Disclaimer: wie immer, fast nichts mir... JKR hat die Recht, aber ich den Spaß
@Dark-Tasha: Dein Wunsch ist mir Befehl.
@Severin1: Ich will ihn auch sehen...
@Besserweiss: Danke...*rotwerd
Sorry, hat etwas länger gedauert, dafür geht es jetzt weiter und ich hoffe, es gefällt euch...
Kapitel 5
Das Spiel
Der Frühling stand vor der Türe.
Die ersten Blumen steckten ihre Köpfe aus dem Boden und es war der erste schöne Tag im neuen Jahr.
Draco blickte sich suchend um.
Da sah er ihr Schwarzes Haar mit den blutroten Strähnen. Er war immer wieder erstaunt, wie sehr sie sich verändert hatte.
Sie war nicht mehr so kratzbürstig. Sie hatte eine eigene Fingersprache einwickelt und die meisten beherrschten sie.
Er hatte lange Gespräche mit ihr geführt. Sie hatte ihn verändert.
Er war nicht mehr so borniert und eingebildet, nur weil seine Familie Geld hatte und er ein Reinblüter war.
Er freute sich schon auf den Nachmittag mit ihr.
Sie würden Hausaufgaben machen und reden.
Leider konnte er ihr nicht in den Zauberstabfächern helfen.
Ohne Stimme keine Magie, obwohl ihr neulich etwas gelungen war, mit dem sie nicht gerechnet hatte.
Sie hatte einen Kelch in eine Ratte verwandelt. Sie hatte nicht betrogen, denn McGonagall stand in diesem Augenblick genau vor ihr und sie hatte keine Möglichkeit zum Betrug, außerdem war es unter ihrer Würde.
Sie hatte noch nie betrogen, oder sich bevorzugen lassen. Noch nicht mal, als es um Quidditsch ging.
Sie wollte leidenschaftlich gerne spielen und sie war besser als alle anderen der Slytherins, aber es waren keine Mädchen erlaubt. Ihr Onkel hatte ihr einmal angeboten, das zu ändern, doch sie wollte seine Hilfe nicht, sie wollte es selber schaffen. Heute, nach den Hausaufgaben würden sie üben. Er hatte immerhin durchsetzen können, dass sie beim Trainieren mitmachen konnte.
Als er sie das erste Mal auf dem Besen gesehen hatte, konnte er es nicht glauben, sie war unglaublich gut, besser als Potter.
Potter war der Sucher der Gryffindor und mit Abstand der beste Spieler von Hogwarts.
Draco war durch die Halle gelaufen und setzte sich neben sie. Sie strahlte ihn an.
„Nach den Hausaufgaben ist Quidditsch-Training, kommst du mit?" Sie nickte.
Severus war mit ihr nach Weihnachten in der Winkelgasse gewesen und hatte ihr einen Feuerblitz gekauft. Sie freute sich immer, wenn sie ihn benutzen konnte.
Überhaupt verwöhnt ihr Onkel sie. Sie verstanden sich immer besser, aber im Unterricht musste sie immer noch mehr leisten als alle anderen. Allerdings schien es ihr nichts auszumachen.
Auch der Professor hatte sich verändert. Das hieß nicht, dass er jetzt die Freundlichkeit in Person war, sondern dass er den Unterricht erträglich gestaltete. Gelegentlich gestattete er sich ein leichtes Grinsen.
Er hatte sich auch äußerlich verändert. Sein Haar glänzte und seine ehemals gelben Zähne waren inzwischen Weiß geworden.
Er beobachtete seine Nichte und dachte an die Schwierigkeiten am Anfang des Schuljahres und er dachte daran, wie viel sie ihm gegeben hatte. Er wusste nicht, wie er ohne sie hatte Leben können. Noch immer waren die Türen nachts offen. Aber ihrer beider Schlaf war ruhiger geworden und erholsamer.
Draco und seine Leibwächter tuschelten miteinander. Auffallend oft verschwanden die drei. Severus hätte Zugern gewusst warum.
Wenn er ihr wehtut, dann ist er fällig. Grimmig beobachtete er die Jungen. Er würde schon noch raus finden, was sie vorhatten.
Am Nachmittag sah er die Mannschaft der Slytherins Richtung Quidditsch-Feld laufen. Seine Nichte folgte ihnen mit ihrem Besen bewaffnet. Draco war an ihrer Seite.
Draco war der Sucher der Slytherins. Seit er durchgesetzt hatte, dass sie mittrainierte war sein Spiel besser geworden. Die Leichtigkeit mit der sie ihren Besen beherrschte machte ihn sprachlos.
Draco hatte eine Idee und er wollte sie durchziehen.
Ich mache ihr bestimmt eine große Freude.
„Heute ist das letzte Training vor dem letzten Spiel der Saison. Gryffindor liegt 100 Punkte besser als wir, das heißt, wir müssen uns anstrengen, denn sie sind gut."
Der Kapitän der Mannschaft nahm sie heute richtig ran. Sie trainierten bis sie die Bälle nicht mehr sehen konnten.
Draco brachte sie zur Wohnung, er trug ihren Besen.
„Du warst super, schade, dass du nicht spielen darfst."
Eine Strähne fiel in ihr Gesicht. Er legte seine Hand auf ihre Wange. Sie schloss genießerisch die Augen.
Und ich habe gedacht, das er ein Arschloch ist. So kann man sich täuschen. Gut, Anfangs war er eins. Er hat sich verändert.
Sie öffnete die Augen und schaute ihn an. Scheu lächelte sie ihn an.
Sie ist so schön. Er ließ die Hand sinken.
„Sehen wir uns beim Abendessen?" Sie nickte.
„Ich freue mich." Er strahlte sie an. Sie lächelte ihn nochmals an und drehte sich um und betrat die Wohnung.
„Du magst ihn?" Erschrocken drehte sie sich um. Sie lächelte ihren Onkel an.
Einen Moment überlegte sie, dann nickte sie.
Er lächelte sie an.
„Willst du dich duschen, bevor wir zum essen gehen?" Sie nickte.
Sie nahm den Besen und ging in ihr Zimmer. Kurz darauf kam sie mit frischer Kleidung aus ihrem Raum und ging ins Badezimmer.
Es dauerte nur wenige Minuten und sie stand mit nassen Haaren im Rahmen der Tür.
„Gehen wir?" Er reichte ihr den Arm, sie hängte sich ein. Mit einem Lächeln verließen sie die Räume.
Draco wartete am Eingang zur großen Halle auf sie. Sie lächelte ihren Onkel noch einmal an, dann ließ sie seinen Arm los. Draco bot ihr seinen Arm an. Gemeinsam betraten sie die Halle.
Vom Lehrertisch beobachtete Severus seine Nichte und den jungen Slytherin.
Der Junge hat sich verändert. Seinem Vater wird das nicht gefallen. Wenn er wüsste, mit wem er sich trifft. Mit der Nichte des Verräters. Er würde in die Luft gehen und toben, so laut, dass wir es sogar hier hören könnten. Ein leichtes Grinsen umspielte seine Mundwinkel.
Ich sollte sie nochmals fragen, ob sie ins Haus umziehen möchte. Ich würde sie vermissen, aber sie braucht die Jugend um sich und nicht mich alten Mann.
Sein Blick wandte sich wieder dem Pärchen zu. Sie lachten, wahrscheinlich hatte er einen Witz gemacht. Ihre Augen trafen sich, tief versanken sie in einander.
Sie hat sich verliebt. Wenn er ihr wehtut, dann wird er büßen.
Er sah, wie der Junge über ihr Gesicht streichelte. Er sah, wie sehr sie die Berührung genoss.
Es war Sonntag.
Heute würde das letzte Spiel der Saison stattfinden.
Er wollte grade seine Wohnung verlassen, als jemand klopfte.
Er öffnete die Türe, davor stand Crabbe.
„Draco Malfoy ist verschwunden. Wir können ihn nicht finden. Sir, wir können nicht spielen ohne ihn."
Der Junge schaute ihn Hilfe suchend an. Da kamen die anderen Quidditschspieler um die Ecke. Sie waren aufgeregt, alle redeten durcheinander.
„RUHE!" Severus erhob die Stimme. „Habt ihr überall gesucht?"
Die Jungen nickten.
„Sir, ohne Sucher können wir gleich aufgeben!" resigniert standen die Spieler herum.
Kira hatte den Lärm gehört und kam aus ihrem Zimmer. Fragend schaute sie ihren Onkel an.
„Draco ist nicht auffindbar und heute ist das Spiel." Entsetzt schaute sie ihn an.
Draco!
Die Spieler schauten das Mädchen an.
„Sie könnte doch spielen! Sie ist mindestens genauso gut wie Draco und sie ist eine Slytherin." Fragend schauten die Jungen abwechselnd auf das Mädchen und ihren Lehrer.
Severus überlegte kurz, dann nickte er. „Gut! So machen wir das. Ihr spielt und wir suchen. Holt die Sachen von Draco!" Crabbe zog wortlos die Hand hinter seinen Rücken hervor. In der Hand hatte er die Sachen, die benötigt wurden.
Severus zog die Augenbrauen zusammen.
Da stimmt etwas nicht. Wieso hat er die Sachen dabei?
Crabbe fühlte die Augen auf sich ruhen, er wurde nervös. Severus griff nach den Sachen und reichte sie Kira. Sie nahm die Kleidung und verschwand in ihrem Zimmer.
Kurze Zeit später kam sie raus. Die Kleidung war etwas groß.
„Warte! So kannst du nicht gehen." Der Professor schwang den Zauberstab und murmelte etwas. Die Kleidung begann zu schrumpfen. Sie hörte erst auf, als sie passte.
Das Mädchen lächelte und nahm ihren Besen. Gemeinsam gingen sie zum Quidditsch-Feld.
Der Professor sah den jungen Menschen hinterher. Es schwante ihn, was Draco machte und warum er es machte. Ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel, dann folgte er den Slytherins.
Als Severus zum Quidditsch-Feld kam sah er Lucius Malfoy.
Draco du hast ein Scheiß Timing. Er wird ganz schön sauer sein, wenn dir nicht eine gute Ausrede einfällt.
Die Beiden Männer gingen auf einander zu und bleckten die Zähne.
„Du willst deinem Sohn zuschauen?" Malfoy nickte.
„Es gibt nur ein Problem. Er wird heute nicht spielen."
Der Kopf ruckte herum.
„WAS? Warum nicht? Hast du ihn gesperrt?"
„Wir können ihn nicht finden. Er ist untergetaucht!"
„Dann wird das Spiel abgesagt und wir haben verloren…" Wütend schaute Malfoy sich um. „Wenn ich den Bengel erwischte. Ich drehe ihm den Hals um."
„Das Spiel wird nicht abgesagt, wir haben einen Ersatzsucher!"
In diesem Moment betraten die Mannschaften das Feld. Die Köpfe der Männer ruckten herum. Lucius Augen gingen ihm über.
„Das ist ja ein MÄDCHEN! Seit wann spielen bei uns Mädchen mit?"
Ungläubig schaute er den Hauslehrer seines Sohnes an.
„Bist du verrückt geworden? Du kannst doch kein Mädchen spielen lassen. Das Spiel muss abgebrochen werden. Wo ist Dumbledore?"
Severus wies mit der Hand in Richtung Gryffindor und tatsächlich, neben Minerva McGonagall saß der Schulleiter.
„Ich werde fordern, dass das Spiel vertagt wird. Wenn Draco wieder da ist, dann kann das Spiel immer noch wiederholt werden."
„Er wird dir nicht zuhören. Slytherin hat einen Sucher also wird das Spiel stattfinden. Du müsstest schon jemanden umbringen."
Mit einem Süffisanten Grinsen schaute Severus seinen ehemaligen Weggefährten an.
„Du bist und bleibst ein Verräter, Snape. Darüber ist das letzte Wort noch nicht gesprochen."
„Setz dich und genieße das Spiel."
Severus zog Lucius auf den Sitz, dann richtete er seine Aufmerksamkeit auf Madame Hooch, die eben das Spiel anpfiff.
Verdammt. Sie ist gut.
Pfeilschnell war das Mädchen mal hier, mal dort. Immer wieder versuchte Harry Potter den Schnatz zu fangen. Aber sie ließ ihn nicht ran. Gryffindor lag 60 Punkte in Führung. Sie hatte den Schnatz gesehen, aber sie durfte ihn noch nicht fangen. Allerdings musste sie verhindern, dass Harry den Schnatz fing. Sie machte zu den anderen Slytherin einige Handzeichen. Sie nickten.
Sie forcierten das Spiel. Kira schwirrte immer um Harry, sie lenkte ihn ab. Da hörte sie die Slytherins schreien.
Gut, noch ein Tor und ich kann versuchen, den Schnatz zubekommen.
Sie schwirrte wie eine lästige Mücke um den anderen Sucher. Da wieder ein Schrei. Diesmal waren es die Gryffindor, die schrieen.
Beeilt euch, Harry ist gut. dachte sie.
Malfoy beobachtete das Mädchen gebannt.
Wenn sie ein Junge wäre, würde ich sogar meinen eigenen für sie aus der Mannschaft nehmen. Ich glaube, sie könnte es auch mit Victor Krum aufnehmen.
Da, die Slytherins schrieen wieder, ein Tor, nur noch eins mussten sie schaffen. Sie flog wie der Teufel und nichts und niemand konnte sie aufhalten.
Severus bemerkte wie sich jemand neben ihn quetschte.
„Du hast dir einen schlechten Tag ausgesucht, um sie spielen zulassen. Dein Vater ist hier, um dir zuzuschauen." Er grinste dem Jungen an seiner Seite zu.
„Aber es lohnt sich. Sie ist besser, als ich je sein werde. Wenn ich gespielt hätte, dann hätten wir schon verloren."
Severus nickte dem Jungen zu.
„Wahrscheinlich hast du Recht." Ein Grinsen umspielte seinen Mund.
Wieder ein Schrei und Slytherins hatte noch ein Tor geschossen. In diesem Augenblick sah sie einen goldenen Reflex. Sie zog den Besen rum und musste sich beeilen, Harry hatte den Schnatz auch gesehen. Da beide den gleichen Besen benutzten, blieb es ihrem Können überlassen, wer den Sieg davon tragen konnte.
Sie ist viel besser als ich, aber ich habe die größere Erfahrung. Mal sehen was den Ausschlag gibt.
Harry musste zugeben, dass sie wirklich gut. Besser als jeden, den er kannte.
Sie schmiegte sich an den Besenstiel, sie versuchte immer schneller zu werden. Vorsichtig rutschte sie am Besenstiel entlang, damit sie vielleicht etwas früher an den Schnatz kam.
Seite an Seite jagten die beiden nebeneinander her. Keiner war schneller, nur das Können entschied.
Plötzlich hörten alle das laute Krachen, als die beiden Besen zusammenknallten. Die Besen stürzten ab, sie gerieten beide ins Trudeln. Nichts konnte sie aufhalten. Da schlugen sie auch schon auf. Mit lautem Krachen hörten sie die Knochen brechen. Einige Zuschauer wurden Bleich, andere mussten sich übergeben.
Entsetzt schauten sie alle an. Sie waren in einem Mordstempo zusammengestoßen, keiner von beiden bewegte sich.
Severus und Draco waren aufgesprungen. Severus drehte sich um und rannte die Treppe hinunter. Draco wollte ihm folgen, doch eine Hand hielt ihn fest. Die Augen seines Vaters bohrten sich in die seinen.
„Du bleibst!"
Auflehnung war ihn seinem Blick.
„Nein!" sagte Draco. Mit viel Kraft schüttelte er die Hand seines Vaters ab.
Wenn ihr was passiert ist, Potter, ich bringe dich um.
Severus Umhang flog hinter ihm her. Er wirkte wie eine überdimensionale Fledermaus.
Er kämpfte sich durch die Menge zu den beiden Kontrahenten. Sie lagen immer noch da. Keiner hatte sich bewegt und niemand traute sich sie anzurühren. Sie waren in einander verkeilt, würde man versuchen sie zu lösen, würden wahrscheinlich noch ein paar Knochen brechen. Ein Stöhnen. Einer der beiden hatte gestöhnt. Da sah er ihre Augenlider flackern.
Mit einem Stöhnen öffnete sie die Hand.
Sie ist unglaublich.
Eine Stimme schrie. „SIE HAT DEN GOLDENEN SCHNATZ GEFANGEN! SLYTHERIN GEWINNT!"
In ihrer Hand befand sich der kleine Ball. Die Slytherins tobten.
Severus und Minerva beugten sich über die beiden. Harry öffnete die Augen und schaute sie schmerzverzerrt an. Vor seiner Nase sah er das schöne Mädchen. Sie starrte ihn an.
Wir haben verloren… Sie hat kleine goldene Punkte in ihren Augen.
Zum ersten Mal nahm er sie wirklich wahr.
Sie ist schön! Warum fällt mir das jetzt erst auf?
Mit schmerzverzerrtem Gesicht schaute sie ihn an.
Was starrt er mich so an. Er soll weggucken!
Jemand zauberte eine Liege und die beiden verkeilten Körper wurden darauf gelegt.
Die beiden Mannschaften folgten ihren Suchern.
Draco wollte grade hinter ihnen her, als er erneut festgehalten wurde.
„Wer ist sie?" Sein Vater hielt ihn an der Schulter fest.
Draco schaute seinen Vater an.
„Sie ist die Nichte von Snape."
Lucius ließ seinen Sohn mit einem Nicken los. Ein gemeines Grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus.
„Soso, seine Nichte!"
Abrupt wandte er sich um und verließ Hogwarts.
Madame Pomfrey, die Krankenschwester, hatte alle Händevoll zutun, um die Körper zu entwirren. Zu diesem Zweck versetzte sie beide in Tiefschlaf.
Alle mussten das Krankenzimmer verlassen.
Nach einer langen Zeit, die Slytherins hatten in ihrem Gemeinschaftsraum angefangen zufeiern, waren beide wach und entwirrt, außerdem hatte die Krankenschwester ihre zahlreichen Knochenbrüche geheilt. Jetzt lagen beide in den Betten, nur durch einen Vorhang getrennt.
Die Türe öffnete sich und die beiden Hauslehrer traten ein.
Severus ging zu seiner Nichte.
„Warum hast du das gemacht? Du hättest dich umbringen können! Du verrücktes Ding!"
Sein Gesicht hatte sich zu einem stolzen Lächeln verzogen.
„Du warst toll. Ich habe noch nie ein Spiel gesehen, das annähernd so spannend war! Du bleibst in der Mannschaft, als festes Mitglied."
Er streichelte ihr zärtlich übers Gesicht.
„Morgen kannst in die Wohnung zurück oder nach Slytherin wie du möchtest."
Er lächelte sie an und wartete auf ihre Entscheidung. Er hoffte, dass sie in der Wohnung bleiben würde, aber er würde einen Umzug auch begrüßen.
Mit den Händen zeigte sie ihm, dass sie bei ihm bleiben wollte. Er strahlte.
„Jetzt wird es Zeit. Die beiden brauchen ihren Schlaf. Morgen können sie in ihre Häuser zurück."
Die Türe öffnete sich und Mitglieder beider Mannschaften standen draußen und wollten in das Krankenzimmer.
„Morgen. Heute ist es zu spät!"
Madame Pomfrey schloss die Tür.
