Hallo Leute! =)
Also ähm *gg* kann mir jemand mal sagen wie das mit den Absätzen geht? Ich weiß des nämlich nicht und hab extra beim Schreiben viele gemacht!
Die fünf Tage vergingen schnell, Hermine hatte ihre Koffer schon gepackt und stand nun zusammen mit Professor McGonagall in der Eingangshalle und wartete auf Malfoy. Endlich, mit ziemlich viel Verspätung kam auch er aus den Kerkern heraus und gesellte sich zu der Gryffindor und ihrer Hauslehrerin . "Na endlich, Mr Malfoy, dann können wir ja gehen!", sagte McGonagall vorwurfsvoll, doch Malfoy scherte sich nicht darum.
Die beiden folgten McGonagall. Diese erklärte ihnen, dass sie mit Flohpulver reisen würden. Sie gab jedem eine Brise, sie stellten sich der Reihe nach in den Kamin und kamen in einem kleinen Zimmer wieder heraus.
McGonagall führte sie aber gleich wieder hinaus und nach fünf Minuten standen sie vor einem kleinen Haus mit einem kleinen Garten und einer kleinen Garage.
Die Lehrerin klingelte an der Haustüre. Schnell prägte sie den beiden noch ein, dass sie ja nett zueinander und zu ihrer Gastfamilie sein sollen, und dass sie so sich vertragen sollen, oder wenigstens so tun sollen. Da wurde die Türe geöffnet.
Vor ihnen stand eine Frau mit etwas längerem leicht gewelltem Haar, ein Mann mit braunen Haaren und einem belustigtem Gesicht und dahinter drei Jungs.
"Ahh, das müssen die Austauschschüler sein!", rief die Frau begeistert. Zuerst schüttelte sie McGonagall die Hand, dann Hermine und schließlich Malfoy. Sie unterhielt sich noch kurz mit der Lehrerin, McGonagall stellte ihre Schüler vor, doch die ging dann gleich weg.
"Nun, ihr beiden, ich bin Lois, das ist Hal, mein Mann und unsere Söhne Reese, Malcolm und Dewey!", stellte die Mutter alle vor.
"Es freut uns sehr Sie kennenzulernen!", sagte Hermine und lächelte. Sie merkte, dass die beiden älteren ein Lachen unterdrückten, der Kleinere ebenfalls, schaffte es aber nicht, fing laut zu lachen an und zeigte auf Draco. Unter vielen Lachern hörte man immer wieder die Worte "blöde Haare" und "komischer Name" heraus.
"Dewey! Ab in dein Zimmer, na los, hopp, hopp!", schrie Lois entsetzt und schubste ihn weg. Sei entschuldigte sich bei Draco und lies die beiden hereintreten.
"Draco, du kannst bei den Jungs schlafen, ich habe ein Bett in ihrem Zimmer vorbereitet, und für dich Hermine haben wir die Couch hergerichtet. Man kann sie aufklappen und dann kann man gut darauf schlafen!"
Sie nickten und stellten ihre Koffer ab.
"Leider müssen wir euch auch gleich wieder alleine lassen, da wir unseren ältesten Sohn Francis vom Bahnhof abholen müssen. Wir sind aber in ungefähr einer Stunde wieder zurück!", bemerkte Lois und murmelte ihren Söhnen noch etwas zu, dass verdächtig nach "Wenn ihr euch nicht benehmt, dann kommt ihr das nächste Mal zusammen mit eurem Bruder auf die Marlin Academy" klang.
Und schon waren die Eltern weg.
"Dewey, du kannst wieder rauskommen! Sie sind weg!", schrie Malcolm. Der Kleine kam sofort rausgerannt und schaute Hermine und Draco ängstlich an. Dann versteckte er sich hinter Reese.
"Ähm ... also, wenn ihr wollt, dann können wir euch...", begann Malcolm, doch auf einmal stieß die Tür krachend auf und herein stürmte Craig!
"Malcolm, wo ... hu ... wo ist ... Lois?", Craig atmete schwer, es sah so aus, als sei er gelaufen.
Draco und Hermine beäugten ihn misstrauisch und Draco stellte sich neben Reese und fragte leise: "Wer ist denn der?" "Das ist Craig, ein Kollege von Mom!", antwortete der ihm. "Äh, Craig, was machen Sie hier?", fragte Malcolm verwirrt.
"WO IST EURE MUTTER?", brüllte Craig aufgebracht. "Oh, oh, Jungs, es tut mir so Leid, ich wollte euch nicht anschreien, nein, nein ganz und gar nicht, aber ich muss eurer Mutter etwas Wichtiges sagen!"
"Die holt grad mit Dad Francis vom Bahnhof ab. Aber wir richten ihr gerne etwas aus, wenn Sie wollen!", meinte Malcolm.
"Nein, nein, dann ... äh ... dann komme ich später wieder! Na gut, also bis irgendwann, Jungs!", sagte Craig und stürmte wieder die Tür hinaus. Doch nur einen Moment später stürmte er wieder herein.
"Wer sind denn die beiden?", fragte er und deutete auf Hermine und Draco.
"Austauschschüler", brummte Reese und Craig gab sich damit zufrieden, jedoch nicht ohne noch einen Blick auf sie zu werfen. Dann war er endlich auf und davon!
"Also, wo waren wir?", fragte Malcolm. Niemand sagte etwas, bis - "Achja, ich weiß schon wieder. Nun, wenn ihr wollt, dann können wir euch...", doch schon wieder wurde er unterbrochen. Ein Hund bellte.
Dewey zuckte zusammen und fragte kleinlaut: "Haben wir Hunde in der Nachbarschaft?" Reese und Malcolm schüttelten den Kopf und Hermine und Draco sahen sich ziemlich unbehaglich an.
Malcolm machte die Tür auf und siehe da - ein Golden Retriever stürmte herein! Von draußen hörte man auch schon eine wütende Mädchenstimme schreien: "Chester, komm sofort wieder her!"
Doch der Hund wollte nicht hören und ein Mädchen mit blonden längeren Haaren, blauen Augen und ziemlich groß, kam durch die Tür hereinmarschiert.
"Tut mir echt leid, aber sie ist ein bisschen aufgeregt!", entschuldigte sie sich und deutete auf den Hund.
"Schon gut!", sagte Malcolm, doch Reese fragte unwirsch: "Wer bist denn du? Ich hab dich noch nie hier gesehen!"
"Oh, sorry, ich bin Sabine und wir sind hier neu eingezogen, im Haus gegenüber von euch!" Sie streckte ihnen die Hand hin, doch keiner machte Anstalten, sie zu ergreifen, deswegen lies sie sie etwas irritiert wieder sinken.
"Nun, äh, seid ihr alle Geschwister?", fragte sie. "Nein, das sind Austauschschüler und die sind nur eine Woche hier!", sagte Dewey, "aber wir drei sind Geschwister!" Sabine nickte nur, schaute sie alle komisch an, drehte sich um und ging Richtung Tür. "Naja, ich - äh - geh jetzt mal! Komm, Chester!" Diesmal gehorchte der Hund und rannte hinaus. Alle fünf starrten ihr noch hinterher, dann schloss Malcolm die Tür und begann noch einmal: "So, also, auf ein neues: wenn ihr wollt, dann können wir euch..." Doch nun wurde er zum dritten Mal unterbrochen. Diesmal von Reese: "Hey, habt ihr Lust, Wasserballons auf die neuen Nachbarn abzufeuern?"
Dewey und Malcolm schrieen begeistert los, Hermine und Draco nickten zaghaft. Die drei Brüder rannten hinaus in den Garten und kletterten an einer Leiter hinauf aufs Dach, Draco und Hermine hinterher.
Am Dach lagen die Wasserballons in einer Reihe aufgerichtet und daneben stand eine kleine Maschine aus Holzstücken zusammengebaut. Dewey schnappte sich gleich einen Ballon und legte ihn in das dafür vorgesehene Fach, Malcolm stellte die Richtung ein und Reese schoss. Der Ball traf den Hund der neuen Familie, Chester, der sich erschrocken umdrehte und ins Haus lief. Alle lachten. Draco nahm sich einen Ball, stellte die Richtung ein und schoss - und zwar genau auf das Mädchen - Sabine. Diese schrie, Hermine schrie, die anderen lachten. Sabine sah sich verschreckt um, konnte aber nichts entdecken, dann stapfte sie ins Haus, wahrscheinlich, um sich etwas anderes anzuziehen, da sie ja nun klitschnass war.
Das alles ging noch eine Weile so weiter, jeder lachte, Draco freundete sich schon mit den Jungs der Familie Wilkerson an, Hermine schrie immer wieder, wenn der Ball jemanden traf. Auf einmal hörten sie das Auto der Wilkersons vorfahren und sie kletterten so schnell sie konnten die Leiter hinunter und stiegen durch ein offenes Fenster in die Wohnung ein. Da hörten sie auch schon, wie die Haustür aufging und Lois, Hal und Francis hereinkamen.
Also ähm *gg* kann mir jemand mal sagen wie das mit den Absätzen geht? Ich weiß des nämlich nicht und hab extra beim Schreiben viele gemacht!
Die fünf Tage vergingen schnell, Hermine hatte ihre Koffer schon gepackt und stand nun zusammen mit Professor McGonagall in der Eingangshalle und wartete auf Malfoy. Endlich, mit ziemlich viel Verspätung kam auch er aus den Kerkern heraus und gesellte sich zu der Gryffindor und ihrer Hauslehrerin . "Na endlich, Mr Malfoy, dann können wir ja gehen!", sagte McGonagall vorwurfsvoll, doch Malfoy scherte sich nicht darum.
Die beiden folgten McGonagall. Diese erklärte ihnen, dass sie mit Flohpulver reisen würden. Sie gab jedem eine Brise, sie stellten sich der Reihe nach in den Kamin und kamen in einem kleinen Zimmer wieder heraus.
McGonagall führte sie aber gleich wieder hinaus und nach fünf Minuten standen sie vor einem kleinen Haus mit einem kleinen Garten und einer kleinen Garage.
Die Lehrerin klingelte an der Haustüre. Schnell prägte sie den beiden noch ein, dass sie ja nett zueinander und zu ihrer Gastfamilie sein sollen, und dass sie so sich vertragen sollen, oder wenigstens so tun sollen. Da wurde die Türe geöffnet.
Vor ihnen stand eine Frau mit etwas längerem leicht gewelltem Haar, ein Mann mit braunen Haaren und einem belustigtem Gesicht und dahinter drei Jungs.
"Ahh, das müssen die Austauschschüler sein!", rief die Frau begeistert. Zuerst schüttelte sie McGonagall die Hand, dann Hermine und schließlich Malfoy. Sie unterhielt sich noch kurz mit der Lehrerin, McGonagall stellte ihre Schüler vor, doch die ging dann gleich weg.
"Nun, ihr beiden, ich bin Lois, das ist Hal, mein Mann und unsere Söhne Reese, Malcolm und Dewey!", stellte die Mutter alle vor.
"Es freut uns sehr Sie kennenzulernen!", sagte Hermine und lächelte. Sie merkte, dass die beiden älteren ein Lachen unterdrückten, der Kleinere ebenfalls, schaffte es aber nicht, fing laut zu lachen an und zeigte auf Draco. Unter vielen Lachern hörte man immer wieder die Worte "blöde Haare" und "komischer Name" heraus.
"Dewey! Ab in dein Zimmer, na los, hopp, hopp!", schrie Lois entsetzt und schubste ihn weg. Sei entschuldigte sich bei Draco und lies die beiden hereintreten.
"Draco, du kannst bei den Jungs schlafen, ich habe ein Bett in ihrem Zimmer vorbereitet, und für dich Hermine haben wir die Couch hergerichtet. Man kann sie aufklappen und dann kann man gut darauf schlafen!"
Sie nickten und stellten ihre Koffer ab.
"Leider müssen wir euch auch gleich wieder alleine lassen, da wir unseren ältesten Sohn Francis vom Bahnhof abholen müssen. Wir sind aber in ungefähr einer Stunde wieder zurück!", bemerkte Lois und murmelte ihren Söhnen noch etwas zu, dass verdächtig nach "Wenn ihr euch nicht benehmt, dann kommt ihr das nächste Mal zusammen mit eurem Bruder auf die Marlin Academy" klang.
Und schon waren die Eltern weg.
"Dewey, du kannst wieder rauskommen! Sie sind weg!", schrie Malcolm. Der Kleine kam sofort rausgerannt und schaute Hermine und Draco ängstlich an. Dann versteckte er sich hinter Reese.
"Ähm ... also, wenn ihr wollt, dann können wir euch...", begann Malcolm, doch auf einmal stieß die Tür krachend auf und herein stürmte Craig!
"Malcolm, wo ... hu ... wo ist ... Lois?", Craig atmete schwer, es sah so aus, als sei er gelaufen.
Draco und Hermine beäugten ihn misstrauisch und Draco stellte sich neben Reese und fragte leise: "Wer ist denn der?" "Das ist Craig, ein Kollege von Mom!", antwortete der ihm. "Äh, Craig, was machen Sie hier?", fragte Malcolm verwirrt.
"WO IST EURE MUTTER?", brüllte Craig aufgebracht. "Oh, oh, Jungs, es tut mir so Leid, ich wollte euch nicht anschreien, nein, nein ganz und gar nicht, aber ich muss eurer Mutter etwas Wichtiges sagen!"
"Die holt grad mit Dad Francis vom Bahnhof ab. Aber wir richten ihr gerne etwas aus, wenn Sie wollen!", meinte Malcolm.
"Nein, nein, dann ... äh ... dann komme ich später wieder! Na gut, also bis irgendwann, Jungs!", sagte Craig und stürmte wieder die Tür hinaus. Doch nur einen Moment später stürmte er wieder herein.
"Wer sind denn die beiden?", fragte er und deutete auf Hermine und Draco.
"Austauschschüler", brummte Reese und Craig gab sich damit zufrieden, jedoch nicht ohne noch einen Blick auf sie zu werfen. Dann war er endlich auf und davon!
"Also, wo waren wir?", fragte Malcolm. Niemand sagte etwas, bis - "Achja, ich weiß schon wieder. Nun, wenn ihr wollt, dann können wir euch...", doch schon wieder wurde er unterbrochen. Ein Hund bellte.
Dewey zuckte zusammen und fragte kleinlaut: "Haben wir Hunde in der Nachbarschaft?" Reese und Malcolm schüttelten den Kopf und Hermine und Draco sahen sich ziemlich unbehaglich an.
Malcolm machte die Tür auf und siehe da - ein Golden Retriever stürmte herein! Von draußen hörte man auch schon eine wütende Mädchenstimme schreien: "Chester, komm sofort wieder her!"
Doch der Hund wollte nicht hören und ein Mädchen mit blonden längeren Haaren, blauen Augen und ziemlich groß, kam durch die Tür hereinmarschiert.
"Tut mir echt leid, aber sie ist ein bisschen aufgeregt!", entschuldigte sie sich und deutete auf den Hund.
"Schon gut!", sagte Malcolm, doch Reese fragte unwirsch: "Wer bist denn du? Ich hab dich noch nie hier gesehen!"
"Oh, sorry, ich bin Sabine und wir sind hier neu eingezogen, im Haus gegenüber von euch!" Sie streckte ihnen die Hand hin, doch keiner machte Anstalten, sie zu ergreifen, deswegen lies sie sie etwas irritiert wieder sinken.
"Nun, äh, seid ihr alle Geschwister?", fragte sie. "Nein, das sind Austauschschüler und die sind nur eine Woche hier!", sagte Dewey, "aber wir drei sind Geschwister!" Sabine nickte nur, schaute sie alle komisch an, drehte sich um und ging Richtung Tür. "Naja, ich - äh - geh jetzt mal! Komm, Chester!" Diesmal gehorchte der Hund und rannte hinaus. Alle fünf starrten ihr noch hinterher, dann schloss Malcolm die Tür und begann noch einmal: "So, also, auf ein neues: wenn ihr wollt, dann können wir euch..." Doch nun wurde er zum dritten Mal unterbrochen. Diesmal von Reese: "Hey, habt ihr Lust, Wasserballons auf die neuen Nachbarn abzufeuern?"
Dewey und Malcolm schrieen begeistert los, Hermine und Draco nickten zaghaft. Die drei Brüder rannten hinaus in den Garten und kletterten an einer Leiter hinauf aufs Dach, Draco und Hermine hinterher.
Am Dach lagen die Wasserballons in einer Reihe aufgerichtet und daneben stand eine kleine Maschine aus Holzstücken zusammengebaut. Dewey schnappte sich gleich einen Ballon und legte ihn in das dafür vorgesehene Fach, Malcolm stellte die Richtung ein und Reese schoss. Der Ball traf den Hund der neuen Familie, Chester, der sich erschrocken umdrehte und ins Haus lief. Alle lachten. Draco nahm sich einen Ball, stellte die Richtung ein und schoss - und zwar genau auf das Mädchen - Sabine. Diese schrie, Hermine schrie, die anderen lachten. Sabine sah sich verschreckt um, konnte aber nichts entdecken, dann stapfte sie ins Haus, wahrscheinlich, um sich etwas anderes anzuziehen, da sie ja nun klitschnass war.
Das alles ging noch eine Weile so weiter, jeder lachte, Draco freundete sich schon mit den Jungs der Familie Wilkerson an, Hermine schrie immer wieder, wenn der Ball jemanden traf. Auf einmal hörten sie das Auto der Wilkersons vorfahren und sie kletterten so schnell sie konnten die Leiter hinunter und stiegen durch ein offenes Fenster in die Wohnung ein. Da hörten sie auch schon, wie die Haustür aufging und Lois, Hal und Francis hereinkamen.