@Pe: schön dass wir wenigstens eine fleißige reviewerin ham.. *g* zu den
Bücher.: wir sind von der Situation zuhause bei uns ausgegangen und da ist
es schon ein kleines Problem gewisse Bücher zu lesen.
Kapitel 3
*Erzählt von Lucia*
'Privatunterricht! Wie kann man sich so etwas ausdenken! Ich wette, Snape kann uns nicht leiden- jetzt wo er weiß, das wir soviel über ihn wissen.'
Langsam schlurfte ich in Richtung Snapes Kerker. Ich hatte wirklich keine Lust auf ein Gespräch mit ihm. Unschlüssig blieb ich vor seiner Tür stehen. Schließlich gab ich mir nen Ruck und klopfte an. Doch keiner öffnete.
'Er meinte doch nicht etwa seine Privatgemächer?' mit dem Gedanken begab ich mich in die Richtung. Doch wo war ich? Langsam wusste ich es nicht mehr. Die Gänge im Kerker waren mehr als verwirrend. So blieb ich stehen, um mich zu orientieren. Um mich herum erleuchteten nur zwei Fackeln die Kreuzung an der ich angelangt war. Alles war plötzlich so und bekannt. Aus dem Bauch heraus entschied ich mich geradeaus weiter zu gehen, doch schon nach kurzer Zeit war es so dunkel, dass ich kaum die Hand von Augen erkannte. Kurz darauf stieß ich mit jemand zusammen.
"Scheiße, welcher Idiot streunt hier rum." stieß ich hervor, als ich mich langsam aufrappelte.
"Miss Black!" ertönte eine eisige Stimme vor mir. "Das habe ich überhört!"
"Ach Sie sind's Professor, da bin ich aber froh!" entgegnete ich sarkastisch. "Zu Ihnen wollte ich sowieso gerade."
"Folgen Sie mir, Sie sind ja völlig orientierungslos!"
Schnell hastete ich hinter ihm her und wäre fast noch einmal in ihn reingelaufen, als er nach zahlreichen Biegungen unvermittelt vor einer Steinwand stehen blieb.
"Schlange", sagte ich und die Tür öffnete sich.
"Woher.?" begann er und starrte mich erschrocken an.
"Weiß ich auch nicht, mir kam so ein Gedanke und wie Sie sehen war's wohl der Richtige. Keine Ahnung woher ich das wusste." Ich schaute ihn entschuldigend an.
"Sie machen mir Angst Miss Black, Sie wissen zuviel. Aber jetzt kommen Sie erst mal rein. Wie wär's mit Tee, während wir den stundenplan besprechen?"
Seine Räume waren in warmen dunklen Farben gehalten und es sah recht gemütlich aus.
*Erzählt von Severus Snape*
Wiedereinmal ging ich durch die Gänge um den Schülern Punke abzuziehen. Plötzlich rennt die Tochter meines Erzfeindes in mich rein. 'Hübsch ist sie ja, aber so sarkastisch und sie weiß soviel über mich!'
"Eigentlich sollte ich gar nicht an so etwas denken, wie komme ich nur darauf?"
'Woher weiß sie mein Passwort? Das Ganze wird mir zu gefährlich. Sie schien schon zu wissen, wo sie hinkam, bevor sie den Hut aufhatte.'
Ohne jedoch weiter darüber nachzudenken, lief ich mit ihr zu meinen Privaträumen. *ende*
"Gerne! Und wie soll das alles aussehen mit dem Privatunterricht?" fragte Lucia mit dem Anflug eines Grinsens auf den Lippen.
"Wie wär's, wenn wir erst einmal die anderen Fächer festlegen. Du wirst Verwandlung, Zaubertränke, Flugunterricht und VDDK haben. Die anderen Fächer lassen wir außen vor."
"Und was ist mit Arithmatik? Und Kräuterkunde? Das würde ich auch so gerne lernen Professor!" bittend schaute sie ihn an. "Ich denke ich könnte es."
"Dann versuchen sie die nächsten zwei Wochen dem Unterricht der 3ten Klasse zu folgen, wenn es einigermaßen klappen sollte, reden wir weiter." Antwortete er, nachdem er den tee in die Tassen geschenkt hatte.
Entspannt setzte er sich auf das Sofa und nippte an seinem Tee.
"Professor, helfen Sie mir zu meinem Vater zu finden?" fragte Lucia plötzlich.
Abrupt setzte er sich auf und verschluckte sich an seinem Tee.
"Wie bitte? Sie wollen, dass ich einen Mörder finde?" krächzte er verärgert.
"Ja, so schlimm kann das doch nicht sein, man muss auch verzeihen können. Vergessen Sie doch diesen Dummen-Jungen-Streich! Außerdem wissen Sie genau wie ich, dass es Wurmschwanz war! Ich habe Sie für vernünftiger gehalten!" Frustriert trank sie ihren Tee aus und knallte die Tasse auf den tisch. "Was ist jetzt, helfen Sie mir?"
"Ich werde darüber nachdenken! Jetzt wäre es besser, wenn Sie gehen! Den Plan bekommen Sie morgen!" antwortete er schroff und ging zur Tür um sie raus zu lassen.
"Na dann- bis morgen!" sagte sie und wandte sich zum Gehen.
*~*~*~*~*
Robbyn saß im Gemeinschaftsraum und starrte ins Feuer. Die Anderen waren nach und nach zu Bett gegangen und sie dachte seitdem über ihrem Vater nach, da sie eh nicht schlafen konnte. Kurz entschlossen stand sie auf und verließ den Gryffindorturm. Nachdem sie eine Zeitlang durch die Gänge gelaufen war, blieb sie vor einer Treppe stehen und lehnte sich ans Geländer.
"Na, was machen Sie denn noch hier? Schüler sollten nach 9 Uhr auf ihren Zimmern sein." Fragte eine leise Stimme hinter ihr.
Schnell drehte sie sich um, doch als sie ihr Gegenüber erkannte, wich die Anspannung von ihr. "Professor Lupin, ich dachte Sie dürften nicht mehr unterrichten?"
"Nach den Enttäuschungen der letzten Jahre hat sich Dumbledore wieder für mich entschieden. Sie sind eins der drei neuen Mädchen, nicht? Was ist los, dass Sie noch nicht schlafen?"
"Ich konnte nicht. Ich hab über Dad nachgedacht, Sie wissen schon. Ihr bester Freund Tatze. Können Sie mich zu ihm bringen? Ich hab so viele Fragen!"
"Wie kommen Sie darauf, dass ich etwas wüsste. Kommen Sie, ich bringe Sie zum Turm zurück."
----*----*
"Wenn Sie Fragen haben, können Sie jederzeit zu mir kommen," sagte er, als sie vorm Portrait der fetten Dame angekommen waren.
"Gottesanbeterin!... Sie sind ein schlechter Lügner Sir!" sagte Robbyn und verschwand im Gemeinschaftsraum.
*Erzählt von Mia*
"Also ums einmal so zu sagen: es ist echt scheiße hier! Nur bekloppte Leute hier, irgendein Kerl ist plötzlich unser Vater, auch noch' n Mörder auf der Flucht!" bedrückt saß sie auf ihrem Bett und starrte in die Nacht hinaus.
Draußen funkelten die Sterne am Himmel und nur vereinzelt fielen Regentropfen auf die Erde.
Leise stand Mia auf und ging aus dem Gemeinschaftsraum in Richtung Bibliothek. Nach längerem Suchen fand sie schließlich das dicke alte Buch über die Geschichte von Hogwarts.
Zurück im Schlafsaal setzte sie sich auf ihr Bett und begann zu lesen.
----*----*----
so, des wars erstmal wieder..bitte bitte, wir brauchen die reviews!!!!!*knuddel*
Kapitel 3
*Erzählt von Lucia*
'Privatunterricht! Wie kann man sich so etwas ausdenken! Ich wette, Snape kann uns nicht leiden- jetzt wo er weiß, das wir soviel über ihn wissen.'
Langsam schlurfte ich in Richtung Snapes Kerker. Ich hatte wirklich keine Lust auf ein Gespräch mit ihm. Unschlüssig blieb ich vor seiner Tür stehen. Schließlich gab ich mir nen Ruck und klopfte an. Doch keiner öffnete.
'Er meinte doch nicht etwa seine Privatgemächer?' mit dem Gedanken begab ich mich in die Richtung. Doch wo war ich? Langsam wusste ich es nicht mehr. Die Gänge im Kerker waren mehr als verwirrend. So blieb ich stehen, um mich zu orientieren. Um mich herum erleuchteten nur zwei Fackeln die Kreuzung an der ich angelangt war. Alles war plötzlich so und bekannt. Aus dem Bauch heraus entschied ich mich geradeaus weiter zu gehen, doch schon nach kurzer Zeit war es so dunkel, dass ich kaum die Hand von Augen erkannte. Kurz darauf stieß ich mit jemand zusammen.
"Scheiße, welcher Idiot streunt hier rum." stieß ich hervor, als ich mich langsam aufrappelte.
"Miss Black!" ertönte eine eisige Stimme vor mir. "Das habe ich überhört!"
"Ach Sie sind's Professor, da bin ich aber froh!" entgegnete ich sarkastisch. "Zu Ihnen wollte ich sowieso gerade."
"Folgen Sie mir, Sie sind ja völlig orientierungslos!"
Schnell hastete ich hinter ihm her und wäre fast noch einmal in ihn reingelaufen, als er nach zahlreichen Biegungen unvermittelt vor einer Steinwand stehen blieb.
"Schlange", sagte ich und die Tür öffnete sich.
"Woher.?" begann er und starrte mich erschrocken an.
"Weiß ich auch nicht, mir kam so ein Gedanke und wie Sie sehen war's wohl der Richtige. Keine Ahnung woher ich das wusste." Ich schaute ihn entschuldigend an.
"Sie machen mir Angst Miss Black, Sie wissen zuviel. Aber jetzt kommen Sie erst mal rein. Wie wär's mit Tee, während wir den stundenplan besprechen?"
Seine Räume waren in warmen dunklen Farben gehalten und es sah recht gemütlich aus.
*Erzählt von Severus Snape*
Wiedereinmal ging ich durch die Gänge um den Schülern Punke abzuziehen. Plötzlich rennt die Tochter meines Erzfeindes in mich rein. 'Hübsch ist sie ja, aber so sarkastisch und sie weiß soviel über mich!'
"Eigentlich sollte ich gar nicht an so etwas denken, wie komme ich nur darauf?"
'Woher weiß sie mein Passwort? Das Ganze wird mir zu gefährlich. Sie schien schon zu wissen, wo sie hinkam, bevor sie den Hut aufhatte.'
Ohne jedoch weiter darüber nachzudenken, lief ich mit ihr zu meinen Privaträumen. *ende*
"Gerne! Und wie soll das alles aussehen mit dem Privatunterricht?" fragte Lucia mit dem Anflug eines Grinsens auf den Lippen.
"Wie wär's, wenn wir erst einmal die anderen Fächer festlegen. Du wirst Verwandlung, Zaubertränke, Flugunterricht und VDDK haben. Die anderen Fächer lassen wir außen vor."
"Und was ist mit Arithmatik? Und Kräuterkunde? Das würde ich auch so gerne lernen Professor!" bittend schaute sie ihn an. "Ich denke ich könnte es."
"Dann versuchen sie die nächsten zwei Wochen dem Unterricht der 3ten Klasse zu folgen, wenn es einigermaßen klappen sollte, reden wir weiter." Antwortete er, nachdem er den tee in die Tassen geschenkt hatte.
Entspannt setzte er sich auf das Sofa und nippte an seinem Tee.
"Professor, helfen Sie mir zu meinem Vater zu finden?" fragte Lucia plötzlich.
Abrupt setzte er sich auf und verschluckte sich an seinem Tee.
"Wie bitte? Sie wollen, dass ich einen Mörder finde?" krächzte er verärgert.
"Ja, so schlimm kann das doch nicht sein, man muss auch verzeihen können. Vergessen Sie doch diesen Dummen-Jungen-Streich! Außerdem wissen Sie genau wie ich, dass es Wurmschwanz war! Ich habe Sie für vernünftiger gehalten!" Frustriert trank sie ihren Tee aus und knallte die Tasse auf den tisch. "Was ist jetzt, helfen Sie mir?"
"Ich werde darüber nachdenken! Jetzt wäre es besser, wenn Sie gehen! Den Plan bekommen Sie morgen!" antwortete er schroff und ging zur Tür um sie raus zu lassen.
"Na dann- bis morgen!" sagte sie und wandte sich zum Gehen.
*~*~*~*~*
Robbyn saß im Gemeinschaftsraum und starrte ins Feuer. Die Anderen waren nach und nach zu Bett gegangen und sie dachte seitdem über ihrem Vater nach, da sie eh nicht schlafen konnte. Kurz entschlossen stand sie auf und verließ den Gryffindorturm. Nachdem sie eine Zeitlang durch die Gänge gelaufen war, blieb sie vor einer Treppe stehen und lehnte sich ans Geländer.
"Na, was machen Sie denn noch hier? Schüler sollten nach 9 Uhr auf ihren Zimmern sein." Fragte eine leise Stimme hinter ihr.
Schnell drehte sie sich um, doch als sie ihr Gegenüber erkannte, wich die Anspannung von ihr. "Professor Lupin, ich dachte Sie dürften nicht mehr unterrichten?"
"Nach den Enttäuschungen der letzten Jahre hat sich Dumbledore wieder für mich entschieden. Sie sind eins der drei neuen Mädchen, nicht? Was ist los, dass Sie noch nicht schlafen?"
"Ich konnte nicht. Ich hab über Dad nachgedacht, Sie wissen schon. Ihr bester Freund Tatze. Können Sie mich zu ihm bringen? Ich hab so viele Fragen!"
"Wie kommen Sie darauf, dass ich etwas wüsste. Kommen Sie, ich bringe Sie zum Turm zurück."
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"Wenn Sie Fragen haben, können Sie jederzeit zu mir kommen," sagte er, als sie vorm Portrait der fetten Dame angekommen waren.
"Gottesanbeterin!... Sie sind ein schlechter Lügner Sir!" sagte Robbyn und verschwand im Gemeinschaftsraum.
*Erzählt von Mia*
"Also ums einmal so zu sagen: es ist echt scheiße hier! Nur bekloppte Leute hier, irgendein Kerl ist plötzlich unser Vater, auch noch' n Mörder auf der Flucht!" bedrückt saß sie auf ihrem Bett und starrte in die Nacht hinaus.
Draußen funkelten die Sterne am Himmel und nur vereinzelt fielen Regentropfen auf die Erde.
Leise stand Mia auf und ging aus dem Gemeinschaftsraum in Richtung Bibliothek. Nach längerem Suchen fand sie schließlich das dicke alte Buch über die Geschichte von Hogwarts.
Zurück im Schlafsaal setzte sie sich auf ihr Bett und begann zu lesen.
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so, des wars erstmal wieder..bitte bitte, wir brauchen die reviews!!!!!*knuddel*
