Titel: Lost in Universe
Teil: 6/?
Autor: Shiva
Email: Shiva_is_back@yahoo.de
Fanfiction : Weiß Kreuz
Rating: PG
Warnung: Wird sap, wie ich mich kenne.... Ach, und OC, aber die müsst ihr
nicht weiter beachten
Kommentar: ... Mann, mann, mann... Ich sollte immer nur eine Story posten,
dann käm ich nicht so in Streß...
Pairing: SchuldigxAya, angedeutet OmixNagi
Disclaimer: Nein, Weiß Kreuz gehört mir nicht.
"blabla"
~denkdenk~
***
Aya lag auf dem Rücken, starrte in die Dunkelheit über ihm. Er hatte im
Bett
essen müssen, weil Schuldig einfach nicht von ihm runter zu bewegen war.
Selbst jetzt noch lag der schwere Deutsche halb auf seinem Bauch, ein Arm
über seine Brust, die Haut noch immer unnatürlich warm und langsam
breitete sich ein Taubheitsgefühl in Ayas Beinen aus.
All das beachtete Aya nicht. Er war verstört.
**Aya-chan soll sich über mich lustig gemacht haben ? Warum sagt er das ?
Das wüsste ich doch… Aber warum… Wenn das wahr ist, dass ich nur noch
lebe, weil er mich nicht töten konnte… Wieso ? Wieso soll er sich in mich
verliebt haben ? Ich bin nicht liebenswert… Vielleicht will er nur mit mir
schlafen… Ja, das wird es sein… Wahrscheinlich war alles nur eine dreiste
Lüge, um mich irgendwie rumzukriegen…**
*
Schuldigs Augen brannten. Ayas Gedanken bestürmten ihn, ließen ihn nicht
schlafen. Er war zu müde und zu erschöpft, um die Stimme ausschließen zu
können und so musste er sich Ayas Fragen und Vermutungen anhören. Wieso
glaubte Aya ihm bloß nicht ? Er konnte doch nicht wirklich glauben, dass
es
ihm nur um Ayas Körper ging, oder ?!
„.. Du bist sehr wohl liebenswert…", krächzte er schwach.
Er spürte Aya regelrecht zusammenzucken.
„… Du… Wieso liest du meine Gedanken ?", fauchte Aya, versuchte ihn von
sich wegzustoßen.
„Zu laut, um überhört zu werden…", nuschelte Schuldig kraftlos.
Er keuchte leise. Was hatte ihm dieses Miststück gegeben ?
„Schuldig ?"
Aya hatte es geschafft, sich halbwegs aufzusetzen, sah nun unsicher zu
Schuldig hinunter.
„Alles in Ordnung ?"
„…Nein…", wimmerte Schuldig.
Verdammt, so schlecht war es ihm schon lange nicht mehr gegangen.
„Ich… Ich… Soll ich dir einen kalten Lappen holen ?", fragte Aya nervös.
„Schon gut… Halt still…", antwortete Schuldig, kuschelte sich an ihn.
Aya biss sich errötend auf die Lippen, verknotete die Finger ineinander,
nicht sicher, wo er die Hände hinlegen sollte.
„Ich will das nicht…", erklärte der Rotschopf.
„Nur dieses eine Mal… Bitte…", wisperte Schuldig.
„… Nur dieses eine Mal…", antwortete Aya nach langem Schweigen.
„Nur dieses eine Mal…"
Aya versuchte die Nässe zu ignorieren, die sich auf seinem Shirt
ausbreitete.
„Schlaf…"
*
„Wer bist du ?", fragte das blasse Mädchen.
„Ähm… Omi… Omi Tsukiyono. Ein Freund deines Bruders."
Sie nickte knapp, sah sich in dem Krankenzimmer um.
„Wo bin ich hier ?"
„Im Krankenhaus. Du hast im Koma gelegen. Nach einer… Explosion…"
„… Wie lange denn ?"
„… Zwei Jahre…"
„Oh !" Sie sah ihn überrascht an.
Die beiden schwiegen eine Weile.
„Wo ist mein Bruder ?"
„Ähm…" Omi kratzte sich verlegen am Kopf.
„Das weiß ich nicht so genau."
„Bring mich zu ihm."
Omi blinzelte verduzt.
„Äh… Ich glaube nicht, dass du schon aufstehen darfst. Außerdem weiß
ich ja auch nicht, wo Aya gerade ist."
Sie funkelte ihn wütend an.
„Bring mich zu Ran !", zischte sie.
Omi schluckte verstört.
*
Nagi hob verblüfft eine Augenbraue, seine Lippen waren plötzlich zu einem
schmalen Strich zusammengepresst.
„Hi Schatz !"
Omi lächelte ihn zärtlich an, umarmte ihn vorsichtig, als er den ernsten
Blick
im Gesicht seines Freundes sah.
„Wer ist das ?", zischte Nagi kalt.
„Das ist Aya-chan… Ayas Schwester… Ich hab dir doch von ihr erzählt."
„… Aber… lag sie… nicht…" Nagi blinzelte verstört.
„Im Koma, ja ! Aber sie ist plötzlich aufgewacht, als ich da war ! Ich hab
sie
mitgenommen, weil sie…"
„Nun ?"
„Na ja, sie wollte Aya sehen…"
Nagi sah noch einmal zu dem Mädchen im Rollstuhl hinüber, die mit klarem
Blick ihre Umgebung musterte.
„Aber…"
„Ich hab versucht, es ihr zu erklären. Aber als sie hörte, nur Aya wäre
noch
am Leben… Und das er sich immer um sie gekümmert hat… Wollte sie ihn
unbedingt sehen. Sie hat gedroht zu schreien, wenn ich sie nicht
mitnehme…"
***
Fortsetzung folgt...
Teil: 6/?
Autor: Shiva
Email: Shiva_is_back@yahoo.de
Fanfiction : Weiß Kreuz
Rating: PG
Warnung: Wird sap, wie ich mich kenne.... Ach, und OC, aber die müsst ihr
nicht weiter beachten
Kommentar: ... Mann, mann, mann... Ich sollte immer nur eine Story posten,
dann käm ich nicht so in Streß...
Pairing: SchuldigxAya, angedeutet OmixNagi
Disclaimer: Nein, Weiß Kreuz gehört mir nicht.
"blabla"
~denkdenk~
***
Aya lag auf dem Rücken, starrte in die Dunkelheit über ihm. Er hatte im
Bett
essen müssen, weil Schuldig einfach nicht von ihm runter zu bewegen war.
Selbst jetzt noch lag der schwere Deutsche halb auf seinem Bauch, ein Arm
über seine Brust, die Haut noch immer unnatürlich warm und langsam
breitete sich ein Taubheitsgefühl in Ayas Beinen aus.
All das beachtete Aya nicht. Er war verstört.
**Aya-chan soll sich über mich lustig gemacht haben ? Warum sagt er das ?
Das wüsste ich doch… Aber warum… Wenn das wahr ist, dass ich nur noch
lebe, weil er mich nicht töten konnte… Wieso ? Wieso soll er sich in mich
verliebt haben ? Ich bin nicht liebenswert… Vielleicht will er nur mit mir
schlafen… Ja, das wird es sein… Wahrscheinlich war alles nur eine dreiste
Lüge, um mich irgendwie rumzukriegen…**
*
Schuldigs Augen brannten. Ayas Gedanken bestürmten ihn, ließen ihn nicht
schlafen. Er war zu müde und zu erschöpft, um die Stimme ausschließen zu
können und so musste er sich Ayas Fragen und Vermutungen anhören. Wieso
glaubte Aya ihm bloß nicht ? Er konnte doch nicht wirklich glauben, dass
es
ihm nur um Ayas Körper ging, oder ?!
„.. Du bist sehr wohl liebenswert…", krächzte er schwach.
Er spürte Aya regelrecht zusammenzucken.
„… Du… Wieso liest du meine Gedanken ?", fauchte Aya, versuchte ihn von
sich wegzustoßen.
„Zu laut, um überhört zu werden…", nuschelte Schuldig kraftlos.
Er keuchte leise. Was hatte ihm dieses Miststück gegeben ?
„Schuldig ?"
Aya hatte es geschafft, sich halbwegs aufzusetzen, sah nun unsicher zu
Schuldig hinunter.
„Alles in Ordnung ?"
„…Nein…", wimmerte Schuldig.
Verdammt, so schlecht war es ihm schon lange nicht mehr gegangen.
„Ich… Ich… Soll ich dir einen kalten Lappen holen ?", fragte Aya nervös.
„Schon gut… Halt still…", antwortete Schuldig, kuschelte sich an ihn.
Aya biss sich errötend auf die Lippen, verknotete die Finger ineinander,
nicht sicher, wo er die Hände hinlegen sollte.
„Ich will das nicht…", erklärte der Rotschopf.
„Nur dieses eine Mal… Bitte…", wisperte Schuldig.
„… Nur dieses eine Mal…", antwortete Aya nach langem Schweigen.
„Nur dieses eine Mal…"
Aya versuchte die Nässe zu ignorieren, die sich auf seinem Shirt
ausbreitete.
„Schlaf…"
*
„Wer bist du ?", fragte das blasse Mädchen.
„Ähm… Omi… Omi Tsukiyono. Ein Freund deines Bruders."
Sie nickte knapp, sah sich in dem Krankenzimmer um.
„Wo bin ich hier ?"
„Im Krankenhaus. Du hast im Koma gelegen. Nach einer… Explosion…"
„… Wie lange denn ?"
„… Zwei Jahre…"
„Oh !" Sie sah ihn überrascht an.
Die beiden schwiegen eine Weile.
„Wo ist mein Bruder ?"
„Ähm…" Omi kratzte sich verlegen am Kopf.
„Das weiß ich nicht so genau."
„Bring mich zu ihm."
Omi blinzelte verduzt.
„Äh… Ich glaube nicht, dass du schon aufstehen darfst. Außerdem weiß
ich ja auch nicht, wo Aya gerade ist."
Sie funkelte ihn wütend an.
„Bring mich zu Ran !", zischte sie.
Omi schluckte verstört.
*
Nagi hob verblüfft eine Augenbraue, seine Lippen waren plötzlich zu einem
schmalen Strich zusammengepresst.
„Hi Schatz !"
Omi lächelte ihn zärtlich an, umarmte ihn vorsichtig, als er den ernsten
Blick
im Gesicht seines Freundes sah.
„Wer ist das ?", zischte Nagi kalt.
„Das ist Aya-chan… Ayas Schwester… Ich hab dir doch von ihr erzählt."
„… Aber… lag sie… nicht…" Nagi blinzelte verstört.
„Im Koma, ja ! Aber sie ist plötzlich aufgewacht, als ich da war ! Ich hab
sie
mitgenommen, weil sie…"
„Nun ?"
„Na ja, sie wollte Aya sehen…"
Nagi sah noch einmal zu dem Mädchen im Rollstuhl hinüber, die mit klarem
Blick ihre Umgebung musterte.
„Aber…"
„Ich hab versucht, es ihr zu erklären. Aber als sie hörte, nur Aya wäre
noch
am Leben… Und das er sich immer um sie gekümmert hat… Wollte sie ihn
unbedingt sehen. Sie hat gedroht zu schreien, wenn ich sie nicht
mitnehme…"
***
Fortsetzung folgt...
