Saruman-Fans sollten diese Geschichte lieber nicht lesen. Falls doch,
versucht bitte nicht, uns umzubringen.
Es war einmal ein kleiner Saruman, der wurde von seinen Eltern rausgeschmissen. Diese hatten auch Grund dazu, denn schon im Alter von 6 gewann er das Wettsaufen auf einer Saturday-Night-Party. Als er mit 12 dann abhängig war, sagten sie schließlich zu Klein-Saruman: "Verpisch disch, du kläine Söufnudl!" [Schuldschjung für'n Diarlekt, ar Sarumans Eldern warn Heschn]
So ging Klein-Saruman auf der Suche nach Isengard nach Sachsen und landete in Leipzig. Dort fragte er einen alten Opa: "Entschuldigung, aber bin ich jetzt hier in Isengard?" "Jetz hör ma zu, du kleene Arschjeije, du bis hier in Leipsch und nich in...in.Isnjart!" Weil Saruman den Opa so unfreundlich fand, klaute er ihm seinen weißen Gehstock und rannte weiter. Unterwegs mopste er vom Flohmarkt noch eine Schneekugel, die er sich oben auf seinen Stab draufsteckte.
Er wanderte mehrere Jahrhunderte durch die Gegend und hatte auch schon eine Maurerausbildung hinter sich. Schließlich kam er in Mittelerde an. Jetzt fragt ihr euch sicher, woher er wusste, dass es Mittelerde war. Vor ihm erhob sich ein großes Tor und Haldir [den Namen kannte Saruman natürlich noch nicht und dachte, es wäre eine Frau] stand mit einem CD-Player davor. Als er ihn sah, legte er eine CD ein und eine weibliche Stimme mit französischem Akzent erklang, zu der Haldir die Lippen bewegte. "Willgommen in Mittelärdé. Möschten Sie einen ssweiwöschigen Ürlaub büchen oder eine Aufent'altsgenehmigung? Allerdings nehmen wir nur noch Ssauberer." So beschloss Saruman, sich zu einem Zauberer umschulen zu lassen. Als er sich den Weg zur Zauberer-Schule hatte erklären lassen und an Haldir vorbeiging, bemerkte er, dass seine "blonde Schönheit" ein Mann war.
Verdutzt machte er sich auf den Weg und ließ sich zum Zauberer ausbilden. Zur bestandenen Prüfung bekam er eine schwarze Stand-Schneekugel geschenkt.
Dann zog er weiter auf der Suche nach Isengard. Er lief weiter und weiter, bis er endlich das Grundstück seiner Träume fand: Isengard, ein einziger riesiger Krater. Da dieser ein gutes Schwimmbad nach starkem Regen abgeben würde, beschloss er, dort sein Haus zu bauen. Da er kein Geld hatte, um einen Architekten zu bezahlen, musste er wohl selber Hand anlegen. Aber es missglückte und er baute und baute und baute und merkte nicht, dass sein "Haus" immer weiter in die Höhe ging. Bis er schließlich mit dem Kopf in den Wolken hing und nicht mehr bis auf den Boden gucken konnte. Also beschloss er, aufzuhören. Doch dann bemerkte er: er hatte die Fenster vergessen! Saruman setzte 4 Spitzen auf seinen Turm, befestigte an einer ein Bunjee- Seil und ließ sich an seinem Turm herunter, wobei er mehrmals dagegen schlug [daher heute die Einbuchtungen im Turm]. Dann hackte er an einer Stelle an ein Loch rein und bezeichnete dies als seinen Balkon. Da er von den vielen Schlägen immer noch Migräne hatte, nannte er den Turm Ortkrank, aber da sein Gehirn leicht angeschlagen war und er dadurch eine Schreibschwäche hatte, schrieb er auf das Schild vor dem Turm Orthanc.
Saruman ließ sich dann übrigens die Haare lang wachsen, um sich daran herunterlassen zu können, falls ihm seine Bunjee-Seile ausgehen würden.
Und so entstand nun Sarumans Turm, der Orthanc.
Es war einmal ein kleiner Saruman, der wurde von seinen Eltern rausgeschmissen. Diese hatten auch Grund dazu, denn schon im Alter von 6 gewann er das Wettsaufen auf einer Saturday-Night-Party. Als er mit 12 dann abhängig war, sagten sie schließlich zu Klein-Saruman: "Verpisch disch, du kläine Söufnudl!" [Schuldschjung für'n Diarlekt, ar Sarumans Eldern warn Heschn]
So ging Klein-Saruman auf der Suche nach Isengard nach Sachsen und landete in Leipzig. Dort fragte er einen alten Opa: "Entschuldigung, aber bin ich jetzt hier in Isengard?" "Jetz hör ma zu, du kleene Arschjeije, du bis hier in Leipsch und nich in...in.Isnjart!" Weil Saruman den Opa so unfreundlich fand, klaute er ihm seinen weißen Gehstock und rannte weiter. Unterwegs mopste er vom Flohmarkt noch eine Schneekugel, die er sich oben auf seinen Stab draufsteckte.
Er wanderte mehrere Jahrhunderte durch die Gegend und hatte auch schon eine Maurerausbildung hinter sich. Schließlich kam er in Mittelerde an. Jetzt fragt ihr euch sicher, woher er wusste, dass es Mittelerde war. Vor ihm erhob sich ein großes Tor und Haldir [den Namen kannte Saruman natürlich noch nicht und dachte, es wäre eine Frau] stand mit einem CD-Player davor. Als er ihn sah, legte er eine CD ein und eine weibliche Stimme mit französischem Akzent erklang, zu der Haldir die Lippen bewegte. "Willgommen in Mittelärdé. Möschten Sie einen ssweiwöschigen Ürlaub büchen oder eine Aufent'altsgenehmigung? Allerdings nehmen wir nur noch Ssauberer." So beschloss Saruman, sich zu einem Zauberer umschulen zu lassen. Als er sich den Weg zur Zauberer-Schule hatte erklären lassen und an Haldir vorbeiging, bemerkte er, dass seine "blonde Schönheit" ein Mann war.
Verdutzt machte er sich auf den Weg und ließ sich zum Zauberer ausbilden. Zur bestandenen Prüfung bekam er eine schwarze Stand-Schneekugel geschenkt.
Dann zog er weiter auf der Suche nach Isengard. Er lief weiter und weiter, bis er endlich das Grundstück seiner Träume fand: Isengard, ein einziger riesiger Krater. Da dieser ein gutes Schwimmbad nach starkem Regen abgeben würde, beschloss er, dort sein Haus zu bauen. Da er kein Geld hatte, um einen Architekten zu bezahlen, musste er wohl selber Hand anlegen. Aber es missglückte und er baute und baute und baute und merkte nicht, dass sein "Haus" immer weiter in die Höhe ging. Bis er schließlich mit dem Kopf in den Wolken hing und nicht mehr bis auf den Boden gucken konnte. Also beschloss er, aufzuhören. Doch dann bemerkte er: er hatte die Fenster vergessen! Saruman setzte 4 Spitzen auf seinen Turm, befestigte an einer ein Bunjee- Seil und ließ sich an seinem Turm herunter, wobei er mehrmals dagegen schlug [daher heute die Einbuchtungen im Turm]. Dann hackte er an einer Stelle an ein Loch rein und bezeichnete dies als seinen Balkon. Da er von den vielen Schlägen immer noch Migräne hatte, nannte er den Turm Ortkrank, aber da sein Gehirn leicht angeschlagen war und er dadurch eine Schreibschwäche hatte, schrieb er auf das Schild vor dem Turm Orthanc.
Saruman ließ sich dann übrigens die Haare lang wachsen, um sich daran herunterlassen zu können, falls ihm seine Bunjee-Seile ausgehen würden.
Und so entstand nun Sarumans Turm, der Orthanc.
