Hallo, Leute! +thx+ für die reviews an Tyrande, Toji und Jamie's Lil :)
Hier das nächste Kapitel (leider wieder nur so ein kurzes):
Heute hatten Reese, Malcolm und Dewey frei, Lois und Hal allerdings mussten arbeiten gehen, deswegen sollte Francis auf alle aufpassen.
Als Lois und Hal, dem es übrigens wieder gut ging, gegangen waren, klingelte es an der Haustür. Francis machte auf und vor ihm stand Sabine.
"Hi!", sagte sie, "ich wollte Hermine besuchen! Sie ist doch noch da, oder?" Sie sah an Francis vorbei ins Wohnzimmer, doch da war niemand.
"Ja, sie ist noch da, komm rein!", Francis trat zur Seite, um sie einzulassen.
"Und, was sollen wir jetzt tun?", fragte Reese gelangweilt.
"Hmm ... habt ihr die Maschine, die wir mal gebastelt haben, am Dach stehen lassen?", fragte Francis.
"Ja, haben wir, wieso?", fragte Malcolm.
"Na, wieso wohl? Wir beschießen die Nachbarschaft! Wir füllen einfach ein paar Ballons mit Wasser und Farbe und ballern drauf los!"
"Hey, das wart ihr! Ihr wart das, die am ersten Tag, an dem ich hier war, auf mich geschossen habt, oder?", fragte plötzlich Sabine, der gerade ein Licht aufgegangen war.
"Äh, ja, aber äh, eigentlich war es nicht unsere Absicht dich zu treffen!", sagte Malcolm.
"Natürlich war es das, Draco hat ja genau auf Sabine gezielt!", schrie Dewey. Draco lief rot an und die anderen lachten.
Sie füllten viele Luftballons mit Wasser, Schlamm und Farbe.
Dann stiegen sie aufs Dach und stellten immer schön ein, was sie treffen wollten.
Sie trafen viele Leute, hauptsächlich ältere, die sich langsamer bewegten, da die ein leichtes Ziel waren. Sie trafen allerdings auch Autos, meistens aber nur stehende, und Häuserwände. Auf einmal schrie jemand: "Hey, ihr da oben, kommt sofort herunter, auf der Stelle!" Sie sahen hinunter und bemerkten, dass dort ein Polizist stand.
"Ui, wir sollten vielleicht wirklich lieber runter gehen", flüsterte Hermine ängstlich. "Wieso?", fragte Draco. "Weil da ein Polizist steht, vielleicht?", quietschte Sabine aufgeregt. "Ein Poli-was?" "Herrgott, vergiss es, kletter einfach die Leiter runter!", zischte Hermine und stieß ihn.
"Was ist? Wird's bald? Oder soll ich zu euch raufkommen?", schrie der Polizist von unten. "Nein, nein, wir - äh - kommen!", kreischte Hermine und machte sich auf hinunter zu klettern. Die andren taten es ihr nach.
"Na, endlich! Was soll denn das eigentlich? Ihr könnt doch nicht einfach gefüllte Ballons auf Leute werfen, auch nicht auf Au-"
Plötzlich rammte ihm Reese seine Faust in den Magen und lief ins Haus, wo er sich einsperrte. Malcolm, Francis und Dewey liefen ihm hinterher, Draco, Hermine und Sabine blieben völlig perplex stehen. "Ähm, geht es Ihnen gut?", fragte Hermine schockiert. "Es tut und sehr leid!", sagte Sabine.
"Jaja, alles in Ordnung!", meinte der Polizist und richtete sich keuchend auf.
Dann schrie er: "Und ihr, die jetzt im Haus seid, kommt sofort heraus!" Nichts rührte sich. "Kommt sofort raus oder ich breche die Tür ein!" Nichts rührte sich, deswegen ... gesagt, getan. Der Polizist brach die Tür ein. Hermine, Draco und Sabine lauschten, was er jetzt wohl tat.
Da hörten sie ihn brüllen: "Ich werde eure Eltern darüber in Kenntnis setzen!" "Und was ist mit ihnen da draußen?" "Was soll mit ihnen sein? Sie haben nicht versucht zu fliehen und sie haben sich sogar ENTSCHULDIGT! Im Gegensatz zu euch! Ihr seid die schlimmsten Kinder, die ich jemals getroffen habe!"
Sie kamen alle heraus und der Polizist sagte zu Draco, Hermine und Sabine: "Ihr könnt wieder nach Hause gehen!"
Als Lois und Hal am Abend nach Hause kamen, verdonnerten sie die vier sich bei jeder Person zu entschuldigen, die sie getroffen hatten, jedes Auto und jede Hauswand zu putzen und Miss Cornwell, der sie ein Bein gebrochen hatten, da sie an einer Farbpfütze ausgerutscht war jeden Tag im Krankenhaus zu besuchen, bis sie wieder nach Hause konnte.
Heute hatten Reese, Malcolm und Dewey frei, Lois und Hal allerdings mussten arbeiten gehen, deswegen sollte Francis auf alle aufpassen.
Als Lois und Hal, dem es übrigens wieder gut ging, gegangen waren, klingelte es an der Haustür. Francis machte auf und vor ihm stand Sabine.
"Hi!", sagte sie, "ich wollte Hermine besuchen! Sie ist doch noch da, oder?" Sie sah an Francis vorbei ins Wohnzimmer, doch da war niemand.
"Ja, sie ist noch da, komm rein!", Francis trat zur Seite, um sie einzulassen.
"Und, was sollen wir jetzt tun?", fragte Reese gelangweilt.
"Hmm ... habt ihr die Maschine, die wir mal gebastelt haben, am Dach stehen lassen?", fragte Francis.
"Ja, haben wir, wieso?", fragte Malcolm.
"Na, wieso wohl? Wir beschießen die Nachbarschaft! Wir füllen einfach ein paar Ballons mit Wasser und Farbe und ballern drauf los!"
"Hey, das wart ihr! Ihr wart das, die am ersten Tag, an dem ich hier war, auf mich geschossen habt, oder?", fragte plötzlich Sabine, der gerade ein Licht aufgegangen war.
"Äh, ja, aber äh, eigentlich war es nicht unsere Absicht dich zu treffen!", sagte Malcolm.
"Natürlich war es das, Draco hat ja genau auf Sabine gezielt!", schrie Dewey. Draco lief rot an und die anderen lachten.
Sie füllten viele Luftballons mit Wasser, Schlamm und Farbe.
Dann stiegen sie aufs Dach und stellten immer schön ein, was sie treffen wollten.
Sie trafen viele Leute, hauptsächlich ältere, die sich langsamer bewegten, da die ein leichtes Ziel waren. Sie trafen allerdings auch Autos, meistens aber nur stehende, und Häuserwände. Auf einmal schrie jemand: "Hey, ihr da oben, kommt sofort herunter, auf der Stelle!" Sie sahen hinunter und bemerkten, dass dort ein Polizist stand.
"Ui, wir sollten vielleicht wirklich lieber runter gehen", flüsterte Hermine ängstlich. "Wieso?", fragte Draco. "Weil da ein Polizist steht, vielleicht?", quietschte Sabine aufgeregt. "Ein Poli-was?" "Herrgott, vergiss es, kletter einfach die Leiter runter!", zischte Hermine und stieß ihn.
"Was ist? Wird's bald? Oder soll ich zu euch raufkommen?", schrie der Polizist von unten. "Nein, nein, wir - äh - kommen!", kreischte Hermine und machte sich auf hinunter zu klettern. Die andren taten es ihr nach.
"Na, endlich! Was soll denn das eigentlich? Ihr könnt doch nicht einfach gefüllte Ballons auf Leute werfen, auch nicht auf Au-"
Plötzlich rammte ihm Reese seine Faust in den Magen und lief ins Haus, wo er sich einsperrte. Malcolm, Francis und Dewey liefen ihm hinterher, Draco, Hermine und Sabine blieben völlig perplex stehen. "Ähm, geht es Ihnen gut?", fragte Hermine schockiert. "Es tut und sehr leid!", sagte Sabine.
"Jaja, alles in Ordnung!", meinte der Polizist und richtete sich keuchend auf.
Dann schrie er: "Und ihr, die jetzt im Haus seid, kommt sofort heraus!" Nichts rührte sich. "Kommt sofort raus oder ich breche die Tür ein!" Nichts rührte sich, deswegen ... gesagt, getan. Der Polizist brach die Tür ein. Hermine, Draco und Sabine lauschten, was er jetzt wohl tat.
Da hörten sie ihn brüllen: "Ich werde eure Eltern darüber in Kenntnis setzen!" "Und was ist mit ihnen da draußen?" "Was soll mit ihnen sein? Sie haben nicht versucht zu fliehen und sie haben sich sogar ENTSCHULDIGT! Im Gegensatz zu euch! Ihr seid die schlimmsten Kinder, die ich jemals getroffen habe!"
Sie kamen alle heraus und der Polizist sagte zu Draco, Hermine und Sabine: "Ihr könnt wieder nach Hause gehen!"
Als Lois und Hal am Abend nach Hause kamen, verdonnerten sie die vier sich bei jeder Person zu entschuldigen, die sie getroffen hatten, jedes Auto und jede Hauswand zu putzen und Miss Cornwell, der sie ein Bein gebrochen hatten, da sie an einer Farbpfütze ausgerutscht war jeden Tag im Krankenhaus zu besuchen, bis sie wieder nach Hause konnte.
