Titel: Lost in Universe
Teil: 4/?
Autor: Shiva
Email: Shiva_is_back@yahoo.de
Fanfiction : Weiß Kreuz
Rating: PG
Warnung: Wird sap, wie ich mich kenne.... Ach, und OC, aber die müsst ihr
nicht weiter beachten
Kommentar: Sorry, das es momentan immer so lange dauert, aber na ja...
Klausur-Blöcke, Arbeit, Mütter, die meinen, sie könnten das Internet
einfach mal verbieten... -_-°
Pairing: SchuldigxAya, angedeutet OmixNagi
Disclaimer: Nein, Weiß Kreuz gehört mir nicht.
"blabla"
~denkdenk~
***
Aya zuckte plötzlich zusammen. Sein Blick schoss umher, suchte verstört
nach der Lärmquelle.
„Schuldig ! Was machst du da ?", fragte er nervös.
Der Deutsche brach ab, legte verwirrt den Kopf schief.
„Ich singe. Mir war langweilig. Und ich hatte einen Ohrwurm."
„Hör auf damit."
„Wieso ?"
„Du kannst nicht singen."
„Na und ?", schnappte Schuldig, zog einen Schmollmund.
Aya antwortete nicht, las weiter in seinem Buch. Schuldig starrte ihn an,
überlegte, ob er einfach weitersingen sollte. Aber das wäre kindisch. Aya
würde ihn womöglich auslachen.
Er hüpfte von der Fensterbank, tigerte ziellos durch den Raum. Nach einer
Weile bemerkte er Ayas Blick auf sich.
„Schuldig ?"
„Ja ?"
„Was soll das ?"
„Wieso ? Ich lauf doch nur rum."
„Hör auf damit."
„Warum ?"
„Es nervt."
Schuldig verdrehte die Augen, setzte sich an den kleinen Tisch neben der
Tür. Der Rotschopf auf dem Bett las weiter.
Nach einer Weile hörte Aya ein leises, rhythmisches Trommeln.
Stirnrunzelnd sah er zu Schuldig hinüber, der mit ausdrucksloser Miene am
Tisch saß und mit seinen Finger auf dem blankpolierten Holz
herumtrommelte.
„Schuldig ?"
„Hn ?"
„Wieso machst du das ?"
„Mir ist langweilig."
„Hör auf damit."
„Wieso ?"
„Ich kann mich nicht konzentrieren.", erwiderte Aya nur, blickte wieder in
das Buch.
Schuldig warf ihm einen rasenden Blick zu.
Kurze Zeit später spürte Aya, wie sich das Bett bewegte. Er machte sich
nicht die Mühe aufzusehen, inzwischen war er es gewöhnt, dass Schuldig
den halben Tag lang schlief. Selbst, als sich Schuldig direkt neben ihn
legte, beachtete Aya ihn nicht weiter. Schuldigs Annäherungsversuche
irritierten ihn nur, besser er beachtete es einfach nicht. Ein leises
Seufzen
ertönte von dem Deutschen und seine Hand legte sich leicht auf Ayas
Bauch. Ayas Haut kribbelte an der Stelle, an der Schuldig ihn berührte und
er knurrte ungehalten. Schuldig reagierte nicht, blieb einfach still
liegen.
Aya las weiter, versuchte immer noch, den Telepathen zu ignorieren. Nach
kurzer Zeit bewegte Schuldig wieder, legte den Kopf auf Ayas Bauch. Aya
zuckte zusammen, senkte das Buch.
„Was machst du ?", krächzte er.
„… Schlafen…", murmelte Schuldig schläfrig.
„Kannst du nicht…", begann Aya, beendete den Satz jedoch nicht.
Schuldigs Haut war ungewöhnlich heiß. Selbst durch den Stoff seines Shirts
konnte er die Hitze spüren. Zögernd streckte er die Hand aus, berührte
zaghaft Schuldigs Stirn.
„Du hast Fieber, Schuldig…"
„… Hnnn…", kam es gedämpft von Schuldig, der das Gesicht in den Stoff
von Ayas Shirt drückte. Aya zog den Bauch ein. Die Bewegung kitzelte ihn.
„Du solltest dich umziehen und schlafen…"
„Hnnn…", war Schuldigs eloquente Antwort.
Aya verdrehte die Augen. Schuldig machte nicht die geringsten Anstalten,
seinem Rat zu folgen. Einem Moment später wiederholte Aya seinen
Vorschlag, doch dieses Mal kam keine Antwort von Schuldig. Offenbar
schlief
er schon. Vorsichtig, um Schuldig nicht zu wecken, griff Aya nach der
zweiten
Decke, zog sie langsam unter Schuldigs Körper hervor und breitete sie über
ihm aus. Er würde Destiny nach einem Mittel gegen das Fieber fragen
müssen.
Schuldigs Hand krallte sich in Ayas Shirt und die Muskeln des Rotschopfs
zuckten, als die Bewegung die kitzlige Haut zum zweiten Mal reizte.
„… Aya…", wisperte Schuldig.
„Schlaf weiter…", erwiderte Aya, bemerkte nicht, dass Schuldig nicht
aufgewacht war.
Schuldig wimmerte leise, dann lag er still. Beruhigt nahm Aya das Buch
wieder
zur Hand.
*
Das Telefon klingelte schrill und Nagi beeilte sich abzunehmen, um den
unangenehmen Ton abzustellen.
„Naoe ?"
„Ich bin's.", wisperte es in der Leitung.
Nagi lächelte leicht.
„Wie geht es dir ?"
„Gut. Weißt du inzwischen etwas über die Beiden ?"
„Nein. Ich hab Crawford gefragt, aber er macht sich keine Sorgen um ihn."
„Die Anderen denken, Mastermind hat ihn entführt."
„… Das glaube ich nicht…"
„Wieso nicht ?", fragte die leise Stimme.
„Er würde ihn nicht mit Gewalt an sich zwingen. Er liebt ihn."
„… Wo könnten sie sein ?"
„… Ich weiß nicht.", gestand Nagi.
Beide schwiegen eine Weile.
„Ich liebe dich."
Wieder huschte das zarte Lächeln über Nagis Gesicht, das keiner von
Schwarz
je gesehen hatte.
„Ich dich auch."
„Bis bald."
„Bis bald.", erwiderte Nagi, legte auf.
Im gleichen Moment öffnete sich die Tür. Crawford kam ins Zimmer, sah Nagi
fragend an.
„Mit wem hast du gesprochen ?"
„… Ein Klassenkamerad. Wollte die Hausaufgaben.", erwiderte Nagi kühl,
setzte
sich wieder an seinen Laptop.
„Hmmm…" Crawford betrachtete misstrauisch seinen Schützling, dann das
Telefon.
„Wieso hast du ihm deine Nummer gegeben ?"
„Wir haben eine Telefonliste in der Klasse.", entgegnete Nagi gelassen,
während
er sich durch ein Programm klickte.
„Und wieso ruft er gerade dich an ? Hast du dich etwa mit ihm angefreundet
?"
„Nein. Aber ich bin der Klassenprimus, wie du dich vielleicht erinnerst.",
antwortete
er ruhig, drehte sich mit seinem Stuhl, um Crawford ansehen zu können.
„Was soll die Fragerei ?"
„Es ist mir nur neu, dass du angerufen wirst."
„Oh, danke, das wird meinem Selbstvertrauen einen neuen Schub geben…",
sagte
Nagi tonlos.
Crawford antwortete nicht, verließ wortlos das Zimmer. Nagi wandte sich
wieder an
seinen Laptop.
„Idiot.", knurrte er leise und schloss mit seinen Kräften die Tür ab.
*
Yohji lächelte leicht, als Omi mit einem seligen Gesichtsausdruck zurück
in den
Laden kam.
„Na ? Wieder deine ominöse Freundin angerufen ?", fragte er mit einem
anzüglichen
Grinsen.
Omi errötete leicht, nickte so knapp wie möglich.
„Ist erstaunlich wenig los heute, oder ?"
„Viele der Mädels sind auf Klassenfahrt.", erklärte Yohji, steckte eine
letzte Blume in
den Strauß, an dem er arbeitete.
„Konnichi-wa !!", ertönte eine helle, bekannte Stimme.
Omi und Yohji sahen besorgt zur Tür, in der Tomoe Sakura stand und die
beiden
liebenswürdig anlächelte.
„Omi-chan ! Yohji-san ! Ist Aya-san hier ?", fragte sie, fingerte an der
bunt verzierten
Tüte in ihren Händen herum.
Die Angesprochenen warfen sich einen ratlosen Blick zu.
„Uhm… Nein, also…", begann Omi planlos.
„Aya ist seit gestern…", versuchte Yohji zu helfen.
„Also, er ist…"
„Im Urlaub !!", kam Yohji der rettende Einfall.
„Ja, genau !! Er hat sich frei genommen ! Für zwei Wochen !", ergänzte Omi
die Lüge.
Damit hatten sie noch etwas Zeit.
Sakura sah die Beiden enttäuscht an.
„Oh… Na ja… äh… Dann… Bis bald !!", verabschiedete sie sich mit einem
gekünstelten Lächeln.
Omi und Yohji nickten mit einem entschuldigenden Lächeln, winkten ihr
nach.
„… Er interessiert sich sowieso nicht für sie…", murmelte Omi.
„Ach ? Weißt du etwas, was ich nicht weiß, Omittchi ?", fragte Yohji
neugierig.
Omi schüttelte den Kopf.
„Nicht wirklich. Aber er zeigt es deutlich genug."
„Aber er hat sie gerettet…"
„Weil sie wie seine Schwester aussieht…"
Yohji zuckte mit den Achseln.
„Hast vermutlich recht. Arme Kleine.", meinte Yohji, wischte die Theke ab.
„Hn. Sie ist eh zu jung."
„Ist ja auch egal… Wo bleibt Ken ?"
„Der hat doch heute sein Turnier mit den Kleinen."
„Ach ja…" Yohji verdrehte die Augen.
***
Fortsetzung folgt...
Hn... Etwas kurz, aber besser als nichts... Ich brauche mehr Zeit... _
Und Reviews ^___^
Teil: 4/?
Autor: Shiva
Email: Shiva_is_back@yahoo.de
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Rating: PG
Warnung: Wird sap, wie ich mich kenne.... Ach, und OC, aber die müsst ihr
nicht weiter beachten
Kommentar: Sorry, das es momentan immer so lange dauert, aber na ja...
Klausur-Blöcke, Arbeit, Mütter, die meinen, sie könnten das Internet
einfach mal verbieten... -_-°
Pairing: SchuldigxAya, angedeutet OmixNagi
Disclaimer: Nein, Weiß Kreuz gehört mir nicht.
"blabla"
~denkdenk~
***
Aya zuckte plötzlich zusammen. Sein Blick schoss umher, suchte verstört
nach der Lärmquelle.
„Schuldig ! Was machst du da ?", fragte er nervös.
Der Deutsche brach ab, legte verwirrt den Kopf schief.
„Ich singe. Mir war langweilig. Und ich hatte einen Ohrwurm."
„Hör auf damit."
„Wieso ?"
„Du kannst nicht singen."
„Na und ?", schnappte Schuldig, zog einen Schmollmund.
Aya antwortete nicht, las weiter in seinem Buch. Schuldig starrte ihn an,
überlegte, ob er einfach weitersingen sollte. Aber das wäre kindisch. Aya
würde ihn womöglich auslachen.
Er hüpfte von der Fensterbank, tigerte ziellos durch den Raum. Nach einer
Weile bemerkte er Ayas Blick auf sich.
„Schuldig ?"
„Ja ?"
„Was soll das ?"
„Wieso ? Ich lauf doch nur rum."
„Hör auf damit."
„Warum ?"
„Es nervt."
Schuldig verdrehte die Augen, setzte sich an den kleinen Tisch neben der
Tür. Der Rotschopf auf dem Bett las weiter.
Nach einer Weile hörte Aya ein leises, rhythmisches Trommeln.
Stirnrunzelnd sah er zu Schuldig hinüber, der mit ausdrucksloser Miene am
Tisch saß und mit seinen Finger auf dem blankpolierten Holz
herumtrommelte.
„Schuldig ?"
„Hn ?"
„Wieso machst du das ?"
„Mir ist langweilig."
„Hör auf damit."
„Wieso ?"
„Ich kann mich nicht konzentrieren.", erwiderte Aya nur, blickte wieder in
das Buch.
Schuldig warf ihm einen rasenden Blick zu.
Kurze Zeit später spürte Aya, wie sich das Bett bewegte. Er machte sich
nicht die Mühe aufzusehen, inzwischen war er es gewöhnt, dass Schuldig
den halben Tag lang schlief. Selbst, als sich Schuldig direkt neben ihn
legte, beachtete Aya ihn nicht weiter. Schuldigs Annäherungsversuche
irritierten ihn nur, besser er beachtete es einfach nicht. Ein leises
Seufzen
ertönte von dem Deutschen und seine Hand legte sich leicht auf Ayas
Bauch. Ayas Haut kribbelte an der Stelle, an der Schuldig ihn berührte und
er knurrte ungehalten. Schuldig reagierte nicht, blieb einfach still
liegen.
Aya las weiter, versuchte immer noch, den Telepathen zu ignorieren. Nach
kurzer Zeit bewegte Schuldig wieder, legte den Kopf auf Ayas Bauch. Aya
zuckte zusammen, senkte das Buch.
„Was machst du ?", krächzte er.
„… Schlafen…", murmelte Schuldig schläfrig.
„Kannst du nicht…", begann Aya, beendete den Satz jedoch nicht.
Schuldigs Haut war ungewöhnlich heiß. Selbst durch den Stoff seines Shirts
konnte er die Hitze spüren. Zögernd streckte er die Hand aus, berührte
zaghaft Schuldigs Stirn.
„Du hast Fieber, Schuldig…"
„… Hnnn…", kam es gedämpft von Schuldig, der das Gesicht in den Stoff
von Ayas Shirt drückte. Aya zog den Bauch ein. Die Bewegung kitzelte ihn.
„Du solltest dich umziehen und schlafen…"
„Hnnn…", war Schuldigs eloquente Antwort.
Aya verdrehte die Augen. Schuldig machte nicht die geringsten Anstalten,
seinem Rat zu folgen. Einem Moment später wiederholte Aya seinen
Vorschlag, doch dieses Mal kam keine Antwort von Schuldig. Offenbar
schlief
er schon. Vorsichtig, um Schuldig nicht zu wecken, griff Aya nach der
zweiten
Decke, zog sie langsam unter Schuldigs Körper hervor und breitete sie über
ihm aus. Er würde Destiny nach einem Mittel gegen das Fieber fragen
müssen.
Schuldigs Hand krallte sich in Ayas Shirt und die Muskeln des Rotschopfs
zuckten, als die Bewegung die kitzlige Haut zum zweiten Mal reizte.
„… Aya…", wisperte Schuldig.
„Schlaf weiter…", erwiderte Aya, bemerkte nicht, dass Schuldig nicht
aufgewacht war.
Schuldig wimmerte leise, dann lag er still. Beruhigt nahm Aya das Buch
wieder
zur Hand.
*
Das Telefon klingelte schrill und Nagi beeilte sich abzunehmen, um den
unangenehmen Ton abzustellen.
„Naoe ?"
„Ich bin's.", wisperte es in der Leitung.
Nagi lächelte leicht.
„Wie geht es dir ?"
„Gut. Weißt du inzwischen etwas über die Beiden ?"
„Nein. Ich hab Crawford gefragt, aber er macht sich keine Sorgen um ihn."
„Die Anderen denken, Mastermind hat ihn entführt."
„… Das glaube ich nicht…"
„Wieso nicht ?", fragte die leise Stimme.
„Er würde ihn nicht mit Gewalt an sich zwingen. Er liebt ihn."
„… Wo könnten sie sein ?"
„… Ich weiß nicht.", gestand Nagi.
Beide schwiegen eine Weile.
„Ich liebe dich."
Wieder huschte das zarte Lächeln über Nagis Gesicht, das keiner von
Schwarz
je gesehen hatte.
„Ich dich auch."
„Bis bald."
„Bis bald.", erwiderte Nagi, legte auf.
Im gleichen Moment öffnete sich die Tür. Crawford kam ins Zimmer, sah Nagi
fragend an.
„Mit wem hast du gesprochen ?"
„… Ein Klassenkamerad. Wollte die Hausaufgaben.", erwiderte Nagi kühl,
setzte
sich wieder an seinen Laptop.
„Hmmm…" Crawford betrachtete misstrauisch seinen Schützling, dann das
Telefon.
„Wieso hast du ihm deine Nummer gegeben ?"
„Wir haben eine Telefonliste in der Klasse.", entgegnete Nagi gelassen,
während
er sich durch ein Programm klickte.
„Und wieso ruft er gerade dich an ? Hast du dich etwa mit ihm angefreundet
?"
„Nein. Aber ich bin der Klassenprimus, wie du dich vielleicht erinnerst.",
antwortete
er ruhig, drehte sich mit seinem Stuhl, um Crawford ansehen zu können.
„Was soll die Fragerei ?"
„Es ist mir nur neu, dass du angerufen wirst."
„Oh, danke, das wird meinem Selbstvertrauen einen neuen Schub geben…",
sagte
Nagi tonlos.
Crawford antwortete nicht, verließ wortlos das Zimmer. Nagi wandte sich
wieder an
seinen Laptop.
„Idiot.", knurrte er leise und schloss mit seinen Kräften die Tür ab.
*
Yohji lächelte leicht, als Omi mit einem seligen Gesichtsausdruck zurück
in den
Laden kam.
„Na ? Wieder deine ominöse Freundin angerufen ?", fragte er mit einem
anzüglichen
Grinsen.
Omi errötete leicht, nickte so knapp wie möglich.
„Ist erstaunlich wenig los heute, oder ?"
„Viele der Mädels sind auf Klassenfahrt.", erklärte Yohji, steckte eine
letzte Blume in
den Strauß, an dem er arbeitete.
„Konnichi-wa !!", ertönte eine helle, bekannte Stimme.
Omi und Yohji sahen besorgt zur Tür, in der Tomoe Sakura stand und die
beiden
liebenswürdig anlächelte.
„Omi-chan ! Yohji-san ! Ist Aya-san hier ?", fragte sie, fingerte an der
bunt verzierten
Tüte in ihren Händen herum.
Die Angesprochenen warfen sich einen ratlosen Blick zu.
„Uhm… Nein, also…", begann Omi planlos.
„Aya ist seit gestern…", versuchte Yohji zu helfen.
„Also, er ist…"
„Im Urlaub !!", kam Yohji der rettende Einfall.
„Ja, genau !! Er hat sich frei genommen ! Für zwei Wochen !", ergänzte Omi
die Lüge.
Damit hatten sie noch etwas Zeit.
Sakura sah die Beiden enttäuscht an.
„Oh… Na ja… äh… Dann… Bis bald !!", verabschiedete sie sich mit einem
gekünstelten Lächeln.
Omi und Yohji nickten mit einem entschuldigenden Lächeln, winkten ihr
nach.
„… Er interessiert sich sowieso nicht für sie…", murmelte Omi.
„Ach ? Weißt du etwas, was ich nicht weiß, Omittchi ?", fragte Yohji
neugierig.
Omi schüttelte den Kopf.
„Nicht wirklich. Aber er zeigt es deutlich genug."
„Aber er hat sie gerettet…"
„Weil sie wie seine Schwester aussieht…"
Yohji zuckte mit den Achseln.
„Hast vermutlich recht. Arme Kleine.", meinte Yohji, wischte die Theke ab.
„Hn. Sie ist eh zu jung."
„Ist ja auch egal… Wo bleibt Ken ?"
„Der hat doch heute sein Turnier mit den Kleinen."
„Ach ja…" Yohji verdrehte die Augen.
***
Fortsetzung folgt...
Hn... Etwas kurz, aber besser als nichts... Ich brauche mehr Zeit... _
Und Reviews ^___^
