Danke an meine Reviewer: Sorry, dass es so lange gedauert hat.
@Kirilein: Danke für das Review! Ja, in diesem Chap gehen sie auch noch mal Essen. Aber das ist wie gesagt nur fürs Wachstum.
@selene: Hey Sweety, ich krieg von dir auch ein Review? *freu* Ne Dramatik war noch nie so meine Stärke. Danke für die ganzen Lobe. *ganz rot ist*
@enterhaken: Danke schön. *rot wird* Freut mich, dass dir die Story gefällt. Hoffe, du ließt weiter!
Autor: Dracos-Honey
Disclaimer: Joanne K. Rowling will nichts abgeben, deshalb bin ich immer noch ohne meine Geliebten Charaktere.
Summary: Bleibt gleich.
Warnings: Slash. Wollte eigentlich auch mal nen bisschen Horror oder so was einbauen, bin aber unfähig und lass es deshalb.
Pairing: Ratet mal. (Soll ich eigentlich mal was anderes schreiben?)
Widmung: Immer noch der Selene. *knuddel*
Reviews: Bitte auch zu diesem Teil schön lieb reviewen.
Viel Spaß beim lesen!
Achtung: Kapitel enthält keine bzw. schlechte Übergänge!
~~~~~~*~~~~~~
Harry vernahm ein leises Klopfen an seinem Fenster. Gemächlich streckte er sich. Als er die Augen öffnete, schloss er sie sogleich, denn das grelle Sonnenlicht blendete ihn.
Er streckte sich kurz und machte sich dann auf den Weg zu der Lärmquelle.
"Hedwig!", sagte Harry verwirrt.
Die schneeweiße Eule hüpfte fröhlich in das Zimmer und pickte herzlich an Harrys Ohr.
"Sag mal Schatz, kannst du das Vieh nicht einschließen? Das ist jetzt schon der zehnte Morgen, an dem sie uns weckt!", gähnte Draco und zog seinen Freund mit einem Brief in der Hand zurück aufs Bett.
"Komisch!" Harry starrte gebannt auf das Stück Pergament.
"Was ist komisch?" Überschwenglich entriss Draco ihm den Brief.
"NUN IST ES SO WEIT!
DER TAG IST DA!
DER TAG DER ABRECHNUNG!
FÜR EINEN VON UNS DAS LETZTE MAL, DASS WIR IHN SEHEN."
Just im gleichen Moment sahen sich Draco und Harry an.
"Keine Ahnung, von wem der ist!", sagte Draco.
Harry schien zu überlegen. "Ich verstehe es nicht ganz. Was soll das heißen: 'Für einen von uns das letzte mal, dass wir ihn sehen...'?"
"Keine Ahnung, aber ich denke nicht, dass das unbedingt positiv gemeint sein muss."
"Ach echt? Ich dachte jetzt das wäre gut", sagte Harry sarkastisch.
Draco lehnte sich vor und küsste seinen Freund kurz.
"War nicht so gemeint, Schatz!", flüsterte er entschuldigend in Harrys Ohr.
Dracos Hände wanderten über Harrys Körper.
"Warte!"
Draco sah Harry verdutzt an. "Wie warte?"
Harry lächelte leicht. "Ich hab Hunger!" (Im nächsten Kapitel gibt es kein Essen mehr. *eg*)
"Was?", fragte Draco leicht entgeistert.
"Du hast mich schon richtig verstanden."
Draco schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn, ließ sich dann aber von seinem Freund mitziehen. "Wenn du so weiter machst bist du bald ne wandelnde Tonne."
"Und? Liebst du mich dann etwa nicht mehr?"
"Schon, aber es könnte unser Sexleben beeinflussen." (Tja, tja!)
Harry zog seinen Freund an sich und küsste ihn leidenschaftlich.
~~~~~~*~~~~~~
Lachen wanderten die Jungen den schmalen Weg zum See hinab.
Der kalte Wind wehte ihnen um die Ohren, doch das störte sie nicht. Zu glücklich waren sie mit ihrer jetzigen Situation.
"Meinst du nicht, wir sollten wieder rein gehen? Weißt du noch was letztes mal passiert ist, als wir nen Brief gekriegt haben?", (Verweiß auf "Alles oder nichts") fragte Harry. Leichte Besorgnis spielte in seinen Zügen mit.
"Natürlich weiß ich das. Wenn du willst können wir wieder rein gehen."
Harry nickte dankbar und ging mit Draco rauf zum Schloss.
"Was hat es jetzt eigentlich gebracht, dass wir raus gegangen sind?", fragte Draco, als sie im warmen Schloss angekommen waren.
Harry zuckte nur mit den Schultern.
"Naja, was soll's? Lass uns hoch in dein Zimmer gehen."
Händchen haltend gingen die beiden hoch in die Gryffindorturm.
~~~~~~*~~~~~~
"DU WIRST UNS NICHT ENTWISCHEN.
WIR WERDEN DICH KRIEGEN.
EGAL WO DU BIST UND EGAL ZU WELCHER ZEIT!"
"Was war das?", fragt Harry schlaftrunken.
"Hast du...? Hast du es auch gehört?" Draco kuschelte sich ein bisschen mehr in Harrys Arme.
Zwar konnte keiner von beiden den anderen sehen, doch sie spürten einander. (Ich bin ja so was von logisch.)
"Was hältst du davon, wenn ich das Licht anmache?", fragte Harry nach kurzer Zeit. Er hatte immer noch das Gefühl, dass etwas nicht stimmte.
Er spürte wie Dracos Kopf sich in seiner Halsbeuge bewegte und deutete es als nicken.
Er ließ seine Hand an den Schalter gleiten und ließ das Zimmer hell erleuchten.
Geschockt wich er zurück, als er die Gestalt vor seinem Bett sah.
"Überraschung!", sagte diese Person und zog ein Messer aus der Tasche.
"Ich... WAS?" Draco drückte sich noch ein Stückchen weiter an Harry.
Harry war ihm dankbar dafür, denn der Fremde kam noch ein Stückchen näher auf sie zu.
"Na was haben wir denn da?" Er zog Draco ein Stück zu sich. Draco fing heftigst an sich zu wehren und der Fremde ließ ihn los.
"Wer bist du?", fragte Harry, denn er konnte seine Stimme schneller fassen als Draco.
"Für dich der Tod!", sagte der Mann mit düsterer Stimme.
Für Harry jedoch klang es einfach lächerlich. Doch die Situation war nicht gerade gut, und so zog er es vor nicht zu lachen.
"Und was willst du jetzt tun? Wie bist du überhaupt ins Schloss gekommen?", forschte Harry weiter.
"Das geht dich ja wohl gar nichts an. Draco komm. Wir gehen!"
Harry starrte erst den Mann dann Draco perplex an. "Du kennst ihn?"
Ein bisschen geknittert antwortete Draco: "Ja, das heißt, nicht so gut!"
"Nicht so gut?", der Mann sah ihn entsetzt an. "Ich war ja wohl fast so etwas wie dein Vater!"
"Okay! Ich kenn ihn schon etwas besser! Aber sag mir, Sebastian, warum bedrohst du uns mit dem Messer? Ich dachte, du warst der einzige, dem ich vertrauen konnte." Draco blickte ihn enttäuscht an.
Der Mann sah Draco in die Augen. "Aber Drac, was soll ich machen?! Er tötet mich, wenn ich es nicht tue."
"Ich würde es nicht tun!"
"Ich weiß! Aber ich habe nicht den gleichen Mut wie du!"
Draco nickte und sagte: "Jaja, schon gut. Und was hast du jetzt vor?"
"Ich werde dich mit nehmen."
Harry sah Draco an. Diesmal konnte er sich nicht beherrschen und fing an zu lachen.
"Hey, das ist nicht lustig. Ich verlier meinen Kopf wenn ich es nicht tue. Also komm oder ich muss Gewalt anwenden. Und macht euch nicht lustig über mich!"
"Machen wir doch gar nicht. Ach und ich hab keine Lust mitzukommen."
Den Jungen war nicht klar wieso, aber aus irgendeinem unerfindlichen Grund fanden sie die Situation nicht mehr zum fürchten, sondern zum lachen.
Draco lag neben Harry und war genau wie dieser völlig außer Puste.
Sebastian stemmte seine Arme in die Seiten. "Gut, ich hab dich gewarnt."
Draco setzte sich auf. "Du hast diesen Fehler doch schon einmal gemacht. Sag mal lernst du denn nicht daraus? Ich hab jetzt keinen Nerv dir weh zu tun."
"Dann lass es einfach und komm mit!" Sebastian zog Draco ein Stückchen am Arm.
Langsam verlor Harry die Geduld. "sag mal bist du schwerhörig, oder einfach doof? Er kommt nicht mit, verstanden?"
"Ich lasse mich nicht von dir verarschen. Mir reist jetzt endgültig der Geduldsfaden. Leute, fasst ihn."
Draco stand nur da. blickte mit einem strafenden Blick auf den Mann, den er früher einmal einen Freund nannte. Er schüttelte nur einmal seinen Kopf und blickte dann zu Harry.
Harry sah alles nur noch in Zeitlupe.
Seinen Freund umringt von Todessern zu sehen, war wie tausend Nadelstiche am ganzen Körper. Und am schlimmsten war für ihn, dass er nichts tun konnte, denn ein weiterer Verbündeter Voldemorts hielt ihn zurück.
Das letzte was er von Draco hörte, war ein "Ich liebe dich Harry!". Dann waren sie alle verschwunden.
Harry merkte noch wie der Todesser disappierte und sank dann in sich zusammen.
Das einzige, was er noch fühlte, war Leere.
Es schien, als wären die Hauptbestandteile seines Lebens, in Bruchteilen von Sekunden auseinandergerissen worden.
Draco war weg.
Das musste ein Alptraum sein.
Das konnte nur ein Alptraum sein.
Sein Draco würde ihn nie verlassen.
Nie.
Voldemort konnte ihn nicht so einfach geholt haben.
Wenn das so einfach ging, warum hatte er dann nicht ihn auf die selbe weise getötet?
Oder war das für den dunklen Lord zu einfach?
Oder machte es ihm einfach Spaß Harry das Leben schwer zu machen?
Oder es war alle nur eine Falle. Mit Draco als Köder.
Und wenn?
Dann war es Harry egal.
Er musste seinen Schatz da raus holen. Komme was wolle.
Wieso hatten sie die Situation nur so verdammt unterschätzt?
Hätten sie es verhindern können?
Warum hatte niemand die Death Eater bemerkt?
Es waren so viele. Man hätte sie bemerken müssen.
Wo Draco jetzt wohl war?
Ob es ihm gut ging?
Harrys Gedanken drehten sich nur noch um Draco.
Und mit genau diesen Gedanken brach Harry nun völlig zusammen.
Seinem Draco durfte nichts geschehen.
~~~~~~*~~~~~~
Okay, geschafft.
Hoffe dann mal, es gefällt euch einigermaßen.
Ich befinde mich nicht gerade in einem Schreibhoch und so toll finde ich das, was ich geschrieben hab nicht.
Hoffe dann mal, dass das nächste Chap besser wird.
Dann beginnt nämlich die Suche nach Drac.
Freu mich schon.
Bitte ganz lieb reviewen.
Bis denne
Dracos-Honey
@Kirilein: Danke für das Review! Ja, in diesem Chap gehen sie auch noch mal Essen. Aber das ist wie gesagt nur fürs Wachstum.
@selene: Hey Sweety, ich krieg von dir auch ein Review? *freu* Ne Dramatik war noch nie so meine Stärke. Danke für die ganzen Lobe. *ganz rot ist*
@enterhaken: Danke schön. *rot wird* Freut mich, dass dir die Story gefällt. Hoffe, du ließt weiter!
Autor: Dracos-Honey
Disclaimer: Joanne K. Rowling will nichts abgeben, deshalb bin ich immer noch ohne meine Geliebten Charaktere.
Summary: Bleibt gleich.
Warnings: Slash. Wollte eigentlich auch mal nen bisschen Horror oder so was einbauen, bin aber unfähig und lass es deshalb.
Pairing: Ratet mal. (Soll ich eigentlich mal was anderes schreiben?)
Widmung: Immer noch der Selene. *knuddel*
Reviews: Bitte auch zu diesem Teil schön lieb reviewen.
Viel Spaß beim lesen!
Achtung: Kapitel enthält keine bzw. schlechte Übergänge!
~~~~~~*~~~~~~
Harry vernahm ein leises Klopfen an seinem Fenster. Gemächlich streckte er sich. Als er die Augen öffnete, schloss er sie sogleich, denn das grelle Sonnenlicht blendete ihn.
Er streckte sich kurz und machte sich dann auf den Weg zu der Lärmquelle.
"Hedwig!", sagte Harry verwirrt.
Die schneeweiße Eule hüpfte fröhlich in das Zimmer und pickte herzlich an Harrys Ohr.
"Sag mal Schatz, kannst du das Vieh nicht einschließen? Das ist jetzt schon der zehnte Morgen, an dem sie uns weckt!", gähnte Draco und zog seinen Freund mit einem Brief in der Hand zurück aufs Bett.
"Komisch!" Harry starrte gebannt auf das Stück Pergament.
"Was ist komisch?" Überschwenglich entriss Draco ihm den Brief.
"NUN IST ES SO WEIT!
DER TAG IST DA!
DER TAG DER ABRECHNUNG!
FÜR EINEN VON UNS DAS LETZTE MAL, DASS WIR IHN SEHEN."
Just im gleichen Moment sahen sich Draco und Harry an.
"Keine Ahnung, von wem der ist!", sagte Draco.
Harry schien zu überlegen. "Ich verstehe es nicht ganz. Was soll das heißen: 'Für einen von uns das letzte mal, dass wir ihn sehen...'?"
"Keine Ahnung, aber ich denke nicht, dass das unbedingt positiv gemeint sein muss."
"Ach echt? Ich dachte jetzt das wäre gut", sagte Harry sarkastisch.
Draco lehnte sich vor und küsste seinen Freund kurz.
"War nicht so gemeint, Schatz!", flüsterte er entschuldigend in Harrys Ohr.
Dracos Hände wanderten über Harrys Körper.
"Warte!"
Draco sah Harry verdutzt an. "Wie warte?"
Harry lächelte leicht. "Ich hab Hunger!" (Im nächsten Kapitel gibt es kein Essen mehr. *eg*)
"Was?", fragte Draco leicht entgeistert.
"Du hast mich schon richtig verstanden."
Draco schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn, ließ sich dann aber von seinem Freund mitziehen. "Wenn du so weiter machst bist du bald ne wandelnde Tonne."
"Und? Liebst du mich dann etwa nicht mehr?"
"Schon, aber es könnte unser Sexleben beeinflussen." (Tja, tja!)
Harry zog seinen Freund an sich und küsste ihn leidenschaftlich.
~~~~~~*~~~~~~
Lachen wanderten die Jungen den schmalen Weg zum See hinab.
Der kalte Wind wehte ihnen um die Ohren, doch das störte sie nicht. Zu glücklich waren sie mit ihrer jetzigen Situation.
"Meinst du nicht, wir sollten wieder rein gehen? Weißt du noch was letztes mal passiert ist, als wir nen Brief gekriegt haben?", (Verweiß auf "Alles oder nichts") fragte Harry. Leichte Besorgnis spielte in seinen Zügen mit.
"Natürlich weiß ich das. Wenn du willst können wir wieder rein gehen."
Harry nickte dankbar und ging mit Draco rauf zum Schloss.
"Was hat es jetzt eigentlich gebracht, dass wir raus gegangen sind?", fragte Draco, als sie im warmen Schloss angekommen waren.
Harry zuckte nur mit den Schultern.
"Naja, was soll's? Lass uns hoch in dein Zimmer gehen."
Händchen haltend gingen die beiden hoch in die Gryffindorturm.
~~~~~~*~~~~~~
"DU WIRST UNS NICHT ENTWISCHEN.
WIR WERDEN DICH KRIEGEN.
EGAL WO DU BIST UND EGAL ZU WELCHER ZEIT!"
"Was war das?", fragt Harry schlaftrunken.
"Hast du...? Hast du es auch gehört?" Draco kuschelte sich ein bisschen mehr in Harrys Arme.
Zwar konnte keiner von beiden den anderen sehen, doch sie spürten einander. (Ich bin ja so was von logisch.)
"Was hältst du davon, wenn ich das Licht anmache?", fragte Harry nach kurzer Zeit. Er hatte immer noch das Gefühl, dass etwas nicht stimmte.
Er spürte wie Dracos Kopf sich in seiner Halsbeuge bewegte und deutete es als nicken.
Er ließ seine Hand an den Schalter gleiten und ließ das Zimmer hell erleuchten.
Geschockt wich er zurück, als er die Gestalt vor seinem Bett sah.
"Überraschung!", sagte diese Person und zog ein Messer aus der Tasche.
"Ich... WAS?" Draco drückte sich noch ein Stückchen weiter an Harry.
Harry war ihm dankbar dafür, denn der Fremde kam noch ein Stückchen näher auf sie zu.
"Na was haben wir denn da?" Er zog Draco ein Stück zu sich. Draco fing heftigst an sich zu wehren und der Fremde ließ ihn los.
"Wer bist du?", fragte Harry, denn er konnte seine Stimme schneller fassen als Draco.
"Für dich der Tod!", sagte der Mann mit düsterer Stimme.
Für Harry jedoch klang es einfach lächerlich. Doch die Situation war nicht gerade gut, und so zog er es vor nicht zu lachen.
"Und was willst du jetzt tun? Wie bist du überhaupt ins Schloss gekommen?", forschte Harry weiter.
"Das geht dich ja wohl gar nichts an. Draco komm. Wir gehen!"
Harry starrte erst den Mann dann Draco perplex an. "Du kennst ihn?"
Ein bisschen geknittert antwortete Draco: "Ja, das heißt, nicht so gut!"
"Nicht so gut?", der Mann sah ihn entsetzt an. "Ich war ja wohl fast so etwas wie dein Vater!"
"Okay! Ich kenn ihn schon etwas besser! Aber sag mir, Sebastian, warum bedrohst du uns mit dem Messer? Ich dachte, du warst der einzige, dem ich vertrauen konnte." Draco blickte ihn enttäuscht an.
Der Mann sah Draco in die Augen. "Aber Drac, was soll ich machen?! Er tötet mich, wenn ich es nicht tue."
"Ich würde es nicht tun!"
"Ich weiß! Aber ich habe nicht den gleichen Mut wie du!"
Draco nickte und sagte: "Jaja, schon gut. Und was hast du jetzt vor?"
"Ich werde dich mit nehmen."
Harry sah Draco an. Diesmal konnte er sich nicht beherrschen und fing an zu lachen.
"Hey, das ist nicht lustig. Ich verlier meinen Kopf wenn ich es nicht tue. Also komm oder ich muss Gewalt anwenden. Und macht euch nicht lustig über mich!"
"Machen wir doch gar nicht. Ach und ich hab keine Lust mitzukommen."
Den Jungen war nicht klar wieso, aber aus irgendeinem unerfindlichen Grund fanden sie die Situation nicht mehr zum fürchten, sondern zum lachen.
Draco lag neben Harry und war genau wie dieser völlig außer Puste.
Sebastian stemmte seine Arme in die Seiten. "Gut, ich hab dich gewarnt."
Draco setzte sich auf. "Du hast diesen Fehler doch schon einmal gemacht. Sag mal lernst du denn nicht daraus? Ich hab jetzt keinen Nerv dir weh zu tun."
"Dann lass es einfach und komm mit!" Sebastian zog Draco ein Stückchen am Arm.
Langsam verlor Harry die Geduld. "sag mal bist du schwerhörig, oder einfach doof? Er kommt nicht mit, verstanden?"
"Ich lasse mich nicht von dir verarschen. Mir reist jetzt endgültig der Geduldsfaden. Leute, fasst ihn."
Draco stand nur da. blickte mit einem strafenden Blick auf den Mann, den er früher einmal einen Freund nannte. Er schüttelte nur einmal seinen Kopf und blickte dann zu Harry.
Harry sah alles nur noch in Zeitlupe.
Seinen Freund umringt von Todessern zu sehen, war wie tausend Nadelstiche am ganzen Körper. Und am schlimmsten war für ihn, dass er nichts tun konnte, denn ein weiterer Verbündeter Voldemorts hielt ihn zurück.
Das letzte was er von Draco hörte, war ein "Ich liebe dich Harry!". Dann waren sie alle verschwunden.
Harry merkte noch wie der Todesser disappierte und sank dann in sich zusammen.
Das einzige, was er noch fühlte, war Leere.
Es schien, als wären die Hauptbestandteile seines Lebens, in Bruchteilen von Sekunden auseinandergerissen worden.
Draco war weg.
Das musste ein Alptraum sein.
Das konnte nur ein Alptraum sein.
Sein Draco würde ihn nie verlassen.
Nie.
Voldemort konnte ihn nicht so einfach geholt haben.
Wenn das so einfach ging, warum hatte er dann nicht ihn auf die selbe weise getötet?
Oder war das für den dunklen Lord zu einfach?
Oder machte es ihm einfach Spaß Harry das Leben schwer zu machen?
Oder es war alle nur eine Falle. Mit Draco als Köder.
Und wenn?
Dann war es Harry egal.
Er musste seinen Schatz da raus holen. Komme was wolle.
Wieso hatten sie die Situation nur so verdammt unterschätzt?
Hätten sie es verhindern können?
Warum hatte niemand die Death Eater bemerkt?
Es waren so viele. Man hätte sie bemerken müssen.
Wo Draco jetzt wohl war?
Ob es ihm gut ging?
Harrys Gedanken drehten sich nur noch um Draco.
Und mit genau diesen Gedanken brach Harry nun völlig zusammen.
Seinem Draco durfte nichts geschehen.
~~~~~~*~~~~~~
Okay, geschafft.
Hoffe dann mal, es gefällt euch einigermaßen.
Ich befinde mich nicht gerade in einem Schreibhoch und so toll finde ich das, was ich geschrieben hab nicht.
Hoffe dann mal, dass das nächste Chap besser wird.
Dann beginnt nämlich die Suche nach Drac.
Freu mich schon.
Bitte ganz lieb reviewen.
Bis denne
Dracos-Honey