Hallo!!
Danke für die lieben Reviews =) *gfreuthab*
Und wegen irgendwelchen unlogischen Sachen (so wie z.B. dass sie kein Geld
für Nachtisch, aber welches fürs Einkaufscenter haben) auftreten sollten,
sorry! Werde mich bemühen, dass in Zukunft zu vermeiden... also bitte nicht
böse sein deswegen! =)
"Dewey", begann sie, "habe ich dir eigentlich nicht gesagt, dass du in deinem Zimmer bleiben sollst?" "Ähm..." "Na los, ab in die Ecke!", befahl Lois ihm und er schlurfte in eine Ecke des Wohnzimmers und stellte sich mit dem Gesicht an die Wand hin. "Und ihr geht jetzt schlafen, es ist schon ziemlich spät, wieso zum Teufel habt ihr so lange gebraucht?" Keiner gab ihr eine Antwort. "Naja, dann los, macht euch fertig, morgen ist wieder Schule, Francis, du wirst morgen am Vormittag auf Draco, Hermine und Dewey aufpassen. Er hat nämlich morgen frei! Und wehe, ihr stellt etwas an, wenn dein Vater und ich wieder nach Hause kommen, möchte ich, dass alles genau aussieht wie zuvor, hast du verstanden?"
Sie nickten.
Am nächsten Morgen wachte Hermine schon ziemlich früh auf. Es war ganz still im Haus, niemand hörte man reden. Sie sah sich um. Dewey stand immer noch in der Ecke und schnarchte leise. Dann machte sie sich auf den Weg zum Zimmer der Jungs und machte leise die Türe auf. Malcolm und Reese waren schon weg, Draco und Francis schliefen noch. Sie machte sich auf den Weg ins Badezimmer und lies einen lauten Schrei los, als sie in den Spiegel sah. Ihr Haare waren viel kürzer als vorher. Das konnten nur die Jungs gewesen sein! Sie stürmte ins Zimmer der Jungs und merkte, dass Draco und Francis gar nicht mehr schliefen, sonder lachten was das Zeug hielt. Hermine wollte sie gerade anschreien, als es an der Tür klingelte. Wütend stampfte sie zur Haustür und öffnete sie.
Vor ihr stand Sabine, das Mädchen, dass sie gestern kennen gelernt hatten.
"Was?", fragte Hermine unwirsch.
"Ähm, also, äh, i ... ich wollte nur fragen, ob alles in Ordnung ist, weil ich jemanden . schreien gehört habe. Äh, sag mal, hattest du nicht gestern noch längere Haare?", stotterte das Mädchen. "Musst du nicht zur Schule?", fragte Hermine, ohne auf Sabines Frage wegen den Haaren einzugehen. "Nein, ich muss erst in einer Woche in die Schule! Weil wir neu hierher gezogen sind!", antwortete sie.
"Bist du aus Amerika?" "Ähm, nein, aus Österreich! Und du?" "England", lautete Hermines knappe Antwort, "willst du reinkommen?" "Ähm, ja, gern!", meinte Sabine und trat ein. Sie setzten sich an den Küchentisch und Hermine suchte verzweifelt nach Kaffee, aber sie konnte nirgends einen finden.
In dem Moment kam Dewey zur Tür hereingewatschelt. "Dewey, wieso habt ihr keinen Kaffee im Haus?", "begrüßte" ihn Hermine. "Ich weiß nicht...", war seine Antwort, dann sah er Hermine komisch an und fragte: "Wieso hastn du solche Haare?" "Weil dein idiotischer Bruder und Malfoy mir die Haare über Nacht geschnitten haben!"
Dewey grinste. "Cool", sagte er. Hermine schüttelte verzweifelt den Kopf. "Willst du was trinken? Wasser?", fragte Hermine Sabine. "Ja, gern. Was, die haben dir echt einfach die Haare geschnitten?"
"Sieht so aus, oder?", antwortete Hermine und stellte ein Glas Wasser vor sie hin. Da kamen Draco und Francis in die Küche und setzten sich auf den Tisch. "Hermine, so schlecht sieht es doch gar nicht aus!", meinte Francis, musste aber trotzdem grinsen. "Oh, Gott, wieso musste Dumbledore mich unbedingt mit dir zusammenstecken? Wieso nicht mit Padma oder Justin, nein genau mit dir..." Malfoy zuckte die Schultern: "Meinst du ich bin gerne mit einem Schlammblut wie dir hier?" "Schlammblut?", fragte Sabine verwirrt und Hermine warf Draco einen vernichtenden Blick zu und sagte dann: "Ach nix... das sagt man nur so in England..." Keiner sagte ein Wort, dann stand Hermine auf und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer und kramte aus ihrem Koffer das Verwandlungsbuch heraus. Sie setzte sich auf die Couch und begann darin zu lesen.
Sie bemerkte gar nicht, wie Dewey hinter ihr stand und interessiert mitlas.
"Was ist das für ein Buch?", fragte er schließlich und Hermine zuckte zusammen. "Äh, das ist, äh, also das haben mir meine Eltern zum Geburtstag geschenkt, man kann da - äh, Zaubertricks üben!", redete sich Hermine schnell heraus und lies es wieder in ihrer Tasche verschwinden.
Am späten Nachmittag kamen dann Lois, Hal, Malcolm und Reese wieder nach Hause. "Na, was habt ihr so alles gemacht?", fragte Lois und sah Francis und Dewey misstrauisch an. "Was ist denn mit deinen Haaren passiert?", fragte Malcolm entsetzt, als er Hermine sah. Hermine wollte gerade eben zu einer Antwort ansetzen, aber Dewey kam ihr zuvor: "Das waren Francis und ... ähm ... ja, der da halt, ich weiß nicht wie der heißt .. so ein komischer Name...", murmelte er dann. "WAS? Francis? Was hast du mit ihr angestellt?", schrie Lois. "Hey, Draco hat mir geholfen!" , verteidigte dieser sich aber augenblicklich. "NA UND! WIE KANNST DU UNSEREN GAST NUR SO BEHANDELN UND DANN AUCH NOCH DRACO MIT EINBEZIEHEN? LÜG NICHT!", brüllte sie so laut sie konnte.
"Aber..." "SEI LEISE! Ab in dein Zimmer! Und du wirst den ganzen Tag nicht mehr rauskommen!", Lois zitterte schon, so wütend war sie. Langsam trottete Francis in sein Zimmer und weil Draco solche Schuldgefühle hatte (oder wahrscheinlich eher Angst vor Lois - denn ein Malfoy mit Schuldgefühlen ist schon etwas seltsames) ging er ihm hinterher. "Oh Gott, Hermine, es tut mir so Leid! Wir fahren morgen gleich zum Frisör und der wird dann das alles richten, in Ordnung?"
Hermine nickte. "Und ihr drei", Lois sah Dewey, Malcolm und Reese an, "ihr kommt morgen gleich mit, ihr seid auch schon wieder frisörfällig!"
"Dewey", begann sie, "habe ich dir eigentlich nicht gesagt, dass du in deinem Zimmer bleiben sollst?" "Ähm..." "Na los, ab in die Ecke!", befahl Lois ihm und er schlurfte in eine Ecke des Wohnzimmers und stellte sich mit dem Gesicht an die Wand hin. "Und ihr geht jetzt schlafen, es ist schon ziemlich spät, wieso zum Teufel habt ihr so lange gebraucht?" Keiner gab ihr eine Antwort. "Naja, dann los, macht euch fertig, morgen ist wieder Schule, Francis, du wirst morgen am Vormittag auf Draco, Hermine und Dewey aufpassen. Er hat nämlich morgen frei! Und wehe, ihr stellt etwas an, wenn dein Vater und ich wieder nach Hause kommen, möchte ich, dass alles genau aussieht wie zuvor, hast du verstanden?"
Sie nickten.
Am nächsten Morgen wachte Hermine schon ziemlich früh auf. Es war ganz still im Haus, niemand hörte man reden. Sie sah sich um. Dewey stand immer noch in der Ecke und schnarchte leise. Dann machte sie sich auf den Weg zum Zimmer der Jungs und machte leise die Türe auf. Malcolm und Reese waren schon weg, Draco und Francis schliefen noch. Sie machte sich auf den Weg ins Badezimmer und lies einen lauten Schrei los, als sie in den Spiegel sah. Ihr Haare waren viel kürzer als vorher. Das konnten nur die Jungs gewesen sein! Sie stürmte ins Zimmer der Jungs und merkte, dass Draco und Francis gar nicht mehr schliefen, sonder lachten was das Zeug hielt. Hermine wollte sie gerade anschreien, als es an der Tür klingelte. Wütend stampfte sie zur Haustür und öffnete sie.
Vor ihr stand Sabine, das Mädchen, dass sie gestern kennen gelernt hatten.
"Was?", fragte Hermine unwirsch.
"Ähm, also, äh, i ... ich wollte nur fragen, ob alles in Ordnung ist, weil ich jemanden . schreien gehört habe. Äh, sag mal, hattest du nicht gestern noch längere Haare?", stotterte das Mädchen. "Musst du nicht zur Schule?", fragte Hermine, ohne auf Sabines Frage wegen den Haaren einzugehen. "Nein, ich muss erst in einer Woche in die Schule! Weil wir neu hierher gezogen sind!", antwortete sie.
"Bist du aus Amerika?" "Ähm, nein, aus Österreich! Und du?" "England", lautete Hermines knappe Antwort, "willst du reinkommen?" "Ähm, ja, gern!", meinte Sabine und trat ein. Sie setzten sich an den Küchentisch und Hermine suchte verzweifelt nach Kaffee, aber sie konnte nirgends einen finden.
In dem Moment kam Dewey zur Tür hereingewatschelt. "Dewey, wieso habt ihr keinen Kaffee im Haus?", "begrüßte" ihn Hermine. "Ich weiß nicht...", war seine Antwort, dann sah er Hermine komisch an und fragte: "Wieso hastn du solche Haare?" "Weil dein idiotischer Bruder und Malfoy mir die Haare über Nacht geschnitten haben!"
Dewey grinste. "Cool", sagte er. Hermine schüttelte verzweifelt den Kopf. "Willst du was trinken? Wasser?", fragte Hermine Sabine. "Ja, gern. Was, die haben dir echt einfach die Haare geschnitten?"
"Sieht so aus, oder?", antwortete Hermine und stellte ein Glas Wasser vor sie hin. Da kamen Draco und Francis in die Küche und setzten sich auf den Tisch. "Hermine, so schlecht sieht es doch gar nicht aus!", meinte Francis, musste aber trotzdem grinsen. "Oh, Gott, wieso musste Dumbledore mich unbedingt mit dir zusammenstecken? Wieso nicht mit Padma oder Justin, nein genau mit dir..." Malfoy zuckte die Schultern: "Meinst du ich bin gerne mit einem Schlammblut wie dir hier?" "Schlammblut?", fragte Sabine verwirrt und Hermine warf Draco einen vernichtenden Blick zu und sagte dann: "Ach nix... das sagt man nur so in England..." Keiner sagte ein Wort, dann stand Hermine auf und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer und kramte aus ihrem Koffer das Verwandlungsbuch heraus. Sie setzte sich auf die Couch und begann darin zu lesen.
Sie bemerkte gar nicht, wie Dewey hinter ihr stand und interessiert mitlas.
"Was ist das für ein Buch?", fragte er schließlich und Hermine zuckte zusammen. "Äh, das ist, äh, also das haben mir meine Eltern zum Geburtstag geschenkt, man kann da - äh, Zaubertricks üben!", redete sich Hermine schnell heraus und lies es wieder in ihrer Tasche verschwinden.
Am späten Nachmittag kamen dann Lois, Hal, Malcolm und Reese wieder nach Hause. "Na, was habt ihr so alles gemacht?", fragte Lois und sah Francis und Dewey misstrauisch an. "Was ist denn mit deinen Haaren passiert?", fragte Malcolm entsetzt, als er Hermine sah. Hermine wollte gerade eben zu einer Antwort ansetzen, aber Dewey kam ihr zuvor: "Das waren Francis und ... ähm ... ja, der da halt, ich weiß nicht wie der heißt .. so ein komischer Name...", murmelte er dann. "WAS? Francis? Was hast du mit ihr angestellt?", schrie Lois. "Hey, Draco hat mir geholfen!" , verteidigte dieser sich aber augenblicklich. "NA UND! WIE KANNST DU UNSEREN GAST NUR SO BEHANDELN UND DANN AUCH NOCH DRACO MIT EINBEZIEHEN? LÜG NICHT!", brüllte sie so laut sie konnte.
"Aber..." "SEI LEISE! Ab in dein Zimmer! Und du wirst den ganzen Tag nicht mehr rauskommen!", Lois zitterte schon, so wütend war sie. Langsam trottete Francis in sein Zimmer und weil Draco solche Schuldgefühle hatte (oder wahrscheinlich eher Angst vor Lois - denn ein Malfoy mit Schuldgefühlen ist schon etwas seltsames) ging er ihm hinterher. "Oh Gott, Hermine, es tut mir so Leid! Wir fahren morgen gleich zum Frisör und der wird dann das alles richten, in Ordnung?"
Hermine nickte. "Und ihr drei", Lois sah Dewey, Malcolm und Reese an, "ihr kommt morgen gleich mit, ihr seid auch schon wieder frisörfällig!"