Disclaimer: Jaja, alles nich meins sondern das von Frau Rowling, aber das is ja bekannt. Authors Note: Was soll ich sagen? Ich bin totaler Malfoy-Fan und nicht zuletzt dank Herrn Isaacs...*räusper* Ne, Anna? *bbg* So, ich spar mir jetzt lange Erklärungen und so, lest einfach. *hehe* Größe an meine R&R Werkstatt! *wink* *grüß*

Ach ja: Sponsored by lecka Mineralwasser noch ein Ach ja: Der Titel is doof, aber mir fällt eben kein besserer ein...

My Sacrifice

Langsam ließ er seine Hand unter ihre Bluse wandern, während die andere unter ihren Rock glitt. Er drückte ihren Rücken noch näher an sich, küsste ihren Nacken.

Die Hand unter der Bluse suchte sich langsam ihren Weg hinauf zu ihren Brüsten, wo er ihre Erregung durch den Stoff des BHs fühlen konnte.

Die Hand unter dem Rock strich langsam aber stetig ihren Oberschenkel hinauf und erfühlte , wie sie ein Schauer überlief. Wie zufällig glitten seine Finger über die Vorderseite ihres Slips, bevor sie sich entfernten und hinauf zu der anderen Hand wanderten um den BH zu öffnen. Mit einer kurzen Handbewegung hatte er sein Ziel erreicht und öffnete nun die Knöpfe ihrer Bluse. Als er dies beendet hatte, streifte er die Bluse mitsamt den BH-Trägern von ihren Schultern die Arme hinab, bis beide Kleidungsstücke auf den Boden fielen.

Seine Hände glitten wieder zu ihren Brüsten, strichen spielerisch darüber. Er fand den Weg ihren Bauch hinab, bis zum Bund ihres Rocks und wieder hinauf, während seine Lippen ihren Nacken verwöhnten, jeden Millimeter ihrer Haut küssten. Seine Hände spielten mit ihren Brüsten, glitten etwas hinab, nur um sich sofort wieder ihrem Busen zuzuwenden. Schließlich glitt eine Hand in den Bund ihres Rockes, mit Hilfe der anderen gelang es ihm, den Verschluss zu öffnen und ihn hinunter zu schieben. Mit einem leisen Rascheln glitt er auf den Boden. Seine Hände strichen über ihre Schenkel, die Strumpfbänder und wieder zur Vorderseite des Slips, jedoch nur um sie kurz zu streifen.

Seine Lippen wanden sich währenddessen ihrem Rücken zu, indem er langsam hinabglitt.

Seine Hände berühren ihren Po, glitten unter den Slip.

Eine suchte dann jedoch wieder ihren Weg aufwärts doch die andere, glitt immer noch unter dem dünnen Stoff nach vorn, näherten sich langsam ihrer empfindlichsten Stelle.

Ein Räuspern erklang und der Mann hielt in der Bewegung inne.

Die Frau ließ kaum merklich die Schultern sinken, drehte sich jedoch nicht um.

„Lucius." Es war eine einfache Feststellung.

Der genannte lächelte nun ebenso kühl wie sie. „Nun, - Liebes – wen hast du erwartet?"

Narcissa drehte sich von dem Mann weg, der sie eben noch so zärtlich berührt hatte und nun wie versteinert dastand.

Er hob den Blick als sie einen Finger unter sein Kinn legte. „Rupert, warte doch bitte draußen auf mich."

Der genannte tat wie ihm geheißen und ging mit gesenktem Kopf an Lucius Malfoy vorbei um die beiden Eheleute allein zu lassen.

Lucius trat langsam auf seine fast nackte Frau zu, wobei er sie musterte. Sie war groß, schlank, aber dennoch weiblich. Ihre blasse Haut glich Porzellan und ihr blondes Haar lag in Wellen um ihr Gesicht.

Er trat nahe so vor sie, dass er ihren Atem an seinem Hals spürte. Seine Hände ruhten auf ihren Schultern. „Meine eigene Frau betrügt mich in meinem Haus." Seine Stimme war leise, drohend. „Was soll ich denn davon halten?"

Er verstärkte den Griff um ihre Schultern etwas und seine Hände begannen ihre Arme hinab zu gleiten.

Sie sah zu ihm auf und ging dabei noch etwas näher auf ihn zu. Ihre Stimme hatte einen rauchigen Ton angenommen. „Nun ja, ich war so allein. Und Rupert hatte im Garten nichts mehr zu tun." Sie zog kurz die Augenbrauen hoch und hob einen Arm um mit dem Finger über Lucius' Bauch zu streichen, während sie in unverwandt ansah.

Lucius hielt den Blickkontakt. „Und deswegen hintergehst du mich mit diesem Squib?"

Seine rechte Hand strich über ihren Rücken, während die andere immer noch auf dem Arm ruhte mit dessen Finger sie über seinen Oberkörper strich. Sie ließ den Finger tiefer gleiten. „Lucius, du kennst mich."

Mit diesen Worten wandte sie sich von ihm ab und ging zur Tür neben der ihr Morgenmantel hing, den sie nun anzog.

Er sah zu, wie sie das Band um ihre Hüften an der Vorderseite verknotete und zog eine Augenbraue hoch. „In einer halben Stunde kommen die Goyels. Du solltest dich langsam fertig machen." Er warf kurz einen Blick zur Tür hinaus. „Vielleicht solltest du Rupert sagen, dass er etwas länger auf dich warten müssen wird."

Narcissa, zuckte kurz mit den Augenbrauen. „ Er wird es verkraften." Sie ging ins Ankleidezimmer. „Sind die Hauselfen fertig?"

Lucius blickte auf seine Manschettenknöpfe und richtete sich wieder. „Ja." Er sah auf betrachtete Narcissas freie Haut, die nicht vom Stoff ihres Morgenmantels verdeckt war. „Jedenfalls weiter als du."

Narcissa betrat den Raum wieder mit einem dunkelgrünen Gewand über dem Arm, ansonsten vollständig unbekleidet.

Lucius betrachtete im Spiegel, wie sie mit langsamen Bewegungen in den grünen Satin glitt.

Sie betrachtete das Bild, das sich ihr bot. Eine blonde Frau in einem schlichten, tief dekolltierten Kleid mit einem hohen Schlitz und ein ebenfalls blonder Mann in  schwarzer Robe.

Nun drehte dieser Mann sie zu sich herum. Dann glitt eine seiner Hände an dem Schlitz des Kleides unter den Stoff. Es war ein kurzer Weg zu der Stelle die er gesucht hatte.

Seine Finger berührten die heiße Stelle und lies seine Hand fest darüber gleiten.

Narcissa schloss einen kurzen Moment die Augen. „Was soll das?" Sie sah ihm direkt in die Augen.

Er hob eine Augenbraue. „Ich versuche vielleicht nur, dich an etwas zu erinnern..."

„Ach, und das wäre?"

Seine Hand hielt inne. „Lass diese Kindereien." Er blickte an ihr hinunter und zog wieder eine Augenbraue hoch. „Vielleicht solltest du dir etwas mehr anziehen..."

Narcissa lächelte ihn kühl an. „Hast du etwa Angst, ich könnte sonst vergessen, zu wem ich gehöre?"

Lucius wandte sich von ihr ab. „Mach dich fertig. Die Goyles werden jeden Moment da sein." Mit diesen Worten verließ er ihr gemeinsames Schlafzimmer.

Narcissa betrachtete die schwere Mahagoni-Tür ins Schloss fiel. Das Geräusch riss sie aus ihren Überlegungen und sie wandte sich wieder ihrem Spiegelbild zu. Ihr gefiel was sie sah. Und sie wusste, dass es nicht nur Lucius ebenfalls gefiel.

Sie griff nach ihrem Zauberstab und begann ihre Haare mit dessen Hilfe in Form zu bringen. Eine Strähne ließ sie heraushängen, so dass diese nun ihr Gesicht einrahmte.

Ihr gefiel definitiv, was sie sah.

Als Narcissa den Speisesaal betrat, verstummte das Gemurmel, dass sie noch kurz zuvor gehört hatte. Mrs Goyle kam sofort auf sie zu. „Narcissa, Liebes!" Sie machte Anstalten ihr einen Kuss auf die Wange zu drücken, doch Narcissas Gesichtsausdruck hielt sie davon ab.  So lächelte sie nur etwas unsicher.

Auch ihr Mann kam nun näher. „Narcissa. Schön dich zu sehen." Er lächelte dümmlich.

Narcissa quittierte dies mit einem kurzen Heben ihres Mundwinkels und ging zu ihrem Mann hinüber, der schon am Kopfende des Tisches Platz genommen hatte.

„Narcissa, was sollte das?" Fuhr Lucius Malfoy seine Frau an, sobald die Türen des Speisezimmers zugeschlagen waren.

Sie lächelte nur und führte das Weinglas erneut zu ihren Lippen. Als sie das Glas wieder absetzte, fuhr sie mit der Zunge langsam über ihre Lippen.

Lucius ärgerte sich über den Effekt, den diese kleine Geste auf ihn hatte. „Hör auf mit diesen Spielchen. Es gibt Dinge, die wir nicht im Schlafzimmer klären können."

„Oh, wer sagt, dass wir dafür das Schlafzimmer benötigen?" Wie beiläufig strich sie über ihren Hals hinab über ihr Dekolleté.

Lucius erhob sich energisch. „Du bist betrunken." Er wollte den Saal verlassen, doch seine Frau war schneller als er und hielt ihn am Handgelenk fest. Zornig riss er den Arm weg und fuhr herum. „Was soll das?!"

Narcissa ließ sich von dieser rüden Geste nicht beeindrucken. Statt dessen stieß sie ihren Mann gegen die Tischplatte und griff nun nach seinen beiden Handgelenken. Sie nutzte den Überraschungsmoment und ließ ihre Lippen rau über die seinen gleiten.

Es dauerte jedoch nicht lange, bis Lucius sich wieder gefangen hatte. Er stieß seine Frau bei Seite. „Was denkst du dir?! Was glaubst du, wer du bist?!"

Narcissa lächelte wieder: „Gib doch zu, dass es dir gefällt..." Wieder ging sie auf ihn zu, doch ihr Mann stoppte sie barsch. „Ich habe dir gesagt, dass du diese Kinderein lassen sollst." Seine Stimme war drohend. „Du hast es hier nicht mit dem Gärtner zu tun."

Narcissa zuckte mit den Schultern. „Das weiß ich doch. Aber denk doch bitte nicht, dass er nicht wüsste, wie man eine Frau berührt. Eine Tugend, die ihn dir überlegen macht." Sie wandte sich von ihrem Mann ab und verließ den Saal.

Lucius Malfoy war im ersten Moment wie versteinert. Niemand hatte sich jemals in seiner Gegenwart einen solchen Vergleich erlaubt. Oder zumindest niemand, der jetzt noch am Leben war.  Er stürmte aus dem Saal und schlug dabei die Türen so heftig auf, dass sie gegen die Wände schlugen. „Narcissa!"

Seine Stimme hallte durchs Haus. „Du glaubst doch nicht, dass du dir so etwas erlauben kannst!" Er begann die Treppe hinauf zu steigen.  Seine Gedanke drehten sich. Sie würde ihre Worte bereuen. Sie hatte eine Grenze überschritten. Das musste ihr klar werden. Er war sich nur noch nicht sicher, auf welche Weise.

Als er die Türen ihres Schlafzimmers aufstieß, hatte er seinen Entschluss gefasst. Sie würde ihre Strafe bekommen. Aber nicht heute Nacht.

to be continued