Story: Einsamkeit/Kodoku
Autor: Karen Kitaura
Chapter: 2 Immer der selbe Trott
Widmung: Also als erstes mal Koloko da sie mir ein Review geschrieben hat *knuddel* vielen vielen Dank es hat mich so sehr gefreut *erst mal einen quietsch Anfall bekommen hat* und meiner Freundin Manx die gemeint hat, dass ich mich nicht immer selber schlecht machen soll auch noch mal Danke. Oh und an alle anderen die sich diese Geschichte hier antun, bitte schreibt doch auch ein Kommi wenn ihrs schon lest.
Disclaimer: Ja diesmal hab ich dran gedacht. Ich glaub ich lass es trotzdem weg heheh alles meins ich sags ja immer ich bin recht besitz ergreifend, OK ende Märchenstunde nix mir, keine Jungs *snif* noch nicht einmal Nagi? (ich verschweig jetzt mal das mir der am liebsten wäre) Mist! Kein Geld aber falls mir natürlich irgendwer was Schenken will, da bin ich immer offen. Nur Yamamoto gehört mir und... iiih den will ich nun wirklich nicht.
Warning: äh Schu is glaub ich OOC na ja der Rest ja auch, oh meine Rechtschreibung ist der Horror, vielleicht auch ein bisschen shounen-ai mehr fällt mir nicht ein
Summary: Schuldig sitzt in seinem Zimmer und denkt nach, ja der kann das, Nagi kommt zu Hause an und trifft später auf ihn, und wird etwas tun, das Schuldig gar nicht gefallen wird und OK lest es selbst!!!
Noch ein kurzes Vorwort ich hoffe, *hoffhoffhoff* dass dieses mal die Absätze besser werden aber ich muss halt lernen,
`Jemand denkt`
"Jemand redet"
(Meine Kommentare)
Flashbacks
Kapitel:2 Immer der selbe Trott (bei mir aber langsam auch)
Schuldig ging die Treppe wieder nach unten, der Kleine hatte ja nerven wenigstens verabschieden hätte er sich können aber ihm kann es ja egal sein. Crawford blickte wütend von seiner Zeitung auf "Ich hatte doch gesagt dass du dich um den Frühstückstisch und den Iren kümmern sollst, außerdem hatte ich such gesagt dass du den Kleinen in Ruhe lassen sollst." "Oh Brady-boy hast du einen Besen verschluckt oder warum bist du so spießig? Komm Farf wir gehen jetzt nach unten, da bist du vor frei- laufenden Bradys sicher", "Nenn mich nicht Brady!!!!" "Blablabla" äffte er Crawford nach. Farfarello blickte Schuldig skeptisch an, er schien nicht so sicher ob er wirklich mit ihm gehen wollte, aber ein blick auf einen sauren Crawford ließ ihn schnell aufspringen und Anni, Billy, Sammy, Elli und Franziska mitnehmen die er davor unter Crawfords strengem Blick auf dem Tisch ausgebreitet hatte.
Schuldig ging in der Villa Schwarz zusammen mit Farfarello die Treppe zum Keller hinunter, dort zog er Farf die Hab-mich-lieb-Jacke an. Irgendwie war es ihm heute nicht danach diesen zu ärgern und so ging er in sein Zimmer.
Er setzte sich auf einen Stuhl vor seinem Spiegel (Ja Schu hat meiner Meinung nach einen Spiegel im Zimmer und da sitzt er jetzt davor). Mit einer vertrauten Bewegung fuhr er sich durch die langen Haare. Ihm war leicht übel. Er spürte Gefühle die niemals seine sein konnten, zumindest kannte er sie nicht, es war ein Gefühl der Leere in seinem Innersten. Im Spiegel zeigte sich sein Bild er sah aus wie immer vielleicht ein wenig verschlafen aber ansonsten so wie immer. Von der Leere war nichts zu sehen, wo kam sie her? Ein unruhiges Kribbeln durchfuhr ihn. Es war als ob er an einem anderen Ort sein sollte, so als ob ihn der fehlende Teil bräuchte, er spürte es ganz deutlich.
Schnell schüttelte er den Kopf. Was war nur los mit ihm??? In der Spiegelung erkannte er auf seinem Bett einen seiner alten Schlafanzüge, er war marineblau und lag dort fein säuberlich zusammen gelegt. Mit einem lächeln dachte er an den gestrigen Abend
Flashbackanfang:
Es war schon weit nach Mitternacht und Nagi stand in seiner üblichen Schuluniform vor seiner Tür und wollte gerade Klopfen als er die Tür öffnete. Nagis große Augen blickten ihn verwundert an. "Was ist Nagilein warum schläfst du noch nicht?" "Schuldig ich wollte dich fragen ob du mir einen Schlafanzug leihen kannst, meiner ist in der Wäsche... und nenn mich nicht Nagilein!", er musste lächeln "kleiner hast du etwa nur einen einzigen Schlafanzug?" Nagi seufzte es hatte keinen Sinn, Schuldig würde nicht aufhören ihm Namen zu geben und es war zu spät um sich zu streiten "Natürlich nicht aber die anderen hatte Farfie zum spielen benutzt." Er ging langsam näher auf Nagi zu und der wurde leicht rot, er musste grinsen (Schuldig die Grinsekatze lächelt oder grinst doch immer), dann griff er nach der Hand des Kleine und zog ihn in sein Zimmer. "Ich trage keine Schlafanzüge mehr also kannst du ihn gerne behalten" sagte er als er die Tür zu seinem Schrank öffnete.(Worin schläft er den dann? Ich bin immer offen für Vorschläge ^_~)
"Ich will nichts von dir geschenkt, du bekommst ihn zurück" erwiderte Nagi schnell "schon OK Chibi also welchen willst du?" "den da" "Gut da hast du ihn. Schlaf gut süße Träume". Er beugte sich nach vorne und küsste Nagi auf die Stirn, der verließ nur knallrot das Zimmer und murmelte ein "Oyasumi nasai".
Flashbackende
Ja irgendwie verhielt er sich in letzter Zeit immer anders wenn der Kleine da war. Früher war das anders, viel ihm auf. Wieder blickte er sein Spiegelbild an, seine Gesichtszüge schienen weicher zu werden, die Haare wurden kürzer und dunkler auch die Augenform und Farbe veränderte sich. Ihm war als würde ihn Nagi direkt aus den Spiegel ansehen, doch die Augen schienen nicht nur ihn zu sehen, sondern geradewegs in sein Herz und ein lächeln machte sich auf dem kleinen Gesicht breit, als wollte er ihn für seine Blindheit schellten, es war so offensichtlich was ihm fehlte nur er schien es nicht zu erkennen.
Schnell schüttelte er wieder den Kopf um klare Gedanken fassen zu können im Spiegel war nichts zu sehen, nichts außer seine grünen Augen die ihn anblickten.
Schuldig beschloss gerade, sich noch ein wenig schlafen zu legen, als Crawford in sein Zimmer kam. Er teilte ihm mit, dass sie, also Crawford und Farfarello, bis Mittwoch in genau einer Woche auf einem Auftrag sein würden. Schuldig nickte nur müde, die Kopfschmerzen, die er schon vorhin gespürt hatte wurden schlimmer. Crawford verließ wortlos das Zimmer. Langsam schloss er die Augen und sank in einen tiefen Schlaf(äh ich hör gerade Tanz der Vampire carpe noctem und da singen sie "schließ die Augen um zu sehen" passt irgendwie).
...
Als Nagi zu Hause ankam traf er auf Crawford "Warum kommst du erst jetzt ich habe in der Schule angerufen und die sagten dass du schon seit einiger Zeit weg wärst. Wir haben einen neuen Auftrag. Farfarello und ich werden uns um ihn kümmern Schuldig bleibt mit dir hier, in cirka einer Woche sind wir zurück und dann beenden wir den Auftrag mit Yamamoto. Suche solange die benötigten Informationen und beeil dich ein bisschen den die Zeit ist knapp."
"Ist gut Crawford-san ich bin schon bald soweit.", nickte Nagi und ging schweigend auf sein Zimmer. Er setzte sich vor seinem Computer um die Informationen zu ergattern. Ihm währe es lieber wenn sie Yamamoto schon heute eliminieren könnten aber dieser musste erst noch einen bestimmten Vertrag bei Takatorie unterschreiben, noch war er zu wertvoll, aber Takarorie wusste das Yamamoto einen Anschlag geplant hatte, deswegen stand er auch auf der Liste von Schwarz. Nun war es an ihm zu erkennen wann, wie und vor allem mit wem der Anschlag geplant war.
...
Ein blick auf die Uhr zeigte ihm das es schon nach 10 Uhr abends war. Schuldig rieb sich verschlafen die Augen, war der Kleine schon da? Langsam stand er auf und zog sich seinen normalen Kleider an.
In Nagis Zimmer brannte Licht und er öffnete die Tür. Nagi blickte vom Bildschirm auf und ihre Augen trafen sich "Was willst du hier" "Hast du schon was gegessen?" "Was du hier willst habe ich gefragt? Du kommst doch nicht hier her um mich zu fragen ob ich was gegessen habe, ich bin dir doch egal!", fauchte Nagi den verdutzten Schu an "Nagi was ist denn los?"
"Es ist... nichts" er würde nicht sagen dass er die Annäherungs- versuche des Lehrers nicht mehr ertrug... und die Demütigungen.
Schuldig würde wieder sagen das er nur ein kleines Kind sei und noch nicht einmal so einen einfachen Auftrag erledigen könne, er würde ihm vorwerfen zimperlich zu sein und er würde wieder sein Grinsen aufsetzen und ihn dann damit aufziehen, nein er würde nichts sagen, es war ja noch nicht einmal so als ob es Schuldig wirklich interessieren würde, nein, es interessierte sich ja nie jemand für ihn, er war eine Maschine die zu funktionieren hatte und Schuldig überprüfte das gerade, nur um sich später die Anschaffung einer neuen zu ersparen obwohl es ihm eigentlich einerlei war.
Schuldig sah ihn besorgt an was war mit dem Jüngeren? Nagi schleuderte ihn mit Hilfe seiner Telekinese aus seinem Zimmer und die Tür direkt vor seiner Nase zu. Schuldig stand im Flur und beschloss es gut sein zu lassen... für heute.
Schnell lief er in sein Zimmer und richtete sich für das Bett. Kaum lag er in diesem musste er wieder Anfangen nachzudenken.
Früher hätte er in Nagis Gedanken geforscht doch mittlerweile hatte Nagi gelernt eine Barriere aufzubauen, manchmal war es ihm als würde ein kleiner Crawford vor ihm sitzen und doch waren sie so grundverschieden.
Wenn er versuchte in Crawford einzudringen (nein nicht Das ihr hentais... obwohl... NEIN!!!) merkte er wie er auf eine unglaublich starke Präsenz hinaus, ja fast schon geschleudert wurde.
Bei Nagi allerdings fand er sich in einem schwarzen Raum wieder. In dem Raum gab es nur eine Tür und vor die war ein Sicherheitsschloss gespannt, es war eine Tür wie sie an den teuersten Tresoren angebracht war, mit Augen Kontrolle, mindestens!
Es war eine Tür, für die man Jahre brauchen würde um sie zu öffnen, oder man tat es Gewaltsam. Das würde einen lauten Knall geben und das Gebäude in dem der Tresor stand, oder in dem Fall Nagis Psyche würde einstürzen. Noch vor einiger Zeit hätte er diesen Schritt getan, ihm waren seine Mitmenschen völlig egal gewesen, es machte keinen unterschied wer da war, Hauptsache er war da und machte seinen Job gut, ansonsten besorgte man sich halt ein neues Spielzeug.
Es machte ihm einfach spaß Menschen zu beeinflussen, manche Leute, Crawford zum Beispiel, hatten eine ungeheure Macht über ihre untergebenen. Schuldig besaß seine Gabe, aber Crawford war anders, schon nach kurzer Zeit in einem Raum mit ihm tat man Dinge die man nie tun würde, wenn er nur danach verlangte und Crawford verlangte viel, sehr viel.
Wenn es der Mission helfen würde, würde er sie in den Tod stürzen. Das bedeutete aber nicht das er sich nicht auch selbst opfern würde. Er tat alles und überzeugte die anderen davon, dass das der beste Weg war. Bei allen tat er das, nur bei ihm, Schuldig, half es nichts. Denn er machte nur was er wollte. Schon immer war es so und er dachte auch, dass es auch immer so bleiben würde.
Zumindest dachte er so früher aber weswegen machte er sich dann Sorgen um den Kleinen, sicher dessen Gabe war selten aber Eratz würde sich finden lassen. Zum x-ten mal an diesem Tag fragte er sich was mit ihm los war.
Nach einiger Zeit schloss er die Augen schlief ein(so langsam habe ich das Gefühl, das Schuschu in dieser Fan-Fiction nur schläft).
Nagi saß noch immer am Computer und blickte auf die Tür. Schließlich schüttelte er den Kopf und entschloss sich, auch schlafen zu legen.
...
Am nächsten Morgen öffnete er verschlafen die Augen, ei Blick auf den Weckersagte ihm, dass es erst 5 Uhr am Morgen war. Da er aber hell wach war beschloss er duschen zu gehen.
Im Badezimmer streifte er seinen eigenen Schlafanzug vom Körper und stieg unter die heiße dusche. Das Wasser umhüllte ihn, ja er liebte es, das Gefühl, das es auf seiner Haut hinterließ, es würde alle Sünden von ihm waschen... zumindest für einen Augenblick. Er schloss die Augen um besser fühlen zu können, als sich plötzlich ein paar starker Arme um ihn schlossen.
Erschrocken riss er die Augen auf und wand sich aus der Umarmung, mit einem ruck drehte er sich um und blickte direkt in ein paar grüner Augen, die ihn schelmisch anblitzten.
"Schuldig bist du irre? Oh du musst mir nicht antworten, die Antwort auf die Frage kenn ich schon!!! Aber was zum Teufel machst du um diese Uhrzeit in de Dusche und warum ausgerechnet wenn drunter stehe?!? Nein ich will es gar nicht wissen, ich kenne deine kranken Phantasien, war es das, was du Gestern wolltest? Dann geh gefälligst zu jemand anderem! Und ich schwöre dir, wenn ich dich noch einmal in meiner Dusche erwische, wirst du den nächsten Tag nicht mehr erleben!!!", schrie Nag aufgebracht und stürmte aus dem Bad in sein Zimmer. Dort zog er sich an und verließ das Haus.
...
Schuldig stand noch immer unter der Dusche was war das den gerade gewesen, das war ja lächerlich! Er hatte nichts getan, außer, das er den Chibi umarmt hatte, und dass er nackt war na und? Was zum Teufel war so schlimm daran? Es war ja nicht so, als hätte er den Kleinen noch nie umarmt... doch, es war gerade eben das erste mal gewesen, aber warum dieser aufstand, da war doch nichts dabei.
...
Nagi stand wieder im Park. Hatte er gerade überreagiert? Aber Schuldig hätte ihn nicht einfach so ohne seine Erlaubnis berühren dürfen, aber er war nackt gewesen verdammt noch mal!!!
Wieder traten die schrecklichen Bilder, die Erinnerungen an ältere Männer in sein Auge, Männer die er kannte, Männer, die ihn ernährt hatten. Doch sie waren keine guten Menschen, das Gelt und das Essen, das sie ihm gaben hatte einen hohen Preis. Sie sahen ihn als ihr Spielzeug an, etwas nettes hübsches, mit dem man sich ein paar Stunden vergnügen konnte, was dann mit ihm geschah war ihnen gleich. Ob er im Schmutz lag und weinte war ihnen gleich, solange er seinen Job gut machte.
Ja alle Menschen waren gleich! Einst dachte er, er wäre erlöst von den Damaligen Qualen, das war als Crawford ihn bei sich aufnahm, doch auch er benutzte ihn nur für seinen Erfolg bei SZ. Er händigte ihn Yamamoto aus ohne mit der Wimper zu zucken. Yamamoto war auch so wie die Männer damals, genauso begierig darauf ihn zu berühren, ihn zu besitzen und ihn später weg zu werfen, seine Gefühle waren ihm egal, Hauptsache er, Yamamoto, würde seine Befriedigung erleben (Fasst das jetzt auf wie ihr es wollt, beides stimmt ;_;).
Sogar Schuldig war so, dass hatte er ja heute deutlichst gezeigt. Es lag ihm ja nichts an ihm, sonst würde er niemals zulassen, dass Yamamoto ihn auch nur anschaute. Doch auch ihm war es egal.
Warum zum Teufel erwartete er immer wieder Wunder von den Menschen, sie würden sich nicht ändern. Umso mehr er sie kannte umso mehr verachtete er sie. Und sich! Vielleicht der Grund warum er Killer wurde. Er wusste es einfach nicht. Hilflosigkeit breitete sich in ihm aus. Würde jemand da sein wenn er fällt? Würde es jemanden stören, wenn ihn das Nichts verschlingen würde? Würde es überhaupt jemanden auffallen???
Er schüttelte den Kopf um sich von diesen Gedanken zu befreien und fing zur Schule.
Als er dort ankam, war es erst 7 Uhr und die Schule würde erst in einigen Stunden beginnen, außerdem vielen ja auch noch die ersten beiden stunden aus. Er seufzte, was sollte er nur bis dahin tun?
Auf einmal fühlte er ein Kribbeln im Nacken so als würde er beobachtet werden, mit einem ruck drehte sich um und sah Yamamoto, der ihn anlächelte "Ah Nagi so früh schon da. Hattest du Sehnsucht nach mir?" "Ja sensei" "Na dann komm, lass uns ein wenig spaß haben"
Nagi wurde von ihm mit in eines der lehren Klassenzimmer gezogen, dort angekommen, verschloss Yamamoto die Tür und näherte sich ihm. Langsam stich er Nagis Jacke von dessen Schultern. Seine Lippen pressten sich auf die des Jüngeren, während seine eine Hand unter dessen T-Shirt fuhr und seine andere mit dem seiner Hose, die er schnell öffnete. Er befreite Nagi schließlich ganz von seinen Kleidern, da sie ihm nur lästig ihm weg waren. Der Junge wurde gegen eine Wand gedrückt und konnte die Erregung des anderen deutlich spüren.
`Reg dich nicht auf Naoe, es ist so wie damals, du musst es tun, eigentlich bist es gar nicht du, den er benutzt, sondern nur dein Körper, bald ist es vorbei. Lächle Naoe, sonst ist er nicht zufrieden und er wird sauer, er wird dich schlagen und alles wäre umsonst, du musst deine Sache gut machen Naoe. Es ist immer nur der selbe Trott, immer das gleiche und nun lächle und erwidre seine Berührungen, dass du deinem Ziel endlich näher kommst und hoffe, das es bald vorbei sein wird`
tbc
Tja ende für heute und Gott was bin ich gemein! So was tu ich meinem armen kleinen Schatz an? Das kann ich einfach nicht geschrieben haben, mein armer Kleiner *Nagi tätschel*. Is leider immer noch zu kurz, ich versuch es das nächste Kapitel länger werden zu lassen (Will das überhaupt noch jemand lesen *fragend in die Runde guckt*? Oh und ich hab grad gesehen, das da noch ein Kommi is *freu* oh Zoe du findest ich habe Talent. ... Wirklich? *freu* natürlich interessiert mich eure Meinung nur fürchte ich, das sich mein Schreibstil verändert hat, irgendwie is das Kapitel so anders als da letzte (Macht das Sinn?). Auf jeden Fall freue ich mich über jedes Review, dann weis ich nämlich, dass das hier überhaupt jemand liest, auch über Kritik würde ich mich freuen (Wahrscheinlich kommt nach diesem Kapitel nur noch Kritik), denn ich will mich ja verbessern! Aber wehe Fan- Fistion.net klaut wieder meine Absätze, dann wird ich aber richtig böse. Na ja wahrscheinlich doch nicht, also schreibt mir bitte ein Kommi und ihr könnt sicher sein, dass ich den ganzen Tag nur blöd grinsend durch die Gegend lauf, du siehst Zoe du und Koloko habt mir sogar meine ganze Woche gerettet)
*knuddel* eure Karen
l
Autor: Karen Kitaura
Chapter: 2 Immer der selbe Trott
Widmung: Also als erstes mal Koloko da sie mir ein Review geschrieben hat *knuddel* vielen vielen Dank es hat mich so sehr gefreut *erst mal einen quietsch Anfall bekommen hat* und meiner Freundin Manx die gemeint hat, dass ich mich nicht immer selber schlecht machen soll auch noch mal Danke. Oh und an alle anderen die sich diese Geschichte hier antun, bitte schreibt doch auch ein Kommi wenn ihrs schon lest.
Disclaimer: Ja diesmal hab ich dran gedacht. Ich glaub ich lass es trotzdem weg heheh alles meins ich sags ja immer ich bin recht besitz ergreifend, OK ende Märchenstunde nix mir, keine Jungs *snif* noch nicht einmal Nagi? (ich verschweig jetzt mal das mir der am liebsten wäre) Mist! Kein Geld aber falls mir natürlich irgendwer was Schenken will, da bin ich immer offen. Nur Yamamoto gehört mir und... iiih den will ich nun wirklich nicht.
Warning: äh Schu is glaub ich OOC na ja der Rest ja auch, oh meine Rechtschreibung ist der Horror, vielleicht auch ein bisschen shounen-ai mehr fällt mir nicht ein
Summary: Schuldig sitzt in seinem Zimmer und denkt nach, ja der kann das, Nagi kommt zu Hause an und trifft später auf ihn, und wird etwas tun, das Schuldig gar nicht gefallen wird und OK lest es selbst!!!
Noch ein kurzes Vorwort ich hoffe, *hoffhoffhoff* dass dieses mal die Absätze besser werden aber ich muss halt lernen,
`Jemand denkt`
"Jemand redet"
(Meine Kommentare)
Flashbacks
Kapitel:2 Immer der selbe Trott (bei mir aber langsam auch)
Schuldig ging die Treppe wieder nach unten, der Kleine hatte ja nerven wenigstens verabschieden hätte er sich können aber ihm kann es ja egal sein. Crawford blickte wütend von seiner Zeitung auf "Ich hatte doch gesagt dass du dich um den Frühstückstisch und den Iren kümmern sollst, außerdem hatte ich such gesagt dass du den Kleinen in Ruhe lassen sollst." "Oh Brady-boy hast du einen Besen verschluckt oder warum bist du so spießig? Komm Farf wir gehen jetzt nach unten, da bist du vor frei- laufenden Bradys sicher", "Nenn mich nicht Brady!!!!" "Blablabla" äffte er Crawford nach. Farfarello blickte Schuldig skeptisch an, er schien nicht so sicher ob er wirklich mit ihm gehen wollte, aber ein blick auf einen sauren Crawford ließ ihn schnell aufspringen und Anni, Billy, Sammy, Elli und Franziska mitnehmen die er davor unter Crawfords strengem Blick auf dem Tisch ausgebreitet hatte.
Schuldig ging in der Villa Schwarz zusammen mit Farfarello die Treppe zum Keller hinunter, dort zog er Farf die Hab-mich-lieb-Jacke an. Irgendwie war es ihm heute nicht danach diesen zu ärgern und so ging er in sein Zimmer.
Er setzte sich auf einen Stuhl vor seinem Spiegel (Ja Schu hat meiner Meinung nach einen Spiegel im Zimmer und da sitzt er jetzt davor). Mit einer vertrauten Bewegung fuhr er sich durch die langen Haare. Ihm war leicht übel. Er spürte Gefühle die niemals seine sein konnten, zumindest kannte er sie nicht, es war ein Gefühl der Leere in seinem Innersten. Im Spiegel zeigte sich sein Bild er sah aus wie immer vielleicht ein wenig verschlafen aber ansonsten so wie immer. Von der Leere war nichts zu sehen, wo kam sie her? Ein unruhiges Kribbeln durchfuhr ihn. Es war als ob er an einem anderen Ort sein sollte, so als ob ihn der fehlende Teil bräuchte, er spürte es ganz deutlich.
Schnell schüttelte er den Kopf. Was war nur los mit ihm??? In der Spiegelung erkannte er auf seinem Bett einen seiner alten Schlafanzüge, er war marineblau und lag dort fein säuberlich zusammen gelegt. Mit einem lächeln dachte er an den gestrigen Abend
Flashbackanfang:
Es war schon weit nach Mitternacht und Nagi stand in seiner üblichen Schuluniform vor seiner Tür und wollte gerade Klopfen als er die Tür öffnete. Nagis große Augen blickten ihn verwundert an. "Was ist Nagilein warum schläfst du noch nicht?" "Schuldig ich wollte dich fragen ob du mir einen Schlafanzug leihen kannst, meiner ist in der Wäsche... und nenn mich nicht Nagilein!", er musste lächeln "kleiner hast du etwa nur einen einzigen Schlafanzug?" Nagi seufzte es hatte keinen Sinn, Schuldig würde nicht aufhören ihm Namen zu geben und es war zu spät um sich zu streiten "Natürlich nicht aber die anderen hatte Farfie zum spielen benutzt." Er ging langsam näher auf Nagi zu und der wurde leicht rot, er musste grinsen (Schuldig die Grinsekatze lächelt oder grinst doch immer), dann griff er nach der Hand des Kleine und zog ihn in sein Zimmer. "Ich trage keine Schlafanzüge mehr also kannst du ihn gerne behalten" sagte er als er die Tür zu seinem Schrank öffnete.(Worin schläft er den dann? Ich bin immer offen für Vorschläge ^_~)
"Ich will nichts von dir geschenkt, du bekommst ihn zurück" erwiderte Nagi schnell "schon OK Chibi also welchen willst du?" "den da" "Gut da hast du ihn. Schlaf gut süße Träume". Er beugte sich nach vorne und küsste Nagi auf die Stirn, der verließ nur knallrot das Zimmer und murmelte ein "Oyasumi nasai".
Flashbackende
Ja irgendwie verhielt er sich in letzter Zeit immer anders wenn der Kleine da war. Früher war das anders, viel ihm auf. Wieder blickte er sein Spiegelbild an, seine Gesichtszüge schienen weicher zu werden, die Haare wurden kürzer und dunkler auch die Augenform und Farbe veränderte sich. Ihm war als würde ihn Nagi direkt aus den Spiegel ansehen, doch die Augen schienen nicht nur ihn zu sehen, sondern geradewegs in sein Herz und ein lächeln machte sich auf dem kleinen Gesicht breit, als wollte er ihn für seine Blindheit schellten, es war so offensichtlich was ihm fehlte nur er schien es nicht zu erkennen.
Schnell schüttelte er wieder den Kopf um klare Gedanken fassen zu können im Spiegel war nichts zu sehen, nichts außer seine grünen Augen die ihn anblickten.
Schuldig beschloss gerade, sich noch ein wenig schlafen zu legen, als Crawford in sein Zimmer kam. Er teilte ihm mit, dass sie, also Crawford und Farfarello, bis Mittwoch in genau einer Woche auf einem Auftrag sein würden. Schuldig nickte nur müde, die Kopfschmerzen, die er schon vorhin gespürt hatte wurden schlimmer. Crawford verließ wortlos das Zimmer. Langsam schloss er die Augen und sank in einen tiefen Schlaf(äh ich hör gerade Tanz der Vampire carpe noctem und da singen sie "schließ die Augen um zu sehen" passt irgendwie).
...
Als Nagi zu Hause ankam traf er auf Crawford "Warum kommst du erst jetzt ich habe in der Schule angerufen und die sagten dass du schon seit einiger Zeit weg wärst. Wir haben einen neuen Auftrag. Farfarello und ich werden uns um ihn kümmern Schuldig bleibt mit dir hier, in cirka einer Woche sind wir zurück und dann beenden wir den Auftrag mit Yamamoto. Suche solange die benötigten Informationen und beeil dich ein bisschen den die Zeit ist knapp."
"Ist gut Crawford-san ich bin schon bald soweit.", nickte Nagi und ging schweigend auf sein Zimmer. Er setzte sich vor seinem Computer um die Informationen zu ergattern. Ihm währe es lieber wenn sie Yamamoto schon heute eliminieren könnten aber dieser musste erst noch einen bestimmten Vertrag bei Takatorie unterschreiben, noch war er zu wertvoll, aber Takarorie wusste das Yamamoto einen Anschlag geplant hatte, deswegen stand er auch auf der Liste von Schwarz. Nun war es an ihm zu erkennen wann, wie und vor allem mit wem der Anschlag geplant war.
...
Ein blick auf die Uhr zeigte ihm das es schon nach 10 Uhr abends war. Schuldig rieb sich verschlafen die Augen, war der Kleine schon da? Langsam stand er auf und zog sich seinen normalen Kleider an.
In Nagis Zimmer brannte Licht und er öffnete die Tür. Nagi blickte vom Bildschirm auf und ihre Augen trafen sich "Was willst du hier" "Hast du schon was gegessen?" "Was du hier willst habe ich gefragt? Du kommst doch nicht hier her um mich zu fragen ob ich was gegessen habe, ich bin dir doch egal!", fauchte Nagi den verdutzten Schu an "Nagi was ist denn los?"
"Es ist... nichts" er würde nicht sagen dass er die Annäherungs- versuche des Lehrers nicht mehr ertrug... und die Demütigungen.
Schuldig würde wieder sagen das er nur ein kleines Kind sei und noch nicht einmal so einen einfachen Auftrag erledigen könne, er würde ihm vorwerfen zimperlich zu sein und er würde wieder sein Grinsen aufsetzen und ihn dann damit aufziehen, nein er würde nichts sagen, es war ja noch nicht einmal so als ob es Schuldig wirklich interessieren würde, nein, es interessierte sich ja nie jemand für ihn, er war eine Maschine die zu funktionieren hatte und Schuldig überprüfte das gerade, nur um sich später die Anschaffung einer neuen zu ersparen obwohl es ihm eigentlich einerlei war.
Schuldig sah ihn besorgt an was war mit dem Jüngeren? Nagi schleuderte ihn mit Hilfe seiner Telekinese aus seinem Zimmer und die Tür direkt vor seiner Nase zu. Schuldig stand im Flur und beschloss es gut sein zu lassen... für heute.
Schnell lief er in sein Zimmer und richtete sich für das Bett. Kaum lag er in diesem musste er wieder Anfangen nachzudenken.
Früher hätte er in Nagis Gedanken geforscht doch mittlerweile hatte Nagi gelernt eine Barriere aufzubauen, manchmal war es ihm als würde ein kleiner Crawford vor ihm sitzen und doch waren sie so grundverschieden.
Wenn er versuchte in Crawford einzudringen (nein nicht Das ihr hentais... obwohl... NEIN!!!) merkte er wie er auf eine unglaublich starke Präsenz hinaus, ja fast schon geschleudert wurde.
Bei Nagi allerdings fand er sich in einem schwarzen Raum wieder. In dem Raum gab es nur eine Tür und vor die war ein Sicherheitsschloss gespannt, es war eine Tür wie sie an den teuersten Tresoren angebracht war, mit Augen Kontrolle, mindestens!
Es war eine Tür, für die man Jahre brauchen würde um sie zu öffnen, oder man tat es Gewaltsam. Das würde einen lauten Knall geben und das Gebäude in dem der Tresor stand, oder in dem Fall Nagis Psyche würde einstürzen. Noch vor einiger Zeit hätte er diesen Schritt getan, ihm waren seine Mitmenschen völlig egal gewesen, es machte keinen unterschied wer da war, Hauptsache er war da und machte seinen Job gut, ansonsten besorgte man sich halt ein neues Spielzeug.
Es machte ihm einfach spaß Menschen zu beeinflussen, manche Leute, Crawford zum Beispiel, hatten eine ungeheure Macht über ihre untergebenen. Schuldig besaß seine Gabe, aber Crawford war anders, schon nach kurzer Zeit in einem Raum mit ihm tat man Dinge die man nie tun würde, wenn er nur danach verlangte und Crawford verlangte viel, sehr viel.
Wenn es der Mission helfen würde, würde er sie in den Tod stürzen. Das bedeutete aber nicht das er sich nicht auch selbst opfern würde. Er tat alles und überzeugte die anderen davon, dass das der beste Weg war. Bei allen tat er das, nur bei ihm, Schuldig, half es nichts. Denn er machte nur was er wollte. Schon immer war es so und er dachte auch, dass es auch immer so bleiben würde.
Zumindest dachte er so früher aber weswegen machte er sich dann Sorgen um den Kleinen, sicher dessen Gabe war selten aber Eratz würde sich finden lassen. Zum x-ten mal an diesem Tag fragte er sich was mit ihm los war.
Nach einiger Zeit schloss er die Augen schlief ein(so langsam habe ich das Gefühl, das Schuschu in dieser Fan-Fiction nur schläft).
Nagi saß noch immer am Computer und blickte auf die Tür. Schließlich schüttelte er den Kopf und entschloss sich, auch schlafen zu legen.
...
Am nächsten Morgen öffnete er verschlafen die Augen, ei Blick auf den Weckersagte ihm, dass es erst 5 Uhr am Morgen war. Da er aber hell wach war beschloss er duschen zu gehen.
Im Badezimmer streifte er seinen eigenen Schlafanzug vom Körper und stieg unter die heiße dusche. Das Wasser umhüllte ihn, ja er liebte es, das Gefühl, das es auf seiner Haut hinterließ, es würde alle Sünden von ihm waschen... zumindest für einen Augenblick. Er schloss die Augen um besser fühlen zu können, als sich plötzlich ein paar starker Arme um ihn schlossen.
Erschrocken riss er die Augen auf und wand sich aus der Umarmung, mit einem ruck drehte er sich um und blickte direkt in ein paar grüner Augen, die ihn schelmisch anblitzten.
"Schuldig bist du irre? Oh du musst mir nicht antworten, die Antwort auf die Frage kenn ich schon!!! Aber was zum Teufel machst du um diese Uhrzeit in de Dusche und warum ausgerechnet wenn drunter stehe?!? Nein ich will es gar nicht wissen, ich kenne deine kranken Phantasien, war es das, was du Gestern wolltest? Dann geh gefälligst zu jemand anderem! Und ich schwöre dir, wenn ich dich noch einmal in meiner Dusche erwische, wirst du den nächsten Tag nicht mehr erleben!!!", schrie Nag aufgebracht und stürmte aus dem Bad in sein Zimmer. Dort zog er sich an und verließ das Haus.
...
Schuldig stand noch immer unter der Dusche was war das den gerade gewesen, das war ja lächerlich! Er hatte nichts getan, außer, das er den Chibi umarmt hatte, und dass er nackt war na und? Was zum Teufel war so schlimm daran? Es war ja nicht so, als hätte er den Kleinen noch nie umarmt... doch, es war gerade eben das erste mal gewesen, aber warum dieser aufstand, da war doch nichts dabei.
...
Nagi stand wieder im Park. Hatte er gerade überreagiert? Aber Schuldig hätte ihn nicht einfach so ohne seine Erlaubnis berühren dürfen, aber er war nackt gewesen verdammt noch mal!!!
Wieder traten die schrecklichen Bilder, die Erinnerungen an ältere Männer in sein Auge, Männer die er kannte, Männer, die ihn ernährt hatten. Doch sie waren keine guten Menschen, das Gelt und das Essen, das sie ihm gaben hatte einen hohen Preis. Sie sahen ihn als ihr Spielzeug an, etwas nettes hübsches, mit dem man sich ein paar Stunden vergnügen konnte, was dann mit ihm geschah war ihnen gleich. Ob er im Schmutz lag und weinte war ihnen gleich, solange er seinen Job gut machte.
Ja alle Menschen waren gleich! Einst dachte er, er wäre erlöst von den Damaligen Qualen, das war als Crawford ihn bei sich aufnahm, doch auch er benutzte ihn nur für seinen Erfolg bei SZ. Er händigte ihn Yamamoto aus ohne mit der Wimper zu zucken. Yamamoto war auch so wie die Männer damals, genauso begierig darauf ihn zu berühren, ihn zu besitzen und ihn später weg zu werfen, seine Gefühle waren ihm egal, Hauptsache er, Yamamoto, würde seine Befriedigung erleben (Fasst das jetzt auf wie ihr es wollt, beides stimmt ;_;).
Sogar Schuldig war so, dass hatte er ja heute deutlichst gezeigt. Es lag ihm ja nichts an ihm, sonst würde er niemals zulassen, dass Yamamoto ihn auch nur anschaute. Doch auch ihm war es egal.
Warum zum Teufel erwartete er immer wieder Wunder von den Menschen, sie würden sich nicht ändern. Umso mehr er sie kannte umso mehr verachtete er sie. Und sich! Vielleicht der Grund warum er Killer wurde. Er wusste es einfach nicht. Hilflosigkeit breitete sich in ihm aus. Würde jemand da sein wenn er fällt? Würde es jemanden stören, wenn ihn das Nichts verschlingen würde? Würde es überhaupt jemanden auffallen???
Er schüttelte den Kopf um sich von diesen Gedanken zu befreien und fing zur Schule.
Als er dort ankam, war es erst 7 Uhr und die Schule würde erst in einigen Stunden beginnen, außerdem vielen ja auch noch die ersten beiden stunden aus. Er seufzte, was sollte er nur bis dahin tun?
Auf einmal fühlte er ein Kribbeln im Nacken so als würde er beobachtet werden, mit einem ruck drehte sich um und sah Yamamoto, der ihn anlächelte "Ah Nagi so früh schon da. Hattest du Sehnsucht nach mir?" "Ja sensei" "Na dann komm, lass uns ein wenig spaß haben"
Nagi wurde von ihm mit in eines der lehren Klassenzimmer gezogen, dort angekommen, verschloss Yamamoto die Tür und näherte sich ihm. Langsam stich er Nagis Jacke von dessen Schultern. Seine Lippen pressten sich auf die des Jüngeren, während seine eine Hand unter dessen T-Shirt fuhr und seine andere mit dem seiner Hose, die er schnell öffnete. Er befreite Nagi schließlich ganz von seinen Kleidern, da sie ihm nur lästig ihm weg waren. Der Junge wurde gegen eine Wand gedrückt und konnte die Erregung des anderen deutlich spüren.
`Reg dich nicht auf Naoe, es ist so wie damals, du musst es tun, eigentlich bist es gar nicht du, den er benutzt, sondern nur dein Körper, bald ist es vorbei. Lächle Naoe, sonst ist er nicht zufrieden und er wird sauer, er wird dich schlagen und alles wäre umsonst, du musst deine Sache gut machen Naoe. Es ist immer nur der selbe Trott, immer das gleiche und nun lächle und erwidre seine Berührungen, dass du deinem Ziel endlich näher kommst und hoffe, das es bald vorbei sein wird`
tbc
Tja ende für heute und Gott was bin ich gemein! So was tu ich meinem armen kleinen Schatz an? Das kann ich einfach nicht geschrieben haben, mein armer Kleiner *Nagi tätschel*. Is leider immer noch zu kurz, ich versuch es das nächste Kapitel länger werden zu lassen (Will das überhaupt noch jemand lesen *fragend in die Runde guckt*? Oh und ich hab grad gesehen, das da noch ein Kommi is *freu* oh Zoe du findest ich habe Talent. ... Wirklich? *freu* natürlich interessiert mich eure Meinung nur fürchte ich, das sich mein Schreibstil verändert hat, irgendwie is das Kapitel so anders als da letzte (Macht das Sinn?). Auf jeden Fall freue ich mich über jedes Review, dann weis ich nämlich, dass das hier überhaupt jemand liest, auch über Kritik würde ich mich freuen (Wahrscheinlich kommt nach diesem Kapitel nur noch Kritik), denn ich will mich ja verbessern! Aber wehe Fan- Fistion.net klaut wieder meine Absätze, dann wird ich aber richtig böse. Na ja wahrscheinlich doch nicht, also schreibt mir bitte ein Kommi und ihr könnt sicher sein, dass ich den ganzen Tag nur blöd grinsend durch die Gegend lauf, du siehst Zoe du und Koloko habt mir sogar meine ganze Woche gerettet)
*knuddel* eure Karen
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