Titel: Lost in Universe
Teil: 8/?
Autor: Shiva
Email: Shiva_is_back@yahoo.de
Fanfiction : Weiß Kreuz
Rating: PG
Warnung: Wird sap, wie ich mich kenne.... Ach, und OC, aber die müsst ihr
nicht weiter beachten.
Pairing: SchuldigxAya, angedeutet OmixNagi
Disclaimer: Nein, Weiß Kreuz gehört mir nicht.
"blabla"
~denkdenk~
***
Aya beobachtete Schuldig nachdenklich, der während des Abendessens eine
Zigarette rauchte. Er runzelte die Stirn, räusperte sich. Schuldig schien
sich
nicht angesprochen zu fühlen, blätterte in dem Buch in seinen Händen, zog
wieder an der Zigarette.
Ärgerlich legte Aya seine Gabel ab, packte blitzschnell nach Schuldigs
Zigarette. Verduzt starrte Schuldig ihn an, beobachtete ungläubig, wie Aya
die Zigarette energisch ausdrückte. Aya blitzte ihn herausfordernd an,
schien regelrecht darauf zu lauern, dass Schuldig etwas sagte. Der
Deutsche
brauchte jedoch eine Weile.
„… Ach so… Der Rauch stört sicher beim Essen. Entschuldige.", sagte
er endlich.
Aya runzelte die Stirn, doch Schuldig las schon wieder. Missmutig
stocherte Aya wieder in seinem Salat.
*
Aya ging langsam und rastlos durch das Zimmer, sah immer wieder
zu Schuldig hinüber, der am Fenster saß und rauchte. Schuldigs
Augen irrten blicklos über die Schwärze, seine Hände zitterten
wieder. Mit halbgeschlossenen Augen schnippte Schuldig seine
Kippe weg, zündete sich nach etwa einer Minute eine Neue an. Sein
unfreiwilliger Mitbewohner blieb stehen.
„Musst du ständig rauchen ?!", fragte Aya scharf.
Schuldig sah müde auf.
„Hilft gegen die Langweile… Wenn es dich stört, kannst du dir ja
was ausdenken, um mich zu beschäftigen." Schuldig grinste breit,
begutachtete mit glitzernden Augen Ayas Erröten. Wütend trat
Aya auf ihn zu, packte die Schachtel und warf sie aus dem Fenster.
Schuldig sprang entgeistert auf, starrte der Packung nach, die
hinunter in den Park fiel und dort im hohen Gras verschwand. Aufs
Neue aus der Fassung gebracht, wandte er sich an den heute so
ungewöhnlich impulsiven Rotschopf.
„Was soll das ?!! Ich hab dir doch erklärt, dass das alles ist, was
ich von Destiny bekomme !", ereiferte er sich aufgebracht.
„Dann hör auf !", blaffte Aya ihn an.
„Was interessiert dich das ?!"
„Ach, halt die Klappe !", schrie Aya, flüchtete ins Bad.
Kopfschüttelnd ließ Schuldig sich wieder auf den Stuhl sinken.
„Hoffentlich kommen wir hier bald weg… Sonst wird er noch
verrückt…", murmelte Schuldig erschöpft.
*
Aya ließ heißes Wasser in die Wanne, goss nachdenklich
etwas von dem duftenden Öl hinzu.
**Was mache ich hier eigentlich ?! … Ich benehme mich
völlig irrational !! Soll Schuldig doch tun, was er will !**
Langsam entkleidete sich Aya, blieb noch eine Weile vor der
inzwischen gefüllten Wanne stehen.
**Wie kann ich ihm vertrauen ? Warum will ich ihm überhaupt
vertrauen ?**
Vorsichtig stieg er in das dampfende Wasser, schloss
seufzend die Augen.
**Ich muss ihm nicht glauben. Er hat selbst gesagt, dass es
keinen Grund dafür gibt.**
„Muss er es mir denn so schwer machen ?", beschwerte
sich Aya, ließ sich noch tiefer in die Wanne sinken.
*
„Yohji ! Ken ! Ich bin wieder zu Hause !", schrie Omi in die
leere Küche.
„Musst du so schreien, Nervensäge ?! Ich krieg noch'n
Hörsturz !", zickte Aya-chan.
„… Hoffentlich fällst du dann wieder ins Koma…", murmelte
Omi kaum hörbar.
Aya-chan sah ihn misstrauisch an, schien ihn aber nicht
verstanden zu haben. Man hörte ein dumpfes Poltern, dann
erschien Ken in der Tür.
„Hey, Omi, wie war dein.. Date…" Ken gingen beim Anblick
Aya-chan die Augen über vor Staunen.
„Ist das nicht…"
„Aya-chan, ganz recht. Ich war im Krankenhaus, um nach ihr
zu sehen… Da ist sie aufgewacht." Omi sah wirklich angepisst
aus. Ken kam verwirrt einen Schritt näher.
„Warum hast du sie hergebracht ?", fragte er unsicher.
„Weil mein Bruder hier wohnt, Trottel !" Aya-chan blitzte
ihn herausfordernd an.
Ken blinzelte verduzt.
„Was ?!" Wie, um sich zu vergewissern, dass er richtig gehört
hatte, sah er Omi an. Der zuckte mit den Schultern.
„Sie ist wohl doch nicht so ein süßer Engel, wie Ay… Ran
immer gesagt hat…"
„Aah…", bemerkte Ken scharfsinnig.
Aya-chan verdrehte die Augen.
„Schwuchteln und Unterbelichtete… Wird ja immer
besser…", maulte sie.
Omi ging eilig aus dem Raum, warf Ken einen warnenden Blick
zu, als er ihn aufhalten wollte.
„Kümmer du dich um sie, oder sie überlebt die heutige Nacht
nicht !", fauchte er, dann war er weg.
Hilflos sah ken ihm nach.
„Wo kann ich jetzt schlafen ?", ertönte Aya-chans genervte
Stimme.
**Ich hasse mein Leben…**, dachte Ken nur, dann drehte
er sich mit einem gezwungenen Lächeln zu Aya-chan um.
***
Fortsetzung folgt...
Das ist irgendwie kein Aya-chan-bashing... Böses Mädchen...
Teil: 8/?
Autor: Shiva
Email: Shiva_is_back@yahoo.de
Fanfiction : Weiß Kreuz
Rating: PG
Warnung: Wird sap, wie ich mich kenne.... Ach, und OC, aber die müsst ihr
nicht weiter beachten.
Pairing: SchuldigxAya, angedeutet OmixNagi
Disclaimer: Nein, Weiß Kreuz gehört mir nicht.
"blabla"
~denkdenk~
***
Aya beobachtete Schuldig nachdenklich, der während des Abendessens eine
Zigarette rauchte. Er runzelte die Stirn, räusperte sich. Schuldig schien
sich
nicht angesprochen zu fühlen, blätterte in dem Buch in seinen Händen, zog
wieder an der Zigarette.
Ärgerlich legte Aya seine Gabel ab, packte blitzschnell nach Schuldigs
Zigarette. Verduzt starrte Schuldig ihn an, beobachtete ungläubig, wie Aya
die Zigarette energisch ausdrückte. Aya blitzte ihn herausfordernd an,
schien regelrecht darauf zu lauern, dass Schuldig etwas sagte. Der
Deutsche
brauchte jedoch eine Weile.
„… Ach so… Der Rauch stört sicher beim Essen. Entschuldige.", sagte
er endlich.
Aya runzelte die Stirn, doch Schuldig las schon wieder. Missmutig
stocherte Aya wieder in seinem Salat.
*
Aya ging langsam und rastlos durch das Zimmer, sah immer wieder
zu Schuldig hinüber, der am Fenster saß und rauchte. Schuldigs
Augen irrten blicklos über die Schwärze, seine Hände zitterten
wieder. Mit halbgeschlossenen Augen schnippte Schuldig seine
Kippe weg, zündete sich nach etwa einer Minute eine Neue an. Sein
unfreiwilliger Mitbewohner blieb stehen.
„Musst du ständig rauchen ?!", fragte Aya scharf.
Schuldig sah müde auf.
„Hilft gegen die Langweile… Wenn es dich stört, kannst du dir ja
was ausdenken, um mich zu beschäftigen." Schuldig grinste breit,
begutachtete mit glitzernden Augen Ayas Erröten. Wütend trat
Aya auf ihn zu, packte die Schachtel und warf sie aus dem Fenster.
Schuldig sprang entgeistert auf, starrte der Packung nach, die
hinunter in den Park fiel und dort im hohen Gras verschwand. Aufs
Neue aus der Fassung gebracht, wandte er sich an den heute so
ungewöhnlich impulsiven Rotschopf.
„Was soll das ?!! Ich hab dir doch erklärt, dass das alles ist, was
ich von Destiny bekomme !", ereiferte er sich aufgebracht.
„Dann hör auf !", blaffte Aya ihn an.
„Was interessiert dich das ?!"
„Ach, halt die Klappe !", schrie Aya, flüchtete ins Bad.
Kopfschüttelnd ließ Schuldig sich wieder auf den Stuhl sinken.
„Hoffentlich kommen wir hier bald weg… Sonst wird er noch
verrückt…", murmelte Schuldig erschöpft.
*
Aya ließ heißes Wasser in die Wanne, goss nachdenklich
etwas von dem duftenden Öl hinzu.
**Was mache ich hier eigentlich ?! … Ich benehme mich
völlig irrational !! Soll Schuldig doch tun, was er will !**
Langsam entkleidete sich Aya, blieb noch eine Weile vor der
inzwischen gefüllten Wanne stehen.
**Wie kann ich ihm vertrauen ? Warum will ich ihm überhaupt
vertrauen ?**
Vorsichtig stieg er in das dampfende Wasser, schloss
seufzend die Augen.
**Ich muss ihm nicht glauben. Er hat selbst gesagt, dass es
keinen Grund dafür gibt.**
„Muss er es mir denn so schwer machen ?", beschwerte
sich Aya, ließ sich noch tiefer in die Wanne sinken.
*
„Yohji ! Ken ! Ich bin wieder zu Hause !", schrie Omi in die
leere Küche.
„Musst du so schreien, Nervensäge ?! Ich krieg noch'n
Hörsturz !", zickte Aya-chan.
„… Hoffentlich fällst du dann wieder ins Koma…", murmelte
Omi kaum hörbar.
Aya-chan sah ihn misstrauisch an, schien ihn aber nicht
verstanden zu haben. Man hörte ein dumpfes Poltern, dann
erschien Ken in der Tür.
„Hey, Omi, wie war dein.. Date…" Ken gingen beim Anblick
Aya-chan die Augen über vor Staunen.
„Ist das nicht…"
„Aya-chan, ganz recht. Ich war im Krankenhaus, um nach ihr
zu sehen… Da ist sie aufgewacht." Omi sah wirklich angepisst
aus. Ken kam verwirrt einen Schritt näher.
„Warum hast du sie hergebracht ?", fragte er unsicher.
„Weil mein Bruder hier wohnt, Trottel !" Aya-chan blitzte
ihn herausfordernd an.
Ken blinzelte verduzt.
„Was ?!" Wie, um sich zu vergewissern, dass er richtig gehört
hatte, sah er Omi an. Der zuckte mit den Schultern.
„Sie ist wohl doch nicht so ein süßer Engel, wie Ay… Ran
immer gesagt hat…"
„Aah…", bemerkte Ken scharfsinnig.
Aya-chan verdrehte die Augen.
„Schwuchteln und Unterbelichtete… Wird ja immer
besser…", maulte sie.
Omi ging eilig aus dem Raum, warf Ken einen warnenden Blick
zu, als er ihn aufhalten wollte.
„Kümmer du dich um sie, oder sie überlebt die heutige Nacht
nicht !", fauchte er, dann war er weg.
Hilflos sah ken ihm nach.
„Wo kann ich jetzt schlafen ?", ertönte Aya-chans genervte
Stimme.
**Ich hasse mein Leben…**, dachte Ken nur, dann drehte
er sich mit einem gezwungenen Lächeln zu Aya-chan um.
***
Fortsetzung folgt...
Das ist irgendwie kein Aya-chan-bashing... Böses Mädchen...
