von sich und blickte nun über die Zeitung mit einem tadelnden Blick auf Nagi der schon wieder im Land der Träume weilte. Big-bad-Brady-Crawford hielt es für seine Pflicht ein wenig Ordnung an den Küchentisch, der noch ungedeckt bis auf Farfies Messersammlung ein paar klägliche Reste des Käses und seiner eigenen Kaffeetasse war, zu bringen: Naoe wach auf, zieh dich an, mach dich fertig du musst zur Schule, Schuldig deck den Tisch hilf Naoe beim anziehen..." *Nagi blush* *Schu Schusmirk* nach kurzem nachdenken und einen Blick auf die beiden schüttelte er den Kopf "Nein hilf ihm lieber nicht beim Anziehen, kümmere dich lieber um Farfarello... Nagi Naoe mach dich endlich fertig hab ich gesagt!!!" Brad stieg langsam die Zornesröte ins Gesicht als er sah das der Chibi nicht die geringsten Anstalten machte sich auch nur einen einzigen Zentimeter zu entfernen, Schuldig der von Brads Geschrei immer Kopfschmerzen bekam entschloss sich dem Kleinen anzunehmen, er hob ihm sanft vom Stuhl auf und trug ihn hoch in dessen Zimmer. Eigentlich mochte er ja es ja wenn sie sich stritten er fand das immer ungemein komisch, trotz der Kopfschmerzen, aber Crawford war in letzter Zeit gereizter als sonst, da ihr Auftrag an dem sie schon seit Wochen arbeiteten bald abgeschlossen werden sollte, und mit ihm das Leben ihrer Zielperson. Nun war es aber so, dass Nagi nicht so wie sonst nur die Informationen am Computer besorgen sollte sondern auch noch der Universität des Kundens (Wie bei den Sannitätern das sind keine Opfer sondern Patienten, da sind es keine Opfer sondern Kunden) besuchen musste. Die Zielperson war ein Lehrer der Uni und dort auch sehr bekannt, für sein nicht nur Schulisches Interesse an den Studenten. Nagi war eigentlich zu Jung aber Craw meinte, dass Farfie sich nicht dafür eignete, dabei stimmte ihm Schu zu, und Schuldig einfach zu Dumm für die Uni wäre, da stimmte ihm Schu nicht zu, wollte aber auch nicht so früh aufstehen um zu schaffen. Also musste Nagi halt herhalten. Schu blickte auf den kleinen in seinen Armen hinab, er bemitleidete ihn schon fast, die ganze Nacht musste er sich in verschiedene Systeme hacken um die benötigten Infos zu ergattern und tagsüber die Uni, für die er eigentlich viel zu Jung war, besuchen. Nagi war um es milde auszudrücken sauer gewesen als er von dem Plan erfahren hatte, er besuchte schon seit Jahren keine Schule mehr, die waren dort sowieso alle dümmer als er (Beim Tanz der Vampire singt der Prof. ja auch: "in der Schule fand ich schnell raus, dass alle Lehrer lügen") Craw hatte damals versucht an seine Ehrgeiz zu appellieren, als er sagte, dass er den anderen doch mal zeigen solle was er den alles könne, doch das brachte nichts da Nagi sich einen feuchten Dreck darum kümmerte was die anderen von ihm dachten, danach versuchte Brad es auf die übliche Tour die schon seit Jahrtausenden funktionierte: Ich Chef, du machen müssen was ich sagen. Hau. Brady hat gesprochen und Nagi hatte sich jetzt doch bitte schön endlich zu fügen, denn in 10 Minuten begann das Meeting. Natürlich geschah alles nach Craws Wünschen -auch wenn Nagi darunter zu leiden hatte, der Kleine war schon seit Tagen übernächtigt und müsste sich erst einmal gründlich ausschlafen, doch Craw bestand darauf, dass Nagi weiter machte, egal mit welchen Folgen. Schu wusste, dass er, also Crawford, dem kleinen nicht schaden wollte, aber niemand von ihnen war daran gewöhnt sich um Kinder zu kümmern und in Momenten wie diesen fiel Schuldig fast schmerzlich auf das Nagi eigentlich noch genau das war -ein Kind. Er strich dem schlafenden Jungen sanft eine Strähne des ebenholzfarbenem Haares aus dem Gesicht, es verwunderte ihn selbst immer wie sanft er manchmal zu dem Jungen war. Irritiert blickte er auf seine Hand. "Beeilt euch endlich" dröhnte Craws Stimme an sein Ohr von unten, schnell weckte er Nagi der erst mal rot anlief und der ihm schließlich die Tür vor der Nase zuschlug. "Schätzchen soll ich dir beim Anziehen helfen" säuselte er vor der Tür, die Tür wurde Aufgerissen und Nagi funkelte ihn böse an, diesmal mit erstaunlich gutem Erfolg. Aber ein kurzer Blick auf die Uhr ließ ihn wieder los eilen. Schuldig sah Nagi an sich vorbei die Treppe runter flitzen und aus der Tür auf die Straße, ohne sich zu verabschieden. Schuldig entschied sich dazu noch ne runde zu schlafen.

Nagi war sauer hatte schon fünf Stunden Unterricht bei Prof. Yamamoto, besagtem 'Kunden' und Casanova der anscheinend einen großen Gefallen an Nagi gefunden hatte, ständig wuselte er um ihn herum, gerade sollten sie alleine eine Aufgabe aus dem Buch lösen und der Professor war trotz der Rufe der anderen Studenten die dessen Hilfe benötigten immer noch bei Nagi, er stand verdächtig nah bei ihm und hatte eine Hand auf Nagis Schulter gelegt, die Hand rutschte langsam tiefer, dass sie fast seine Brust berührte. Nagi verzog nicht das Gesicht, das Interesse Yamamotos an ihm war eigentlich etwas gutes aber seine Berührungen machten ihn Krank er wollte weg, das sah man ihm allerdings nicht im geringsten an. Seine Mitstudenten hassten ihn, es war im Prinzip lächerlich, Nagi studierte hier Informatik und damit war er allen haushoch überlegen. Er hatte alle Aufmerksamkeit der Lehrer, das Wunderkind, das auch noch so bildschön war. Ja sie hassten ihn aber Nagi ließ sich nichts anmerken. Der Professor erklärte die Stunde für beendet und schickte die Schüler nach draußen, das heißt alle bis auf Nagi, den rief er zu sich nach vorne ans Pult. Er folgte, was sollte er auch tun? Aber bald würde seine Rache kommen, dessen war er sich sicher, er würde diesem widerlichen Mann langsam quälen und ihn für all diese unauffälligen Berührungen büßen lassen, niemand berührte ihn ungeschont er wünschte er könnte, er dürfte ihn an die nächste Wand donnern aber das würde sie verraten und das durfte er auf gar keinen Fall riskieren, dafür waren sie zu weit gekommen. Als er das schleimige Lächeln Yamamotos sah musste er sich anstrengen um dieses zu erwidern, es gelang ihm perfekt. Yamamoto streckte die Hand nach ihm aus. Nach einigem zögern ergriff Nagi diese und wurde zu Yamamoto gezogen. "Nagi weißt du was ich für dich alles riskiere? Du musst ein wenig nett sein zu mir als Dank, das ist doch nicht viel verlangt oder?" Wieder das Lächeln, Nagi blickte leicht nach unten um sich ein wenig zu beruhigen und blickte mit einen perfekten lächeln auf: "Ja Yamoto-sensei ich bin ihnen so viel Schuldig für ihre Hilfe. `Wie als ob er mir wirklich jemals geholfen hätte` Ich weis gar nicht was ich tun kann um ihnen zu Danken." "Ich sagte schon, sei ein wenig nett zu mir" "nett?" Yamamoto presste als antwort auf die stumme Frage seinen Lippen auf die des Jüngeren, dieser musste einen erschrockenen Schrei unterdrücken, obwohl er genau wusste was folgt, er kannte es schon `Gott bitte las diese Pause nur schnell vorbei sein ich halte das heute nicht mehr aus bitte` aber Yamamoto bekam von all dem nichts mit und vertiefte den Kuss. Nagi überwand sich dazu um den Kuss wenigstens ein wenig zu erwidern aber es wollte ihm einfach nicht wirklich gelingen. Yamamoto drang mit seiner Zunge in Nagis Mund ein und erkundete diesen. Nagi wurde übel er musste seine ganze selbst Kontrolle aufwenden um nicht den Lehrer von sich zu stoßen und sich im nächsten Klo zu übergeben. Aber das konnte nein durfte er nicht und war froh als der Gong das Ende der Pause verkündete. Yamamoto trennte sich von ihm und legte zwei Finger auf die Lippen des Kleinen "du weißt, dass das unser beiden Geheimnis bleiben muss.". Doch bevor er Antworten konnte kamen seine Mitschüler rein und betrachteten ihn argwöhnisch. Er wollte weinen und konnte es doch nicht. Er musste fort er wünschte sich nichts mehr als endlich fort zu können und sein Wunsch wurde ihm erfüllt als einer seiner anderen Professoren herein kam und eine überraschende Konferenz ankündigte zu der Herr Yamamoto unbedingt erscheinen müsse.

Als Nagi die Schule verlies fing es an zu Regnen. Seine Mitschüler fuhren alle in ihren prächtigen Autos die ihnen ihre reichen Väter geschenkt hatten davon. Er stand nun allein in der verlassenen Straße. Langsam lief er über die Straße zum Park. Der Regen hatte seine Uniform innerhalb weniger Sekunden völlig durchnässt. Es war ein weicher Regen, der ihn zu umhüllen, zu schützen schien. Er lies sich auf einer Bank nieder und betrachtete den See auf den die kleinen Tropfen aufschlugen. Er musste an damals denken als er noch alleine war und die Menschen auf ihn einschlugen, jetzt würde er sich rächen, er hatte Schwarz, niemals mehr würde er alleine sein... nie. Doch unbemerkt hatten sich seine Tränen zu den Regentropfen gesellt, eine Stimme in seinem inneren sagte ihm das er doch endlich aufhören sollte sich Illusionen zu machen, er wusste das immer nur der Schmerz folgte, auch Schwarz würde ihn verlassen vielleicht noch nicht heute oder morgen aber dennoch würde es geschehen. "Kodoku" Nur dieses eine Wort, das ihn immer begleitet hatte brachte er heraus, er wollte nicht einsam sein aber es schien sein Schicksal zu sein. Er wusste das ihm kalt war doch er fühlte es nicht, er hatte nur ein Taubes Gefühl. Eine Kirchenglocke schlug schon 15 Uhr. Er saß schon mehrere Stunden hier ohne es bemerkt zu haben. Er musste sich beeilen oder Crawford würde sauer werden, schnell machte er sich auf den Weg nach hause.
Hallo ich bin's wieder... lebt ihr noch??? O.o Es ist doch extra so kurz *lebloseLeserasnstoß* ah sie schlafen nur *aufatmen*. Also irgendwie ist die Geschichte anders verlaufen als ich dachte aber so gefällt es mir besser, nur kommen irgendwie Craw und Farf zu kurz mal sehen was sich da machen lässt. Am Schluss hab ich ja kaum mehr Wörtliche rede oh ich muss noch soviel lernen. Also wie schon gesagt so ein kleines Kommi würde euch nicht viel Zeit Kosten aber ich wüsste wenigstens ob ich weiter schreiben oder den Füller lieber zur allgemeinen Sicherheit wegschließen soll *heul* schon nach der ersten Geschichte.

*knuddelanallediedurchgehaltenhaben* Eure Karen