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Kapitel 6 - Beauxbaton - Verwirrung!
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Madame Maxime trat aus der Dunkelheit durch das Eingangstor hinaus. Sie trug einen fliederfarbenen weiten Umhang, welcher sich im Wind aufblähte. Die Kapuze verschleierte ihr Gesicht. Die Schüler aus Beauxbaton senkten ihre Köpfe. Als sie auf der zweit untersten Stufe angekommen war, hob sie gebieterisch ihre Hand und ihre durchdringende Stimme ertönte.
"Herzlich Willkommen in Beauxbaton. Ich hoffe sie hatten eine angenehme Reise." Einige Schüler räusperten sich. "Ich bitte sie meinen Schülern in ihr Quartier zu folgen. Das Begrüßungsdîner wird um sieben Uhr beginnen. Sie werden in festlicher Kleidung erwartet." Damit drehte sie sich um und schritt elegant in Richtung Eingang. Dort angekommen drehte sie sich noch einmal um sagte: "Sie werden in einer Unterkunft wohnen. Nicht so wie es bei ihnen der Fall ist, getrennt. Damit verschwand sie und der größte der Teil der Schüler folgte ihr in respektvollem Abstand.
Einige der Schüler warteten auf die Hogwarts Schüler und gaben ihn zu verstehen, mit zu kommen. Von Außen machte das Gebäude schon einen eindrucksvollen Eindruck, doch das Innere übertrumpfte all ihre Vorstellungen und Erwartungen. Die Eingangshalle war mit purem Gold verziert und gigantische kristallene Kronleuchter hingen von der mit Renaissance Malereien geschmückten Decke. Die Wände waren mit prachtvollen Gemälden, die anmutige Fräuleins, wagemutige Helden und Ritter und Prunkengel zeigten. Gegenüber des Eingangs war eine große, breite Treppe aus hellem Marmor, ausgelegt mit einem weinroten Teppich, der sich auch durch alle anderen Gänge zog. Staunend liefen sie den Schülern aus Beauxbaton durch unzählige Gänge hinter her. Mit großer Bestimmtheit konnten Harry und Ron sagen, dass sie ohne Hermine, die sich den Weg merkte, nicht mehr in die Eingangshalle finden würden. Plötzlich hielten sie an. Sie waren an einer weißen hohen, zweiflügeligen Tür angekommen.
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Was sie nun sahen war unvollstellbar. Ein hoher, großer Raum, in der Größe aller vier Gemeinschaftsräume zusammen von Hogwarts lag vor ihnen. Helle Plüschsofas und Ohrensessel mit verschnörkelten Beinen standen in Gruppen im Raum verteilt. Zwischen ihnen standen kleine Tischen. Direkt geradeaus durch war eine großflächige Fensterwand eingelassen, umrahmt mit dicken dunkelgrünen Samtvorhängen und goldenen Kordeln. Davor war ein weißer Flügel platziert. Die Wände waren mit freundlicher Stofftapete, in zart blau und weiß in großen Streifen ausgekleidet, war Hermine an einen vornehmen Kaffeesalon erinnerte. An den anderen beiden Wänden waren jeweils zwei Treppen zu sehen. Über den Türen am oberen Ende waren Schilder mit den Namen der Hogwarts Häuser angebracht.
Begeistert traten sie ein.
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Kapitel 6 - Beauxbaton - Verwirrung!
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Madame Maxime trat aus der Dunkelheit durch das Eingangstor hinaus. Sie trug einen fliederfarbenen weiten Umhang, welcher sich im Wind aufblähte. Die Kapuze verschleierte ihr Gesicht. Die Schüler aus Beauxbaton senkten ihre Köpfe. Als sie auf der zweit untersten Stufe angekommen war, hob sie gebieterisch ihre Hand und ihre durchdringende Stimme ertönte.
"Herzlich Willkommen in Beauxbaton. Ich hoffe sie hatten eine angenehme Reise." Einige Schüler räusperten sich. "Ich bitte sie meinen Schülern in ihr Quartier zu folgen. Das Begrüßungsdîner wird um sieben Uhr beginnen. Sie werden in festlicher Kleidung erwartet." Damit drehte sie sich um und schritt elegant in Richtung Eingang. Dort angekommen drehte sie sich noch einmal um sagte: "Sie werden in einer Unterkunft wohnen. Nicht so wie es bei ihnen der Fall ist, getrennt. Damit verschwand sie und der größte der Teil der Schüler folgte ihr in respektvollem Abstand.
Einige der Schüler warteten auf die Hogwarts Schüler und gaben ihn zu verstehen, mit zu kommen. Von Außen machte das Gebäude schon einen eindrucksvollen Eindruck, doch das Innere übertrumpfte all ihre Vorstellungen und Erwartungen. Die Eingangshalle war mit purem Gold verziert und gigantische kristallene Kronleuchter hingen von der mit Renaissance Malereien geschmückten Decke. Die Wände waren mit prachtvollen Gemälden, die anmutige Fräuleins, wagemutige Helden und Ritter und Prunkengel zeigten. Gegenüber des Eingangs war eine große, breite Treppe aus hellem Marmor, ausgelegt mit einem weinroten Teppich, der sich auch durch alle anderen Gänge zog. Staunend liefen sie den Schülern aus Beauxbaton durch unzählige Gänge hinter her. Mit großer Bestimmtheit konnten Harry und Ron sagen, dass sie ohne Hermine, die sich den Weg merkte, nicht mehr in die Eingangshalle finden würden. Plötzlich hielten sie an. Sie waren an einer weißen hohen, zweiflügeligen Tür angekommen.
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Was sie nun sahen war unvollstellbar. Ein hoher, großer Raum, in der Größe aller vier Gemeinschaftsräume zusammen von Hogwarts lag vor ihnen. Helle Plüschsofas und Ohrensessel mit verschnörkelten Beinen standen in Gruppen im Raum verteilt. Zwischen ihnen standen kleine Tischen. Direkt geradeaus durch war eine großflächige Fensterwand eingelassen, umrahmt mit dicken dunkelgrünen Samtvorhängen und goldenen Kordeln. Davor war ein weißer Flügel platziert. Die Wände waren mit freundlicher Stofftapete, in zart blau und weiß in großen Streifen ausgekleidet, war Hermine an einen vornehmen Kaffeesalon erinnerte. An den anderen beiden Wänden waren jeweils zwei Treppen zu sehen. Über den Türen am oberen Ende waren Schilder mit den Namen der Hogwarts Häuser angebracht.
Begeistert traten sie ein.
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