@ Elane: Die anderen Schiffe sollten erst in 2 Tagen losfahren.aber die
B.P. schon nach einer Stunde.für die Rechtschreibfehler kann ich auch nix!
Kann halt kein Deutsch!
Außerdem muss nicht alles logisch sein, es ist ja nur ein langer Traum!
@Jannie: Ich hab deine Haare verändert.macht ja nix, oder?
*~*~*
Kapitel 3
*~*~*
Als ich am nächsten Tag aufwachte war es schon hell. Die Männer hatten alles Mögliche zu tun. Kein Wunder bei einem so großen Schiff. Jack stand hinter dem Ruder und grinste wieder als er mich sah.
'Gut geschlafen?'
'Ja, so wie immer. Ich kann überall gut schlafen. Wie lange dauert es noch bis Tortuga?'
'Nicht mehr lange, ein oder zwei Tage und wir sind da. Mein Schiff ist das Schnellste, musst du wissen. Aber du hast bestimmt schon von der Black Pearl gehört, oder nicht?'
'Ähm. Nicht wirklich, du musst wissen, ich komme nicht von hier.'
'Das hab ich mir schon gedacht. Aber man muss doch schon von dem Piratenschiff Black Pearl gehört haben, schließlich ist es das Schnellste!'
Aha, also war er doch ein Pirat und seine Crew auch. Das erklärte vieles. Ich schaute verdutzt drein und fragte mich was die wohl alles schon getan hatten.
'Anamaria, übernimm du, ich zeige QUISTEN das Schiff und die Crew.'
Sagte Jack zu der dunkelhäutigen Frau. Sie hatte lange braune Haare und ein hübsches Gesicht. Sehr sympathisch. Sie nickte mir und Jack zu und übernahm das Ruder.
'So, Anamaria hast du jetzt ja schon kennen gelernt.'
Sagte er und ging die Treppe hinunter. Wir gingen zur Mitte des Deckes um eine bessere Aussicht auf das Schiff zu haben.
'Das' und er zeigte auf einen Mann, auf deren Schulter ein Papagei saß 'ist Mister Cotton. Der Papagei redet für ihn. Er hat keine Zunge mehr, musst du wissen.'
Das sagte er als wäre es nichts Unnormales. Mal wieder verwundert folgte ich ihm. Er stellte mich der ganzen Crew von noch insgesamt 10 Männern vor. Sie schauten mich alle misstrauisch an, als wäre ich ein Spanier oder so was. Jack erzählte mir später, dass sie dachten, dass es Unglück bringen würde, eine Frau an Bord zuhaben. Ich rollte die Augen als ich das hörte. Die Männer hielten sich immer für was Besseres.
Nach einem weiteren amüsanten Tag auf der Black Pearl näherten wir uns den steilen Klippen von Tortuga.
*~*~*
Eine derartige Stadt hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Von weitem konnte man schon Pistolenschüsse hören und das Gekreische von hysterischen Weibern. Es war ein einziges Getümmel in der Stadt. Besoffene Männer, Huren mit extrem großen Brüsten und Schlägereien in jeder Ecke. Hier fühlte sich die Crew sichtlich glücklich. Kapt'n Sparrow stellte sich inmitten eines Platzes hin, schloss die Augen und atmete tief ein. Ich sah ihn mit zweifelndem Blick an als eine etwas kleinere, schlanke Frau mit mittellangen, braunen Haaren ihn anrempelte. Jack öffnete die Augen und sah sie erstaunt an.
'Jannie, was für eine Überraschung! Seit wann bist du denn wieder hier?'
Sie lächelte und sagte mit einem zuckersüßen Ton: 'Ach, nicht sehr lange. Aber du weißt ja wo du mich findest. Und pass gut auf dich auf, nicht das dir noch was geklaut wird!'
Sie drehte sich um und verschwand in der Menschenmenge. Jack sah meinen Fragenden Gesichtsausdruck und sagte, wieder mit einem Lächeln im Gesicht:
'Sie ist eine alte Freundin'
'Wenn du meinst. Aber dir ist schon klar, dass sie dir gerade deine Goldmünzen aus deinem Gürtel geklaut hat?'
'Was? Nicht schon wieder! Sie kann es einfach nicht lassen!'
Sagte er wütend und lief ihr hinterher. Einer der Männer klärte mich auf, dass Jannie eine Diebin sein, sogar eine sehr gute. Man könnte fast sagen Meisterdiebin. Ich verabschiedete mich von der Crew und ging die Straße entlang. Ich hatte durst und ging in eine Gutbesuchte Kneipe. Es störte mich, dass es so laut war und mehrere Schlägereien zugebe waren, doch ich fand eine Ecke, in der es etwas leiser war und verzog mich dorthin. Nach dem dritten Becher Rum bemerkte ich die Schlägerei schon gar nicht mehr, als mir plötzlich schwarz vor Augen wurde.
*~*~*
@Jannie: Ich hab deine Haare verändert.macht ja nix, oder?
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Kapitel 3
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Als ich am nächsten Tag aufwachte war es schon hell. Die Männer hatten alles Mögliche zu tun. Kein Wunder bei einem so großen Schiff. Jack stand hinter dem Ruder und grinste wieder als er mich sah.
'Gut geschlafen?'
'Ja, so wie immer. Ich kann überall gut schlafen. Wie lange dauert es noch bis Tortuga?'
'Nicht mehr lange, ein oder zwei Tage und wir sind da. Mein Schiff ist das Schnellste, musst du wissen. Aber du hast bestimmt schon von der Black Pearl gehört, oder nicht?'
'Ähm. Nicht wirklich, du musst wissen, ich komme nicht von hier.'
'Das hab ich mir schon gedacht. Aber man muss doch schon von dem Piratenschiff Black Pearl gehört haben, schließlich ist es das Schnellste!'
Aha, also war er doch ein Pirat und seine Crew auch. Das erklärte vieles. Ich schaute verdutzt drein und fragte mich was die wohl alles schon getan hatten.
'Anamaria, übernimm du, ich zeige QUISTEN das Schiff und die Crew.'
Sagte Jack zu der dunkelhäutigen Frau. Sie hatte lange braune Haare und ein hübsches Gesicht. Sehr sympathisch. Sie nickte mir und Jack zu und übernahm das Ruder.
'So, Anamaria hast du jetzt ja schon kennen gelernt.'
Sagte er und ging die Treppe hinunter. Wir gingen zur Mitte des Deckes um eine bessere Aussicht auf das Schiff zu haben.
'Das' und er zeigte auf einen Mann, auf deren Schulter ein Papagei saß 'ist Mister Cotton. Der Papagei redet für ihn. Er hat keine Zunge mehr, musst du wissen.'
Das sagte er als wäre es nichts Unnormales. Mal wieder verwundert folgte ich ihm. Er stellte mich der ganzen Crew von noch insgesamt 10 Männern vor. Sie schauten mich alle misstrauisch an, als wäre ich ein Spanier oder so was. Jack erzählte mir später, dass sie dachten, dass es Unglück bringen würde, eine Frau an Bord zuhaben. Ich rollte die Augen als ich das hörte. Die Männer hielten sich immer für was Besseres.
Nach einem weiteren amüsanten Tag auf der Black Pearl näherten wir uns den steilen Klippen von Tortuga.
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Eine derartige Stadt hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Von weitem konnte man schon Pistolenschüsse hören und das Gekreische von hysterischen Weibern. Es war ein einziges Getümmel in der Stadt. Besoffene Männer, Huren mit extrem großen Brüsten und Schlägereien in jeder Ecke. Hier fühlte sich die Crew sichtlich glücklich. Kapt'n Sparrow stellte sich inmitten eines Platzes hin, schloss die Augen und atmete tief ein. Ich sah ihn mit zweifelndem Blick an als eine etwas kleinere, schlanke Frau mit mittellangen, braunen Haaren ihn anrempelte. Jack öffnete die Augen und sah sie erstaunt an.
'Jannie, was für eine Überraschung! Seit wann bist du denn wieder hier?'
Sie lächelte und sagte mit einem zuckersüßen Ton: 'Ach, nicht sehr lange. Aber du weißt ja wo du mich findest. Und pass gut auf dich auf, nicht das dir noch was geklaut wird!'
Sie drehte sich um und verschwand in der Menschenmenge. Jack sah meinen Fragenden Gesichtsausdruck und sagte, wieder mit einem Lächeln im Gesicht:
'Sie ist eine alte Freundin'
'Wenn du meinst. Aber dir ist schon klar, dass sie dir gerade deine Goldmünzen aus deinem Gürtel geklaut hat?'
'Was? Nicht schon wieder! Sie kann es einfach nicht lassen!'
Sagte er wütend und lief ihr hinterher. Einer der Männer klärte mich auf, dass Jannie eine Diebin sein, sogar eine sehr gute. Man könnte fast sagen Meisterdiebin. Ich verabschiedete mich von der Crew und ging die Straße entlang. Ich hatte durst und ging in eine Gutbesuchte Kneipe. Es störte mich, dass es so laut war und mehrere Schlägereien zugebe waren, doch ich fand eine Ecke, in der es etwas leiser war und verzog mich dorthin. Nach dem dritten Becher Rum bemerkte ich die Schlägerei schon gar nicht mehr, als mir plötzlich schwarz vor Augen wurde.
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