A/N: Alle Charas gehören J.K.R. außer Lucia, Mia & Robbyn Black! Ich
verkauf das hier nicht. verdien also kein Geld!
Gut, det wars. und jetzt?! LESEN & bitte reviewen. (Ich brauch eure Meinung
echt!)
Thx an Beckymalfoy, Pe, Robbyn..*g*
..............I'M PROUDLY PRESENT YOU...
.......CHAPTER 5 OF "WELTENSPRUNG" .......
................ENJOY READING; NOW!!!!.................
Kapitel 5 erste Hälfte
Robbyn
Es war schon einige Tage her, seit sie Lucia das letzte Mal gesehen hat. Sie war jetzt fast ausschließlich bei Snape zu finden und dort ging Robbyn nur hin, wenn sie unbedingt musste!
"Hey Robbyn, du bist noch wach?" Hermine stand im Türrahmen und hatte gerade bemerkt, dass Robbyn sie von Ihrem Bett aus beobachtete. "Wartest du auf etwas?"
"Wo willst du denn jetzt noch hin, Herm?"
"Harry und Ron haben einen neuen gang gefunden, der aller Wahrscheinlichkeit nach mitten im Verbotenen Wald endet. Wir wollen herausfinden, was dort ist.", erklärte sie.
"Ach so. Ich konnte noch nicht schlafen, ich erwarte noch Post." Robbyn nahm sich eins der Bücher und lief wieder zurück zum Bett. Hermine aber war schon weg. Erleichtert ließ sie sich in die Kissen zurücksinken.
Plötzlich hörte sie ein Klopfen am Fenster links neben ihr. Es war die Eule. Schnell machte sie das Fenster auf und ließ sie herein. Es war ein kleines Päckchen am Fuß der Eule, die sie nun leise anfiepte. Robbyn gab ihr einen Keks. "Es wurde Zeit das du kommst."
Sie hörte Schritte auf das Zimmer zukommen und versteckte das Päckchen schnell unter der Matratze ihres Bettes. Die drei Herumstreuner waren anscheinend erwischt worden, oder schon wieder da. Das ging aber schnell! Robbyn löschte das Licht und schlüpfte unter die Bettdecke.
Hermine öffnete die Tür, darauf bedacht keinen Lärm zu machen. Schnell war auch sie eingeschlafen.
+++
Lucia
Kurze Zeit später befand sich Lucia mit Snape auf dem Rückweg nach Hogwarts.
"Was wollte der Meister von Ihnen?", fragte Snape, als sie den Weg nach Hogwarts einschlugen.
Es verstrichen einige Minuten ehe Lucia ihm antwortete. "Er will sein früheres Aussehen zurück, und ich soll ihn heilen", sagte sie emotionslos.
"Und woher will er wissen, dass Sie das überhaupt können?"
"Er weiß es eben. Verzeihen Sie mir, wenn ich im Moment nicht darüber reden will!"
"Werden Sie es tun?", fragte er trotzdem.
"Was?"
"Ihn helfen?"
"Ja."
"Warum?"
"Weil ich bei den Treffen nicht immer einem rotäugigen Monster gegenüber stehen möchte. Und weil ich meinen Vater aus den Klauen des Ministeriums befreien will!", erwiderte sie brüsk. "Was stand auf dem Zettel?"
"Ein Rezept."
"Und wofür?"
"Das soll ich herausfinden. Oder besser gesagt: er will es herausfinden durch *Versuchskaninchen*!"
Schweigend gingen sie den Rest des Weges bis zu Dumbledores Büro. Dieser saß noch hinter seinem Schreibtisch, blickte aber auf, als die beiden eintraten.
"Setzt euch.", sagte er freundlich.
Alle drei nahmen Platz vorm Kamin. Lucia starrte in das munter prasselnde Feuer.
"Nein Albus, es gibt nix Neues. Wir waren nur zu zweit dort, doch die meiste Zeit hat der Lord ohnehin mit MissBlack verbracht." , begann Snape.
"Trinkt erst mal euren Tee. Alles Ok mit Ihnen Lucia?" , besorgt blickte der alte Mann sie an. Sie hatte sich immer noch nicht bewegt, doch nun drehte sie sich in Dumbledores Richtung.
"Er sah mal richtig gut aus, nicht?" fragend schaute sie ihn an.
"Wer?"
"Voldemort, als er sich noch Tom Riddle nannte!" Nachdenklich schaute sie wieder in die Flammen. Snape schaute sie erstaunt an.
"Ja. Da hast du gar nicht so Unrecht. Aber wie kommst du darauf?"
"Ich,.", begann sie stockend mit einem Seitenblick zu Snape.
"Ja?"
"Nichts. Nicht so wichtig. Wichtiger ist, was ich mit Voldemort vereinbart habe. Ich bekomme Peter Pettigrew vom ihm. Dann kann ich dem Ministerium beweisen, dass mein Vater unschuldig ist."
Jetzt war es wohl an Snape, sie mit offenem Mund anzustarren.
"Und was bezahlen Sie ihm dafür? Der Lord verschenkt nichts!"
"Nun,.ich gebe ihm sein damaliges Aussehen zurück. Obwohl ich im Moment selbst noch nicht glaube, dass ich es schaffe. Und ich muss für ihn jederzeit zur Verfügung stehen.", endete sie.
"Severus, bitte lass uns allein. Du hast sicher auch genug für heute."
Snape nickte Lucia und dem Direktor knapp zu und verließ das Büro.
"Also, was wolltest du vorhin sagen? Wolltest du doch, oder?"
"Ja, Sie haben Recht, Professor. Ich war mir nicht sicher, wie Snape reagieren würde, ich weiß ja auch nicht wie Sie reagieren werden, aber ich vertraue Ihnen.", begann sie.
"Vielleicht möchtest du noch etwas Tee?"
"Ja, gern. Danke! Der Lord hat mich heute in seine Reihen aufgenommen." Sie stockte. "Doch ich habe kein Zeichen auf dem Arm.", ernst blickte sie ihn an.
"Ja aber wie ruft er dich denn dann?", fragte Dumbledore erstaunt.
Vom Feuer her kam ein Pfeifton.
"Ah, der Tee!" Er stand auf, nahm ihn vom Feuer und schenkte beiden ein. Lucia blieb ihm die Antwort schuldig.
"Sie kennen Tom. Wie ist er so gewesen?"
"Du fragst mich Sachen Lucia. Warum willst du das denn alles wissen? Aber gut. Zu meiner zeit, als ich ihn unterrichtete, war er ein ehrgeiziger, mutiger und eigentlich recht angenehmer Zeitgenosse. Dann jedoch wurde er machtgierig und diese Gier machte ihn zu dem, was er heute ist. Ein Monster."
"Er tut mir leid", Dumbledore schaute sie verständnislos an. "Aber er ist eine Gefahr für die gesamte Welt."
Sie trank ihren Tee langsam. "Wenn ich Wurmschwanz habe, ist mein Vater frei. Und Tom wird wieder so aussehen wie früher. Vielleicht auch charakterlich." "Also Lucia, ich würde sagen, du gehst lieber zu Bett, es war ein anstrengender Tag für dich. Danke, dass ihr beide noch hier wart."
+++
A/N: sodela, das war der erste teil des 5ten chappies. hat's euch gefallen? Wie wird's weiter gehen? Wo hat Lucia ihre Tätowierung? Und was ist in dem Päckchen von Robbyn? Erfahrt ihr alles beim nächsten Upload. Voraussichtlich next week!
@all die das hier lesen! Ich würde mich echt über n kleinen Komment freuen *bittendschau*
Thx an Beckymalfoy, Pe, Robbyn..*g*
..............I'M PROUDLY PRESENT YOU...
.......CHAPTER 5 OF "WELTENSPRUNG" .......
................ENJOY READING; NOW!!!!.................
Kapitel 5 erste Hälfte
Robbyn
Es war schon einige Tage her, seit sie Lucia das letzte Mal gesehen hat. Sie war jetzt fast ausschließlich bei Snape zu finden und dort ging Robbyn nur hin, wenn sie unbedingt musste!
"Hey Robbyn, du bist noch wach?" Hermine stand im Türrahmen und hatte gerade bemerkt, dass Robbyn sie von Ihrem Bett aus beobachtete. "Wartest du auf etwas?"
"Wo willst du denn jetzt noch hin, Herm?"
"Harry und Ron haben einen neuen gang gefunden, der aller Wahrscheinlichkeit nach mitten im Verbotenen Wald endet. Wir wollen herausfinden, was dort ist.", erklärte sie.
"Ach so. Ich konnte noch nicht schlafen, ich erwarte noch Post." Robbyn nahm sich eins der Bücher und lief wieder zurück zum Bett. Hermine aber war schon weg. Erleichtert ließ sie sich in die Kissen zurücksinken.
Plötzlich hörte sie ein Klopfen am Fenster links neben ihr. Es war die Eule. Schnell machte sie das Fenster auf und ließ sie herein. Es war ein kleines Päckchen am Fuß der Eule, die sie nun leise anfiepte. Robbyn gab ihr einen Keks. "Es wurde Zeit das du kommst."
Sie hörte Schritte auf das Zimmer zukommen und versteckte das Päckchen schnell unter der Matratze ihres Bettes. Die drei Herumstreuner waren anscheinend erwischt worden, oder schon wieder da. Das ging aber schnell! Robbyn löschte das Licht und schlüpfte unter die Bettdecke.
Hermine öffnete die Tür, darauf bedacht keinen Lärm zu machen. Schnell war auch sie eingeschlafen.
+++
Lucia
Kurze Zeit später befand sich Lucia mit Snape auf dem Rückweg nach Hogwarts.
"Was wollte der Meister von Ihnen?", fragte Snape, als sie den Weg nach Hogwarts einschlugen.
Es verstrichen einige Minuten ehe Lucia ihm antwortete. "Er will sein früheres Aussehen zurück, und ich soll ihn heilen", sagte sie emotionslos.
"Und woher will er wissen, dass Sie das überhaupt können?"
"Er weiß es eben. Verzeihen Sie mir, wenn ich im Moment nicht darüber reden will!"
"Werden Sie es tun?", fragte er trotzdem.
"Was?"
"Ihn helfen?"
"Ja."
"Warum?"
"Weil ich bei den Treffen nicht immer einem rotäugigen Monster gegenüber stehen möchte. Und weil ich meinen Vater aus den Klauen des Ministeriums befreien will!", erwiderte sie brüsk. "Was stand auf dem Zettel?"
"Ein Rezept."
"Und wofür?"
"Das soll ich herausfinden. Oder besser gesagt: er will es herausfinden durch *Versuchskaninchen*!"
Schweigend gingen sie den Rest des Weges bis zu Dumbledores Büro. Dieser saß noch hinter seinem Schreibtisch, blickte aber auf, als die beiden eintraten.
"Setzt euch.", sagte er freundlich.
Alle drei nahmen Platz vorm Kamin. Lucia starrte in das munter prasselnde Feuer.
"Nein Albus, es gibt nix Neues. Wir waren nur zu zweit dort, doch die meiste Zeit hat der Lord ohnehin mit MissBlack verbracht." , begann Snape.
"Trinkt erst mal euren Tee. Alles Ok mit Ihnen Lucia?" , besorgt blickte der alte Mann sie an. Sie hatte sich immer noch nicht bewegt, doch nun drehte sie sich in Dumbledores Richtung.
"Er sah mal richtig gut aus, nicht?" fragend schaute sie ihn an.
"Wer?"
"Voldemort, als er sich noch Tom Riddle nannte!" Nachdenklich schaute sie wieder in die Flammen. Snape schaute sie erstaunt an.
"Ja. Da hast du gar nicht so Unrecht. Aber wie kommst du darauf?"
"Ich,.", begann sie stockend mit einem Seitenblick zu Snape.
"Ja?"
"Nichts. Nicht so wichtig. Wichtiger ist, was ich mit Voldemort vereinbart habe. Ich bekomme Peter Pettigrew vom ihm. Dann kann ich dem Ministerium beweisen, dass mein Vater unschuldig ist."
Jetzt war es wohl an Snape, sie mit offenem Mund anzustarren.
"Und was bezahlen Sie ihm dafür? Der Lord verschenkt nichts!"
"Nun,.ich gebe ihm sein damaliges Aussehen zurück. Obwohl ich im Moment selbst noch nicht glaube, dass ich es schaffe. Und ich muss für ihn jederzeit zur Verfügung stehen.", endete sie.
"Severus, bitte lass uns allein. Du hast sicher auch genug für heute."
Snape nickte Lucia und dem Direktor knapp zu und verließ das Büro.
"Also, was wolltest du vorhin sagen? Wolltest du doch, oder?"
"Ja, Sie haben Recht, Professor. Ich war mir nicht sicher, wie Snape reagieren würde, ich weiß ja auch nicht wie Sie reagieren werden, aber ich vertraue Ihnen.", begann sie.
"Vielleicht möchtest du noch etwas Tee?"
"Ja, gern. Danke! Der Lord hat mich heute in seine Reihen aufgenommen." Sie stockte. "Doch ich habe kein Zeichen auf dem Arm.", ernst blickte sie ihn an.
"Ja aber wie ruft er dich denn dann?", fragte Dumbledore erstaunt.
Vom Feuer her kam ein Pfeifton.
"Ah, der Tee!" Er stand auf, nahm ihn vom Feuer und schenkte beiden ein. Lucia blieb ihm die Antwort schuldig.
"Sie kennen Tom. Wie ist er so gewesen?"
"Du fragst mich Sachen Lucia. Warum willst du das denn alles wissen? Aber gut. Zu meiner zeit, als ich ihn unterrichtete, war er ein ehrgeiziger, mutiger und eigentlich recht angenehmer Zeitgenosse. Dann jedoch wurde er machtgierig und diese Gier machte ihn zu dem, was er heute ist. Ein Monster."
"Er tut mir leid", Dumbledore schaute sie verständnislos an. "Aber er ist eine Gefahr für die gesamte Welt."
Sie trank ihren Tee langsam. "Wenn ich Wurmschwanz habe, ist mein Vater frei. Und Tom wird wieder so aussehen wie früher. Vielleicht auch charakterlich." "Also Lucia, ich würde sagen, du gehst lieber zu Bett, es war ein anstrengender Tag für dich. Danke, dass ihr beide noch hier wart."
+++
A/N: sodela, das war der erste teil des 5ten chappies. hat's euch gefallen? Wie wird's weiter gehen? Wo hat Lucia ihre Tätowierung? Und was ist in dem Päckchen von Robbyn? Erfahrt ihr alles beim nächsten Upload. Voraussichtlich next week!
@all die das hier lesen! Ich würde mich echt über n kleinen Komment freuen *bittendschau*
