Titel: Lost in Universe
Teil: 12/?
Autor: Shiva
Email: Shiva_is_back@yahoo.de
Fanfiction : Weiß Kreuz
Rating: PG
Warnung: Wird sap, wie ich mich kenne.... Ach, und OC, aber die müsst ihr
nicht weiter beachten.
Pairing: SchuldigxAya, angedeutet OmixNagi
Disclaimer: Nein, Weiß Kreuz gehört mir nicht.
"blabla"
~denkdenk~
***
„Und ? Ist er zurück ?"
„Ja… Aber…"
„Was ? Was ist mit ihm ?"
„Er… Ich weiß nicht, er scheint… verstört… Er reagiert gar nicht.
Starrt immer nur vor sich hin. Murmelt was von Aya und zu früh."
„… Vielleicht sollte ich mit Aya reden… Aber… Gott, ich kann mich
einäschern lassen, wenn das mit uns rauskommt…", sagte
Omi unglücklich.
„… Ich weiß… Verdammt… Ich will dich sehen… Kannst du nicht
für ein paar Stunden verschwinden ?"
Omi sah sich um, biss nervös auf seine Unterlippe.
„Ich… ich könnte Aya oder Ken fragen… Ich glaub schon…"
„Gut… Treffen wir uns wieder am Café ?"
„Ja… Warte auf mich."
„Natürlich. Dann sprechen wir weiter…"
*
Aya sah nachdenklich zu seiner Schwester hinüber, beobachtete das
starre Gesicht des Mädchens. Selbst, wenn sie fernsah, wirkte sie
bösartig, machte immer wieder Bemerkungen über die Sendungen, die
sie sich gerade ansah.
„Was starrst du so, Freak ?"
Der Rotschopf schüttelte den Kopf. Seit zwei Tagen ging das nun schon.
„Ich gehe spazieren…", murmelte er, stand eilig auf.
„Wieso ? Triffst du dich mit deinem Liebhaber ? Ach, ich vergaß. Dich
will ja keiner.", schnarrte sie kalt, sah nicht einmal von Bildschirm auf.
Aya stoppte kurz, ballte die Hände zu Fäusten.
„Kann mich nicht dran erinnern, dass du jemals einen Freund
hattest…", knurrte er.
„Konnte ja keinen mit nach Hause nehmen. Hätte mich ja bis auf die
Knochen blamiert, wenn sie dich gesehen hätten.", kicherte sie gehässig.
Ayas Magen schmerzte vor unterdrückter Wut. Schwer atmend ging er
zur Tür.
„Bis später."
„Bis später, Idiot…"
Ohne ein weiteres Wort verließ Aya das Koneko.
*
~Dieses Miststück ! Gott, wie ich sie hasse !! Was bildet sie sich
eigentlich ein ?!~
Passanten wichen vor Aya zurück, der mit wutverzerrter Miene durch
die Straßen eilte.
~Noch ein Wort von ihr und ich bringe sie um ! Verdammt !!~
„Abyssinian…", erklang eine ruhige, kühle Stimme neben ihm.
Verduzt blieb Aya stehen, sah sich alarmiert um.
„Prodigy…"
Nagi trat aus der dunklen Seitengasse, nickte Aya höflich zu.
„Abyssinian. Ich hörte, du warst… zusammen mit Mastermind… fort…"
Nagi hatte nicht viel aus Schuldig herausbekommen, konnte gar nicht
anders, als sich unverständlich auszudrücken.
„Hn.", erwiderte Aya kalt.
„Er… vermisst dich."
Aya errötete leicht, behielt jedoch den unnahbaren Gesichtsausdruck bei.
„Darf ich dich zu ihm bringen ?"
Besorgnis flackerte in Nagis Augen. Er wusste nicht, was er tun sollte,
wenn Aya nicht mitkam. Schuldig schien „Er… vermisst dich."
Aya errötete leicht, behielt jedoch den unnahbaren Gesichtsausdruck bei.
„Darf ich dich zu ihm bringen ?"
Besorgnis flackerte in Nagis Augen. Er wusste nicht, was er tun sollte,
wenn Aya nicht mitkam. Schuldig schien langsam wirklich den Verstand
zu verlieren.
„Glaubst du wirklich, darauf falle ich rein ? Das schreit doch regelrecht
Falle.", zischte Aya, warf Nagi einen eisigen Blick zu.
Das Wunderkind schüttelte ernst den Kopf.
„Nein. Ich… ich habe Angst um ihn. Er wird wahnsinnig, wenn du nicht
kommst." Nagi errötete heftig. Er hasste es, vor anderen Menschen
Gefühle preiszugeben.
Aya musterte den Jungen misstrauisch.
~Feind… Aber ich muss ihn sehen… Schwierig…~
„Wenn das eine Falle ist, schneide ich dir die Kehle durch. Nun geh.",
knurrte der Rotschopf, machte eine auffordernde Bewegung.
*
„Crawford ist nicht da. Er kommt erst heute Abend wieder. Bis dahin musst
du wieder weg sein.", erklärte Nagi, schloss die Tür des Hauses auf.
„Schuldigs Zimmer ist oben, im zweiten Stock. Die letzte Tür auf der
linken
Seite. Aber klopf an und sag, dass du es bist. Er reagiert etwas…
unhöflich
auf ungebetene Gäste.", warnte der Junge, deutete zur Treppe.
Aya nickte ernst, warf Nagi noch einen letzten, kühlen Blick zu.
„Ich klopfe, bevor Crawford kommt.", versprach Nagi noch, dann verschwand
er in einem der Zimmer des Erdgeschosses.
Ruhig ging Aya die Treppen hoch, sah sich in den leeren Gängen um. Ein
nervöses Kribbeln breitete sich in seiner Magengrube aus.
~Schuldig…~
Er leckte sich über die Lippen, starrte auf die Tür, hinter der sich laut
Nagis
Aussagen Schuldigs Zimmer befand. Zaghaft hob er die Hand, klopfte
unsicher.
„Ich bin's…", krächzte er, öffnete langsam die Tür.
*
Das Erste, was Aya ins Auge fiel, waren Papierrosen.
Hunderte Papierrosen. Vielleicht Tausende. Überall lagen halbfertige und
verunglückte Papierrosen herum, bedeckten den Boden, den Tisch, die
Fensterbänke,
das Bett. Irgendwann mussten Schuldig die Taschentücher ausgegangen sein
und
er hatte augenscheinlich mit normalem Papier weitergemacht. Das steife
Papier
knisterte unter seinen Füßen, als Aya langsam auf das Bett zuging.
Mitten auf dem Bett, in einem wahren Meer aus weißen Rosen, saß Schuldig,
hielt eine einzelne Zierblume in den Händen.
Als Aya näher trat, hob der Deutsche den Blick. Seine jadegrünen Augen
funkelten
im Sonnelicht, das durch die weitgeöffneten Fenster flutete.
„Aya…", wisperte er leise.
„Schuldig… Was… hast du gemacht ?"
„Hier… Eine perfekte Rose. Für dich." Er überreichte Aya das zarte
Kunstwerk,
lächelte liebevoll.
„Ich wusste, dass du kommst."
Aya schwieg, betrachtete erst die makellose Blume, die er selbst nicht
besser
hinbekommen hätte, dann Schuldigs Finger. Sie waren voller kleiner
Schnittwunden,
die teilweise blutverkrustet, teilweise frisch waren. Das Papier war
einfach nicht
dazu geeignet, damit kleine Figuren zu falten. Vorsichtig nahm er die
Hände in
seine, strich sanft mit den Daumen darüber.
„Schuldig… Danke sehr…", flüsterte er, wusste nicht, was er sonst sagen
sollte.
Er beugte sich leicht vor, küsste zögernd Schuldigs trockene Lippen.
„Ich hab dich vermisst…", krächzte der Telepath, griff in Ayas Haar, zog
ihn näher zu sich.
„Ich wusste nicht, wie ich dich finden sollte…", entschuldigte sich Aya,
lächelte zärtlich.
„Das ist okay… Du bist ja endlich hier…"
„Ja…"
*
„Es ist alles gutgegangen. Auch wenn er gedroht hat, mich umzubringen…",
beschwerte sich Nagi.
„Ooh… mein armer Liebling. Ich würde am liebsten vorbeikommen, und dich
trösten,
aber man kann dieses Miststück hier nicht alleine lassen… Und Ken und
Yohji haben
sich rechtzeitig abgesetzt."
„Ich könnte ihr das Genick brechen. Wir könnten es wie einen Unfall
aussehen lassen.
Aya wäre sicher nicht böse."
„Du bist viel zu blutrünstig für dein Alter…", seufzte Omi, auch, wenn ihm
der
Vorschlag irgendwie zusagte.
***
Fortsetzung folgt...
Na denn. Dann wäre ja alles geklärt. Jetzt versuch ich es mal mit ein
bisschen Handlung XP
Schu : Kann ich jetzt Sex mit ihm haben ?
Shiva: Hast du nicht gesagt, dass dir das nicht so wichtig ist ? ^__^
Schu : ... ... ... Verdammt !
Teil: 12/?
Autor: Shiva
Email: Shiva_is_back@yahoo.de
Fanfiction : Weiß Kreuz
Rating: PG
Warnung: Wird sap, wie ich mich kenne.... Ach, und OC, aber die müsst ihr
nicht weiter beachten.
Pairing: SchuldigxAya, angedeutet OmixNagi
Disclaimer: Nein, Weiß Kreuz gehört mir nicht.
"blabla"
~denkdenk~
***
„Und ? Ist er zurück ?"
„Ja… Aber…"
„Was ? Was ist mit ihm ?"
„Er… Ich weiß nicht, er scheint… verstört… Er reagiert gar nicht.
Starrt immer nur vor sich hin. Murmelt was von Aya und zu früh."
„… Vielleicht sollte ich mit Aya reden… Aber… Gott, ich kann mich
einäschern lassen, wenn das mit uns rauskommt…", sagte
Omi unglücklich.
„… Ich weiß… Verdammt… Ich will dich sehen… Kannst du nicht
für ein paar Stunden verschwinden ?"
Omi sah sich um, biss nervös auf seine Unterlippe.
„Ich… ich könnte Aya oder Ken fragen… Ich glaub schon…"
„Gut… Treffen wir uns wieder am Café ?"
„Ja… Warte auf mich."
„Natürlich. Dann sprechen wir weiter…"
*
Aya sah nachdenklich zu seiner Schwester hinüber, beobachtete das
starre Gesicht des Mädchens. Selbst, wenn sie fernsah, wirkte sie
bösartig, machte immer wieder Bemerkungen über die Sendungen, die
sie sich gerade ansah.
„Was starrst du so, Freak ?"
Der Rotschopf schüttelte den Kopf. Seit zwei Tagen ging das nun schon.
„Ich gehe spazieren…", murmelte er, stand eilig auf.
„Wieso ? Triffst du dich mit deinem Liebhaber ? Ach, ich vergaß. Dich
will ja keiner.", schnarrte sie kalt, sah nicht einmal von Bildschirm auf.
Aya stoppte kurz, ballte die Hände zu Fäusten.
„Kann mich nicht dran erinnern, dass du jemals einen Freund
hattest…", knurrte er.
„Konnte ja keinen mit nach Hause nehmen. Hätte mich ja bis auf die
Knochen blamiert, wenn sie dich gesehen hätten.", kicherte sie gehässig.
Ayas Magen schmerzte vor unterdrückter Wut. Schwer atmend ging er
zur Tür.
„Bis später."
„Bis später, Idiot…"
Ohne ein weiteres Wort verließ Aya das Koneko.
*
~Dieses Miststück ! Gott, wie ich sie hasse !! Was bildet sie sich
eigentlich ein ?!~
Passanten wichen vor Aya zurück, der mit wutverzerrter Miene durch
die Straßen eilte.
~Noch ein Wort von ihr und ich bringe sie um ! Verdammt !!~
„Abyssinian…", erklang eine ruhige, kühle Stimme neben ihm.
Verduzt blieb Aya stehen, sah sich alarmiert um.
„Prodigy…"
Nagi trat aus der dunklen Seitengasse, nickte Aya höflich zu.
„Abyssinian. Ich hörte, du warst… zusammen mit Mastermind… fort…"
Nagi hatte nicht viel aus Schuldig herausbekommen, konnte gar nicht
anders, als sich unverständlich auszudrücken.
„Hn.", erwiderte Aya kalt.
„Er… vermisst dich."
Aya errötete leicht, behielt jedoch den unnahbaren Gesichtsausdruck bei.
„Darf ich dich zu ihm bringen ?"
Besorgnis flackerte in Nagis Augen. Er wusste nicht, was er tun sollte,
wenn Aya nicht mitkam. Schuldig schien „Er… vermisst dich."
Aya errötete leicht, behielt jedoch den unnahbaren Gesichtsausdruck bei.
„Darf ich dich zu ihm bringen ?"
Besorgnis flackerte in Nagis Augen. Er wusste nicht, was er tun sollte,
wenn Aya nicht mitkam. Schuldig schien langsam wirklich den Verstand
zu verlieren.
„Glaubst du wirklich, darauf falle ich rein ? Das schreit doch regelrecht
Falle.", zischte Aya, warf Nagi einen eisigen Blick zu.
Das Wunderkind schüttelte ernst den Kopf.
„Nein. Ich… ich habe Angst um ihn. Er wird wahnsinnig, wenn du nicht
kommst." Nagi errötete heftig. Er hasste es, vor anderen Menschen
Gefühle preiszugeben.
Aya musterte den Jungen misstrauisch.
~Feind… Aber ich muss ihn sehen… Schwierig…~
„Wenn das eine Falle ist, schneide ich dir die Kehle durch. Nun geh.",
knurrte der Rotschopf, machte eine auffordernde Bewegung.
*
„Crawford ist nicht da. Er kommt erst heute Abend wieder. Bis dahin musst
du wieder weg sein.", erklärte Nagi, schloss die Tür des Hauses auf.
„Schuldigs Zimmer ist oben, im zweiten Stock. Die letzte Tür auf der
linken
Seite. Aber klopf an und sag, dass du es bist. Er reagiert etwas…
unhöflich
auf ungebetene Gäste.", warnte der Junge, deutete zur Treppe.
Aya nickte ernst, warf Nagi noch einen letzten, kühlen Blick zu.
„Ich klopfe, bevor Crawford kommt.", versprach Nagi noch, dann verschwand
er in einem der Zimmer des Erdgeschosses.
Ruhig ging Aya die Treppen hoch, sah sich in den leeren Gängen um. Ein
nervöses Kribbeln breitete sich in seiner Magengrube aus.
~Schuldig…~
Er leckte sich über die Lippen, starrte auf die Tür, hinter der sich laut
Nagis
Aussagen Schuldigs Zimmer befand. Zaghaft hob er die Hand, klopfte
unsicher.
„Ich bin's…", krächzte er, öffnete langsam die Tür.
*
Das Erste, was Aya ins Auge fiel, waren Papierrosen.
Hunderte Papierrosen. Vielleicht Tausende. Überall lagen halbfertige und
verunglückte Papierrosen herum, bedeckten den Boden, den Tisch, die
Fensterbänke,
das Bett. Irgendwann mussten Schuldig die Taschentücher ausgegangen sein
und
er hatte augenscheinlich mit normalem Papier weitergemacht. Das steife
Papier
knisterte unter seinen Füßen, als Aya langsam auf das Bett zuging.
Mitten auf dem Bett, in einem wahren Meer aus weißen Rosen, saß Schuldig,
hielt eine einzelne Zierblume in den Händen.
Als Aya näher trat, hob der Deutsche den Blick. Seine jadegrünen Augen
funkelten
im Sonnelicht, das durch die weitgeöffneten Fenster flutete.
„Aya…", wisperte er leise.
„Schuldig… Was… hast du gemacht ?"
„Hier… Eine perfekte Rose. Für dich." Er überreichte Aya das zarte
Kunstwerk,
lächelte liebevoll.
„Ich wusste, dass du kommst."
Aya schwieg, betrachtete erst die makellose Blume, die er selbst nicht
besser
hinbekommen hätte, dann Schuldigs Finger. Sie waren voller kleiner
Schnittwunden,
die teilweise blutverkrustet, teilweise frisch waren. Das Papier war
einfach nicht
dazu geeignet, damit kleine Figuren zu falten. Vorsichtig nahm er die
Hände in
seine, strich sanft mit den Daumen darüber.
„Schuldig… Danke sehr…", flüsterte er, wusste nicht, was er sonst sagen
sollte.
Er beugte sich leicht vor, küsste zögernd Schuldigs trockene Lippen.
„Ich hab dich vermisst…", krächzte der Telepath, griff in Ayas Haar, zog
ihn näher zu sich.
„Ich wusste nicht, wie ich dich finden sollte…", entschuldigte sich Aya,
lächelte zärtlich.
„Das ist okay… Du bist ja endlich hier…"
„Ja…"
*
„Es ist alles gutgegangen. Auch wenn er gedroht hat, mich umzubringen…",
beschwerte sich Nagi.
„Ooh… mein armer Liebling. Ich würde am liebsten vorbeikommen, und dich
trösten,
aber man kann dieses Miststück hier nicht alleine lassen… Und Ken und
Yohji haben
sich rechtzeitig abgesetzt."
„Ich könnte ihr das Genick brechen. Wir könnten es wie einen Unfall
aussehen lassen.
Aya wäre sicher nicht böse."
„Du bist viel zu blutrünstig für dein Alter…", seufzte Omi, auch, wenn ihm
der
Vorschlag irgendwie zusagte.
***
Fortsetzung folgt...
Na denn. Dann wäre ja alles geklärt. Jetzt versuch ich es mal mit ein
bisschen Handlung XP
Schu : Kann ich jetzt Sex mit ihm haben ?
Shiva: Hast du nicht gesagt, dass dir das nicht so wichtig ist ? ^__^
Schu : ... ... ... Verdammt !
