Hallo, da bin ich. Mit dem zweiten Teil des 5ten Chappis für euch! Ich
hoffe euch hat's bis jetzt gefallen und es war spannend genug!?
@Paige007: cool, eine neue Leserin! *willkommensknuddel*
@Pe: wunderbar, dass du die Story noch liest! *g* es wäre doof, wenn Voldi sie einfach gehen ließe.ich kann Lucia nicht einfach sterben lassen.aber das erfährst du eh erst im Teil 5c (ich bin gemein *g*)
@Laeticia-chan: hallihallö *knuddel* danke danke für das Review!!schön dass dir die Story gefällt. Wird auch bald mo weiter schreiben. Wie versprochen hab ich dich mit reingebracht...Find bestimmt auch noch ne Idee für Mia...*wollt sie mal n bissel unter die Leutis bringen* *fg*
@Robbyn: weiterlesen, Schwesterherz!!!*fg*
@Beckymalfoy: ich dachte ehrlich gesagt immer, dass das dunkle Mal am Linken Unterarm ist...*grübel* egal, bei mir isses Links! *g*
Disclaimer: nix ist mir. Alles JKR. So. Punkt. Viel Spaß beim Lesen. Achja. Lucia, Robbyn, Mia und Laeticia is mein. *g* so. das ist ein Zwischenkapitel...so zur Auflockerung. Ist auch net so lange. Sorry!
+*+*+*+*+*+*+*+*+*+
+*+*+I'm proudly present the+*+*+
+*+*second part of the 5th chap.+*+*+
*+*to you!*+*
*+*+*+*
*+*
Kapitel 5 /b
Die nächsten Tage verliefen ruhig. Lucia unterrichtete weiter die Erstklässler während sich Snape dem Rezept Voldemorts widmete. Auch von Dumbledore kamen keine weiteren Fragen.
Es war Mittagszeit, als sich Mia, Robbyn und Lucia gemeinsam an den Tisch der Gryffindors setzten.
"Mia, wie geht es dir? Kommst du zurecht?" fragte Robbyn besorgt, als sie bemerkte, dass Mia mit dem Besteck nur im Essen herum stocherte.
"Ja, es geht schon.", antwortete sie knapp.
Es war Zeit für die Post. Kurz darauf flogen Dutzende Eulen, kleine und große, in die Halle und ließen ihr Gut vor den Schülern fallen. Vor Robbyn landete ein kleines weißes Päckchen.
"Was ist da drin, Robbyn?", fragte Hermine, die neben ihr saß.
'Ein bisschen zu neugierig.', dachte sich Robbyn. "Zeig ich dir nachher, Herm!"
"Mia, bist du mir noch böse, wegen der Haarfarbe?", fragte nun Lucia.
Mia schaute auf. "Nein. Ehrlich gesagt, ich wollte sie nie Pink haben, aber egal." Sie stand auf und lief zum Ausgang. Raus aus dem Getümmel. Da stand jemand. genau in ihrem Weg. Sie lief weiter. Die Person bewegte sich nicht. Doch Mia wollte weiter. Sie machte einen Schritt nach rechts. Die Person auch. Dasselbe passierte auf der anderen Seite. "O.k., wer auch immer du bist! Lass mich durch, ich hab keine Zeit für Spielchen." Mit in die Seiten gestemmten Armen funkelte sie ihr Gegenüber an.
"Und was passiert, wenn ich dich nicht vorbei lassen will?", kam die Antwort im Flüsterton.
"Dann,.dann..ach was weiß ich denn. Du wirst es auf jeden Fall bereuen!" konterte Mia.
"Ich bin Laeticia Lupow, auch in Hufflepuff. Du bist mir schon von Anfang an aufgefallen.", begann sie.
"Ach. Du mir nicht. Tut mir leid. Ich hab heute echt schlechte Laune."
"Aber Warum?"
"Na ja, ganz einfach: ich und meine Schwestern versuchen meinen Vater zu finden! Und hier weiß plötzlich keiner von nix. Und das wurmt mich. Ich dachte es hilft mir mal jemand."
"Ich würde dir helfen. Ach ja, neben wem pennst du eigentlich im Schlafsaal?"
"Tatjana Bones, sie ist langweilig. Sagt nie was und es kommt mir vor als ob alle anderen Angst vor mir haben."
"Du kannst bei mir schlafen. Es ist noch ein Bett frei.", sagte Laeticia. "Wo wolltest du eben eigentlich so schnell hin?"
"Raus. Einfach nur raus hier und weg von all den Spinnern. Ich will nach hause...", Mia setzte sich ins feuchte Gras. "ich weiß einfach nicht, was ich machen soll."
"Lass uns doch mal gemeinsam etwas unternehmen, dann kommst du auf andere Gedanken.", versuchte Laeticia sie aufzumuntern. "Hast du schon das Neuste gehört? Da unterrichtet jetzt ein Mädchen die Erstklässler in Zaubertränke. Die Kinder sind so was von froh, dass sie nicht bei Snape haben."
"Ja, ich weiß. Das ist meine Schwester. Sie assistiert Professor Snape.", gab Mia gelangweilt zurück.
Erstaunt blickte Laeticia sie an. "Und du meinst wirklich, dass Sirius Black kein Mörder und Verbrecher ist?", fragte sie unsicher.
"In dem Punkt glaube ich dem Direktor. Ich wusste ja nix von dieser Welt. Meine werten Schwestern haben ja Bücher und Geschichten drüber gelesen."
"Und, wie gefällt es dir hier?"
"Nya, es gibt ja im Grunde nix daran auszusetzen. Mittlerweile glaube ich auch, dass es Zauberei gibt..."
"Was? Du dachtest vorher, dass es uns überhaupt nicht gibt????", ungläubig musterte Laeticia sie.
"Ja, genau das dachte ich. Doch jetzt ist das anders. Ich geh jetzt rein, ich muss noch zum Unterricht."
"Warte, ich doch auch. Wir können doch zusammen hingehen. Was haben wir jetzt eigentlich?"
"Ich glaube Verwandlung mit den Ravenclaws. Lass uns lieber beeilen, sonst verpassen wir noch den Anfang." schnell schritten sie auf die Schule zu und schafften es gerade noch vor Professor McGonnagal den Raum zu betreten.
"Liebe Schüler. Wir wollen heute versuchen die Tiere vor uns in Bücher verwandeln. Und das geht so." Sie hob ihrem Zauberstab, schlenkerte ihn herum und sprach "Divinae Librea" (A/N: is ausgedacht, kann kein Latein). Und schon verwandelte sich die Maus vor ihr in ein Dickes altes Buch. "Und jetzt, versucht ihr es selbst. Wer es als erstes geschafft hat, bekommt 10Punkte für sein Haus."
Mia blickte herüber zu Laeticia, deren Sperling aufgeregt hin und herhüpfte. Sie schaute auf ihr eigenes Tier, ein Igel. Sie ahmte die Zauberstab-Bewegung der Lehrerin nach und sprach den Spruch. Beim dritten Versuch veränderte sich Form und Gestalt des Igels und er wurde zum Buch. Ein ziemlich kleines Buch um genau zu sein. "Is ja süß!" sagte Laeticia, als sie Mias Fabrikat sah.
"MissBlack! Sie haben es als Erste geschafft. 10 Punkte für Hufflepuff!", gutmütig blickte sie der Professor an.
+++
*im Turm der Gryffindors*
"Na los, sag uns doch endlich, was du in dem Päckchen bekommen hast, Robbyn!", drängten sie Ron, Harry und Hermine.
"Nö!", protestierte Robbyn. "Ganz allein meins!"
"Aber du hast zum Frühstück gesagt, dass dus mir verrätst.", meinte nun Hermine.
"O.k. Wenn ihr mich das nächste Mal auf eure Streifzüge mitnehmt?", versuchte Robbyn zu verhandeln.
Harry und die anderen zwei sahen sie erstaunt an. "Ich dachte, du hältst nicht viel davon, Regeln zu brechen?"
"Naja, ich finde es sind doch wohl eher *Richtlinien*!"
"Gut. Einverstanden. Jetzt verrat 's uns aber endlich!"
Robbyn zog die kleine Schachtel aus ihrem Umhang und legte sie auf den Tisch. Neugierig schauten die Drei sie an. "Nun mach es schon auf!"
Robbyn zog das Band ab und packte das Paket aus. Unter der Papierhülle kamen mehrere Plastiktütchen mit einem weißen Pulver zum Vorschein. Robbyn nahm eins von ihnen in die Hand. "Das," sagte sie, "Ist die Lösung für all eure Probleme!"
"Und was ist es genau?", fragte Ron.
+++
A/N: s war kurz, Story. Hoffe euch hat's trotzdem gefallen. Der nächste Teil wird wieder länger...ich hoffe immer noch auf ein paar Reviews! *g*
bis bald...ach ja, bevor ich's vergess'...wird jetzt versuchen immer
Mittwochs upzudaten, da ich von der Schul aus nur da ins Netz
kann...*knuddel* Lucia
*+*+*+Werbung +*+*+* *sonst kriege ich Schläge* Also Empfehlung: "Der Fluch des Labdakos" von
Robbyn...echt lesenswert! *g*
*+*+*+Werbung Ende +*+*+*
@Paige007: cool, eine neue Leserin! *willkommensknuddel*
@Pe: wunderbar, dass du die Story noch liest! *g* es wäre doof, wenn Voldi sie einfach gehen ließe.ich kann Lucia nicht einfach sterben lassen.aber das erfährst du eh erst im Teil 5c (ich bin gemein *g*)
@Laeticia-chan: hallihallö *knuddel* danke danke für das Review!!schön dass dir die Story gefällt. Wird auch bald mo weiter schreiben. Wie versprochen hab ich dich mit reingebracht...Find bestimmt auch noch ne Idee für Mia...*wollt sie mal n bissel unter die Leutis bringen* *fg*
@Robbyn: weiterlesen, Schwesterherz!!!*fg*
@Beckymalfoy: ich dachte ehrlich gesagt immer, dass das dunkle Mal am Linken Unterarm ist...*grübel* egal, bei mir isses Links! *g*
Disclaimer: nix ist mir. Alles JKR. So. Punkt. Viel Spaß beim Lesen. Achja. Lucia, Robbyn, Mia und Laeticia is mein. *g* so. das ist ein Zwischenkapitel...so zur Auflockerung. Ist auch net so lange. Sorry!
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Kapitel 5 /b
Die nächsten Tage verliefen ruhig. Lucia unterrichtete weiter die Erstklässler während sich Snape dem Rezept Voldemorts widmete. Auch von Dumbledore kamen keine weiteren Fragen.
Es war Mittagszeit, als sich Mia, Robbyn und Lucia gemeinsam an den Tisch der Gryffindors setzten.
"Mia, wie geht es dir? Kommst du zurecht?" fragte Robbyn besorgt, als sie bemerkte, dass Mia mit dem Besteck nur im Essen herum stocherte.
"Ja, es geht schon.", antwortete sie knapp.
Es war Zeit für die Post. Kurz darauf flogen Dutzende Eulen, kleine und große, in die Halle und ließen ihr Gut vor den Schülern fallen. Vor Robbyn landete ein kleines weißes Päckchen.
"Was ist da drin, Robbyn?", fragte Hermine, die neben ihr saß.
'Ein bisschen zu neugierig.', dachte sich Robbyn. "Zeig ich dir nachher, Herm!"
"Mia, bist du mir noch böse, wegen der Haarfarbe?", fragte nun Lucia.
Mia schaute auf. "Nein. Ehrlich gesagt, ich wollte sie nie Pink haben, aber egal." Sie stand auf und lief zum Ausgang. Raus aus dem Getümmel. Da stand jemand. genau in ihrem Weg. Sie lief weiter. Die Person bewegte sich nicht. Doch Mia wollte weiter. Sie machte einen Schritt nach rechts. Die Person auch. Dasselbe passierte auf der anderen Seite. "O.k., wer auch immer du bist! Lass mich durch, ich hab keine Zeit für Spielchen." Mit in die Seiten gestemmten Armen funkelte sie ihr Gegenüber an.
"Und was passiert, wenn ich dich nicht vorbei lassen will?", kam die Antwort im Flüsterton.
"Dann,.dann..ach was weiß ich denn. Du wirst es auf jeden Fall bereuen!" konterte Mia.
"Ich bin Laeticia Lupow, auch in Hufflepuff. Du bist mir schon von Anfang an aufgefallen.", begann sie.
"Ach. Du mir nicht. Tut mir leid. Ich hab heute echt schlechte Laune."
"Aber Warum?"
"Na ja, ganz einfach: ich und meine Schwestern versuchen meinen Vater zu finden! Und hier weiß plötzlich keiner von nix. Und das wurmt mich. Ich dachte es hilft mir mal jemand."
"Ich würde dir helfen. Ach ja, neben wem pennst du eigentlich im Schlafsaal?"
"Tatjana Bones, sie ist langweilig. Sagt nie was und es kommt mir vor als ob alle anderen Angst vor mir haben."
"Du kannst bei mir schlafen. Es ist noch ein Bett frei.", sagte Laeticia. "Wo wolltest du eben eigentlich so schnell hin?"
"Raus. Einfach nur raus hier und weg von all den Spinnern. Ich will nach hause...", Mia setzte sich ins feuchte Gras. "ich weiß einfach nicht, was ich machen soll."
"Lass uns doch mal gemeinsam etwas unternehmen, dann kommst du auf andere Gedanken.", versuchte Laeticia sie aufzumuntern. "Hast du schon das Neuste gehört? Da unterrichtet jetzt ein Mädchen die Erstklässler in Zaubertränke. Die Kinder sind so was von froh, dass sie nicht bei Snape haben."
"Ja, ich weiß. Das ist meine Schwester. Sie assistiert Professor Snape.", gab Mia gelangweilt zurück.
Erstaunt blickte Laeticia sie an. "Und du meinst wirklich, dass Sirius Black kein Mörder und Verbrecher ist?", fragte sie unsicher.
"In dem Punkt glaube ich dem Direktor. Ich wusste ja nix von dieser Welt. Meine werten Schwestern haben ja Bücher und Geschichten drüber gelesen."
"Und, wie gefällt es dir hier?"
"Nya, es gibt ja im Grunde nix daran auszusetzen. Mittlerweile glaube ich auch, dass es Zauberei gibt..."
"Was? Du dachtest vorher, dass es uns überhaupt nicht gibt????", ungläubig musterte Laeticia sie.
"Ja, genau das dachte ich. Doch jetzt ist das anders. Ich geh jetzt rein, ich muss noch zum Unterricht."
"Warte, ich doch auch. Wir können doch zusammen hingehen. Was haben wir jetzt eigentlich?"
"Ich glaube Verwandlung mit den Ravenclaws. Lass uns lieber beeilen, sonst verpassen wir noch den Anfang." schnell schritten sie auf die Schule zu und schafften es gerade noch vor Professor McGonnagal den Raum zu betreten.
"Liebe Schüler. Wir wollen heute versuchen die Tiere vor uns in Bücher verwandeln. Und das geht so." Sie hob ihrem Zauberstab, schlenkerte ihn herum und sprach "Divinae Librea" (A/N: is ausgedacht, kann kein Latein). Und schon verwandelte sich die Maus vor ihr in ein Dickes altes Buch. "Und jetzt, versucht ihr es selbst. Wer es als erstes geschafft hat, bekommt 10Punkte für sein Haus."
Mia blickte herüber zu Laeticia, deren Sperling aufgeregt hin und herhüpfte. Sie schaute auf ihr eigenes Tier, ein Igel. Sie ahmte die Zauberstab-Bewegung der Lehrerin nach und sprach den Spruch. Beim dritten Versuch veränderte sich Form und Gestalt des Igels und er wurde zum Buch. Ein ziemlich kleines Buch um genau zu sein. "Is ja süß!" sagte Laeticia, als sie Mias Fabrikat sah.
"MissBlack! Sie haben es als Erste geschafft. 10 Punkte für Hufflepuff!", gutmütig blickte sie der Professor an.
+++
*im Turm der Gryffindors*
"Na los, sag uns doch endlich, was du in dem Päckchen bekommen hast, Robbyn!", drängten sie Ron, Harry und Hermine.
"Nö!", protestierte Robbyn. "Ganz allein meins!"
"Aber du hast zum Frühstück gesagt, dass dus mir verrätst.", meinte nun Hermine.
"O.k. Wenn ihr mich das nächste Mal auf eure Streifzüge mitnehmt?", versuchte Robbyn zu verhandeln.
Harry und die anderen zwei sahen sie erstaunt an. "Ich dachte, du hältst nicht viel davon, Regeln zu brechen?"
"Naja, ich finde es sind doch wohl eher *Richtlinien*!"
"Gut. Einverstanden. Jetzt verrat 's uns aber endlich!"
Robbyn zog die kleine Schachtel aus ihrem Umhang und legte sie auf den Tisch. Neugierig schauten die Drei sie an. "Nun mach es schon auf!"
Robbyn zog das Band ab und packte das Paket aus. Unter der Papierhülle kamen mehrere Plastiktütchen mit einem weißen Pulver zum Vorschein. Robbyn nahm eins von ihnen in die Hand. "Das," sagte sie, "Ist die Lösung für all eure Probleme!"
"Und was ist es genau?", fragte Ron.
+++
A/N: s war kurz, Story. Hoffe euch hat's trotzdem gefallen. Der nächste Teil wird wieder länger...ich hoffe immer noch auf ein paar Reviews! *g*
bis bald...ach ja, bevor ich's vergess'...wird jetzt versuchen immer
Mittwochs upzudaten, da ich von der Schul aus nur da ins Netz
kann...*knuddel* Lucia
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Robbyn...echt lesenswert! *g*
*+*+*+Werbung Ende +*+*+*