Disclaimer: Immer noch gehört mir nichts, na ja fast nichts.

@Graciee: Ich freue mich, das dir meine Geschichte gefällt. Ich hoffe, das es auch weiterhin so ist.

@Severin: Interessante Theorien. Schauen wir mal nach, ob und was davon stimmt.

Kapitel 3 Einsamkeit und ihre Tücken

Schmerz durchzog seine Brust. Verwundert schaute er auf die kleine Hand seiner Frau. Sie hatte sich in seine Brusthaare verheddert. Vorsichtig löste er die zarten Finger.

Er hatte den Rest des Schuljahres auf der Krankenstation verbracht. Er wollte Melina nicht sehen. Er hatte sein Leben festgelegt und sie kam nicht darin vor. Er würde sich dem neuen Zauberer anschließen und sich seine eigenen Welt schaffen. Er würde es Potter und seinen Freunden zeigen. Nur wenn er an Melina dachte, dann stellte er alles in Frage, aus diesem Grund hatte er beschlossen sie nicht mehr zu beachten. Er hatte heute Morgen seine letzte Prüfung abgegeben und er wartete auf die Ergebnisse, dann würde er seine Koffer packen und verschwinden.

Seit drei Jahren war er ein Todesser. er war es nicht gerne, denn seine Wünsche und Träume hatten sich nicht erfüllt. Im Gegenteil, er hatte auf alles verzichten müssen um zu überleben. Er verfluchte den Tag, an dem er das Mal erhalten hatte.

Er hatte einen neuen Auftrag. Er sollte die Frau, die diesen Laden hier leitete töten. Sie war die Schwester eines Auroren oder so. Ich hätte besser hinhören sollen, aber es ist mir zuwider ihn anzusehen.

Er betrat den Laden. Er war sehr dunkel. Aus dem hinteren Teil des Ladens kam eine schlanke Frauengestalt nach vorne.

"Melina!" Severus stieß diesen Namen hervor, als würde er ertrinken. "Du leitest diesen Laden?" Er hoffte, dass sie es verneinen würde, aber er wusste, dass es absurd war. "Ja. Ich leite ihn." Ein Moment der Stille brach herein. "Er hat Dich geschickt nicht war?" Sie schaute ihn enttäuscht an. Sie war fest entschlossen nicht um ihr Leben zubetteln. "Ja." Sie ist noch schöner geworden und ich soll sie töten.......... ich kann es nicht......... ich könnte sie nie töten... Sie hob die Stimme. " Ich bin froh, dass Du es bist. Du lässt mich bestimmt nicht lange Leiden." Sie versuchte ihre Stimme fest klingen zulassen. "Ich kann es nicht. Nicht Du ." "Wenn Du es nicht tust, dann werden sie dich töten." "Ja, das werden sie, aber es ist nicht schlimm. Sie beenden nur etwas, das ich besser nicht begonnen hätte." "Severus, was ist nur geschehen?" Abwesend stand der junge Mann in dem Geschäft und war in Gedanken versunken. Fieberhaft arbeitet sein Gehirn. Wie kann ich Sie retten?

Plötzlich trat er auf sie zu und nahm sie unter seinen Umhang, dann sagte er nur "AVADA KEDAVRA" grünes Licht schoss aus seinem Zauberstab und erleuchtete für einen Moment den Raum. Dann murmelte er einen Fluch um das Opfer zu beseitigen. Er trat in den Türrahmen und rief "MORSMORDRE" und am Himmel erschien ein Totenkopf mit einer Schlange. Dann desapparierte er.

Im verbotenen Wald von Hogwarts erschien er wieder. Er öffnete seinen Umhang und schaute auf die junge Frau in seinem Arm.

"Du kannst nicht mehr zurück, Melina, jedenfalls nicht solange der dunkle Lord lebt. Du darfst keinem, auch deinem Bruder, sagen, das Du noch lebst. ER würde es herausfinden und Dich töten." Er schaute sie liebevoll an. "Wo soll ich bleiben? Severus, niemand weiß, wie lange seine Herrschaft noch dauert!" "Wir arbeiten daran." "Wir?" "Ja, ich arbeite für Dumbledore und eigentlich hättest Du nicht mehr im Laden sein dürfen, es ist irgendetwas schief gegangen."

Sie schaute ihn an und dachte nach. "Warum hast Du mich nicht mehr sehen wollen, nach dem Angriff. Ich dachte schon, dass Du mich nicht mehr magst." Sie hatte Tränen in den Augen. "Doch, ich habe Dich immer geliebt und es war die schönste Zeit meines Lebens, aber es konnte nicht gut gehen. Eine Gryffindor und ein Slytherin, unmöglich. Da habe ich Dich aus meinem Leben gesperrt, bevor ich es nicht mehr gekonnt hätte." "Hast Du es jemals bereut?" " In jeder Minute der letzten drei Jahre." Sie stellte sich auf ihre Zehen und küsste ihn.

"Wo soll ich bleiben?" "Komm." Sie gingen nur ein paar Schritte und schon tauchte eine kleine Hütte auf. "Das ist mein Zufluchtsort. Dort hast Du alles, was Du brauchst, außer Gesellschaft." "Wirst Du nicht wieder kommen?" "Wenn Du es möchtest... dann komme ich wieder, wann immer ich kann." "Ja, das möchte ich." Sie strahlte ihn an.

Mitten im Wald stand eine kleine Hütte mit noch nicht mal drei Mal drei Meter Grundfläche. Severus öffnete die Tür und Melina sah in ein Wohnzimmer mit Bibliothek und eine schöne offene Küche. Vom Wohnzimmer gingen drei Türen ab und eine von der Küche.

"Komm, ich zeige Dir alles." mit einer Handbewegung forderte er sie auf die Hütte zu betreten. "Wohnzimmer und Küche, dort hinten rechts ist das Bad." Er öffnete die Tür und Melina schaute in ein Badezimmer mit Badewanne und Dusche, außerdem besaß das Bad ein Bidet . Dann gingen sie zur nächsten Tür, dahinter verbarg sich das Labor. Zuletzt öffnete er die Türe zum Schlafzimmer. Ein riesiges Himmelbett beherrschte den Raum. An den Seiten hingen grüne Samtvorhänge und viele Kissen lagen auf ihm. "Fühle Dich wie zuhause. Du wirst es auch für eine lange Zeit sein. Ich werde dir ein paar Sachen besorgen, damit Du dich wohler fühlst, doch im Moment muss das reichen." Bei diesen Worten ging er zum Schlafzimmerschrank und nahm einen Pyjama heraus und reichte ihn ihr. "Hast Du Hunger?" fragte Severus das Mädchen. "Und wie." "Dann schauen wir mal was noch da ist..." Er drehte sich um und ging in die Küche.

Sharon seufzte im Schlaf und lächelte. Offensichtlich träumte sie. Severus strich ihr übers Haar. Er dachte an Melina. Betrüge ich sie, wenn ich an Melina denke oder ...... ich weiß es nicht.... Melina, die Liebe meines Lebens, selbst wenn ich wollte, ich könnte sie niemals vergessen. Sie nicht und auch nicht die erste Nacht , die wir miteinander verbracht haben... Melina... schon der Name ist wie Musik. Eine Träne suchte sich ihren Weg. Melina.... Sharon...... ich liebe euch beide und doch darf ich mich nicht zu euch bekennen... Es wäre eurer und auch mein Tod und die Kinder wären in Gefahr ...

Wieder verloren sich seine Gedanken in der Vergangenheit.

Seit drei Monaten lebte die junge Frau schon in seiner Hütte. Es war spät in der Nacht und sie würde vermutlich schon schlafen. Ich muss leise sein, damit sie nicht aufwacht. Leise betrat er das Wohnzimmer und wandte sich sofort zum Bad. Ich wasche mich am besten erstmal. Im Badezimmer lag seine Pyjamahose, der obere Teil wurde von Melina getragen. Er lächelte als er an die Diskussion vor drei Monaten dachte, er wollte auf den Sofa schlafen und sie meinte das Bett sei breit genug. Zu seinem Bedauern war nichts passiert, sie besetzte die eine Hälfte und er die andere, es gab keine Treffen in der Mitte.

Er stöhnte leise auf, als er versuchte die Knöpfe an seiner Jacke aufzuknöpfen. Vorsichtig wurde die Türe geöffnet und Melina steckte ihren Kopf ins Bad. "Bei Merlin.... Was ist passiert?" "Voldemort fand es lustig mich verprügeln zulassen, weil ich deinen Bruder habe entkommen lassen." "Remus lebt? Ich danke Dir. Du bist verrückt, der dunkle Lord hätte dich auch töten lassen können." Sie ging zu ihm und begann ihn zu entkleiden. Er wollte protestieren, doch sie legte ihn einen Finger auf den Mund.

Bald stand er nackt vor ihr und sie begann seinen Körper zu untersuchen. Überall waren Prellungen und Quetschungen, auch einige mehr oder weniger tiefe Hautrisse waren vorhanden. Sie ließ Wasser in die Wanne und ging in das Labor. "Ich habe gestern etwas Kamille gesammelt. Es wird dir bestimmt gut tun." Sie schmiss eine Handvoll Kräuter in das Wasser und dann half sie ihm in das warme Wasser zukommen. "Ich habe noch etwas vom Abendessen, ich mache es dir warm." Es dauerte nur wenige Minuten und sie kam mit einer großen dampfenden Schüssel wieder. "Ich hoffe Du magst Hühnersuppe? Sie wird deinen Hunger stillen" Sie legte ein Brett über die Wanne und begann ihn zufüttern. "Ich glaube, ich kann das selber." Verlegen lächelte er sie an. "Wenn du meinst." Sie verließ das Bad.

Nach einer ganzen Weile versuchte er vergeblich die Wanne zu verlassen, aber es ging nicht. Wenn ich hier raus will, dann werde ich sie rufen müssen. Sie wird sehen, wie sehr ich sie begehre. Es hilft nicht, wenn ich hier nicht Überwintern will muss ich Melina rufen.

"Melina? Könntest Du mir bitte helfen? Ich schaffe es nicht alleine." Sie schien vor der Türe gewartet zuhaben, denn sie stand sehr schnell in der Türe. Entschlossen packte sie seine Hände und zog ihn auf die Beine. Wie viel Kraft sie hat... bemerkte er verwundert. Dann reichte sie ihm ein Handtuch. "Ich habe eine Salbe in deinem Labor gemischt. Sie dürfte genau das richtige sein." Vorsichtig rieb sie ihn trocken. Er stöhnte leise auf. "Verzeih ich wollte dir nicht wehtun." "Du hast mir nicht weh getan." seufzte er leise. Er wusste nicht, ob sie es mit bekommen hatte. Nur mit einem Handtuch bekleidet führte sie ihn ins Schlafzimmer. Dort wies sie ihn an, sich aufs Bett zulegen, dann begann sie die Salbe in seine Haut einzureiben. Er merkte sofort Linderung. Nach einer Weile forderte sie ihn auf sich umzudrehen. "Es geht nicht..." "Warum kannst Du dich nicht umdrehen?" fragte sie besorgt. Habe ich etwas übersehen? Er grinste verlegen. "Es würde peinlich für mich werden." "Ich denke, wir sind Freunde. Was sollte da für dich peinlich werden." "Wenn du meinst." Er drehte sich langsam um und versuchte sein Glied zu verdecken, aber genau das war nicht möglich. Er stand steil auf. Severus schnappte sich das Handtuch und legte es über seinen erigierten Penis. Da sie nicht reagierte, hoffe er, sie hätte es nicht gesehen. Sie arbeitete schnell und zügig, als sie fertig war nahm sie das Handtuch von seinem besten Stück und nahm ihn in den Mund. Sofort kam ein Stöhnen aus Severus Mund. Er zog das Mädchen zu sich heran und begann sie zu entkleiden. Er hatte nicht viel zutun, sie trug nur eine Pyjamajacke und einen Slip. Schnell war sie nackt und er sah, dass sie ebenfalls erregt war. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet und hart. Er zog Melina zu sich hinauf. "Bitte hört auf, sonst habe ich mich nicht unter Kontrolle." Er begann ihren Körper zu erforschen, dabei küsste er sie zärtlich und doch fordernd. Dann wanderte sein Kopf den Weg seiner Hände nach. Langsam umspielte seine Zunge ihre Brustwarzen und seine Hände strichen über die Innenseite ihrer Schenkel. Seine Zunge untersuchte ihren Bauchnabel und suchte sich ihren Weg zu ihrer Liebesperle. Sanft umkreiste seine Zunge ihren Kitzler. Sie stöhnte vor Wonne. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine. Langsam und vorsichtig drang er in sie ein. Er verspürte einen Widerstand und kurz verzog sie das Gesicht. "

Als er sich zurückziehen wollte, umschlang sie ihn mit ihren langen Beinen. "Bitte ... mach weiter..." kam es flehendlich über ihre Lippen. Vorsichtig kam er ihrer Bitte nach. Langsam und bestimmt bewegte er sich in ihr. Gemeinsam schwebten sie dem Höhepunkt entgegen.

"Du denkst an Sie, nicht wahr? Bitte belüge mich nicht." Leise und traurig flüsterte Sharon diese Worte. "Ja. Ich denke daran, wie sehr ich euch beide Liebe. Verzeih mir, es ist unfair Dir gegenüber." "Ich denke öfter an Sie, als du vielleicht vermuten würdest. Immerhin hat sie uns Stephen geschenkt. Sie ist ein Teil von mir und wird es immer sein." "Ich will Dich nicht verletzten." "Das tust Du nicht. Du hältst Ihr Andenken in Ehren. Es wird Sie freuen, wenn sie eines Tages wiederkommt." Tränen rannen über ihre Wangen. Er nahm sie in die Arme. "Bitte weine nicht..... ich liebe dich und auch Melina wird daran nichts ändern können." "Wenn sie kommt, werde ich gehen! Sie hat es verdient, in Frieden und mit Liebe zu leben, mit IHRER Familie." Sharon drehte sich auf die Seite. Severus schaute auf ihre zuckenden Schultern. "Sharon, bitte, sag so etwas nicht. Ich bin nicht bereit, Dich gehen zulassen." "Wenn sie wiederkommt, dann wird es Tote geben, dann will sie Rache. Ich werde ihr nicht im Wege stehen und ich werde nicht ihr Opfer sein." "Sie wird aber nicht wiederkommen. Sie ist Tod." "Nein, das ist sie nicht, nur weggegangen, aber nicht tot. Wenn ich gehe, dann kommt sie vielleicht zur Vernunft und lässt dich in Ruhe und Stephen und unsere kleine Tochter. Sie war heute da, nur ganz kurz!" "Was!! Warum hast Du mir nichts gesagt?" "Ich hatte genug damit zutun, dass sie Lucius nicht umbringt und ich weiß nicht, ob ich es noch einmal schaffe! Wenn ich noch einmal auf ihn treffe, kann ich für nichts garantieren. Dann kann ich sie vielleicht nicht mehr zurückhalten." Nachdenklich schaute er sie an. "Was hat das alles mit Lucius zutun? Oder ist er...... nein... ich bringe ihn um." "Nein, das wirst du nicht tun. Ich will Dich nicht verlieren und wenn du ihm etwas antust, dann schicken sie dich nach Askaban. Egal, was er getan hat. Du kannst es nicht beweisen und Melina wird es nicht sagen." " Sie hat nie etwas gesagt...... sie hat nur Stephen zur Welt gebracht und dann ist sie verschwunden und Du bist da gewesen. Ohne Dich hätte ich das alles nicht geschafft! Den Kleinen erziehen und meine Wunden heilen... Du bist die beste Gefährtin, die sich ein Mann wünschen kann... und doch tue ich Dir das an...." "Was tust Du mir an? Das Du mich beschützt und liebst. Gut, Du bist nicht immer da, wenn ich dich brauche, aber das habe ich vorher gewusst. Du hast mir deinen Sohn anvertraut, er ist das Kostbarste was Du besitzt...... Du tust mir nichts an...." Traurig lächelte Sharon ihren Mann an. "Ich sollte mich zu Dir bekennen! Dann könnten wir zusammen leben und alt werden, Du wärst immer in meiner Nähe und ich könnte Dich in den Arm nehmen, wann immer ich will...... und Du es brauchst. Es gäbe keine Heimlichkeiten mehr... Dumbledore würde uns helfen..." "Natürlich würde er uns helfen, aber es macht Dich angreifbar und das jetzt, wo der dunkle Lord wieder aufgetaucht ist. Du bringst Dich damit nur selber in Gefahr und Stephen, von dem Baby wollen wir nicht reden. Bitte Severus, sei vernünftig..."

Leise ging die Schlafzimmertüre auf. "Dad! " Stephen rannte auf das Bett zu. "Du bist gekommen." "Natürlich, ich muss dir doch dein Geburtstagsgeschenk bringen." Severus zeigte auf den kleinen Tisch beim Kamin. Unter einem großen Tuch stand etwas. Stephen eilte drauf zu und nahm das Tuch herunter. "Eine Schleiereule..... vielen Dank , Dad." Er konnte es nicht fassen. Eine Schleiereule, er hat mir eine Schleiereule geschenkt. Tränen standen in seinen Augen. "Geh in dein Zimmer, deine Mutter und ich haben etwas zu besprechen." Er lächelte seinem Sohn stolz zu. Stephen wandte sich zum gehen. Er strahlte. Er war kaum in seinem Zimmer, da stellte er die Eule auf einen Tisch und schlich sich zur Türe zurück. Die Türe öffnete sich und sein Vater stand im Rahmen. "Du weißt Bescheid, wegen morgen? Bitte vergiss es nicht, das Leben deiner Mutter hängt von deiner Verschwiegenheit ab, wenn jemand erfährt, wer Du wirklich bist, dann wird sie das erste Opfer sein. Sie suchen uns schon seit Jahren und bis jetzt konnte ich es immer verhindern. Ich weiß, ich verlange viel von Dir, aber es geht nicht anders. Du und ich, wir sind in Hogwarts in Sicherheit, aber sie bleibt hier." "Warum kommt Mutter nicht mit uns? Dann wären wir eine richtige Familie." "Deine Mutter will nicht, dass ich angreifbar werde..... und wenn es jemand erfährt, dann bin ich es. Ich habe versucht, noch einmal mit ihr über die Sache zureden, aber sie will nicht. " In der Zwischenzeit hatte Severus seinen Sohn zum Bett geleitet und ihn zugedeckt. "Stephen?" "Ja, Dad?" "Wenn es mal nicht mehr geht, wenn Du glaubst, dass Du nicht mehr schweigen kannst, dann vertraue keinem Slytherin, sondern lieber einem Gryffindor. Versprich es mir." "Ja Dad." Einen Augenblick herrschte Schweigen zwischen ihnen. "Dad? Ich dachte, ich komme nach Slytherin?" "Darauf habe ich keinen Einfluss. Der Hut entscheidet und nicht ich. Leider.." Severus murmelte einen leisen Fluch und der Junge schlief sofort ein.

"Liebes... meinst Du nicht das wir doch???" "Nein, es ist besser so. Vertraue mir. Ich liebe Dich." Sie ging auf ihn zu und holte seinen Kopf zu sich hinunter. Der darauf folgende Kuss war leidenschaftlich und fordernd. "Schon wieder?" Fragte Severus lächelnd. Sharon nickte nur. Sie war immer noch nackt, er trug nur seine Hose und ein Hemd, darunter nichts. Schnell hatte sie ihn aus den Kleidern geschält und ihre Lippen suchten sich ihren Weg. Langsam aber sicher nahm sie den Weg nach unten. Ihre Lippen umschlossen seinen harten Schwanz. Sanft saugte sie daran. Dann stand sie auf um ihn zuküssen. Er nahm sie auf seine Arme und trug sie zum Bett. "Du solltest dich schonen", meinte Severus nur. Seine Hände erforschten ihren Körper Millimeter für Millimeter, zärtlich streichelte er über ihre Brüste. "Du bist schön" flüsterte er ihr ins Ohr. Er streichelte über ihren Bauch und flüsterte dem Ungeborenen zu "ich liebe deine Mutter und dich auch." Eine kleine Beule bildete sich, es war vermutlich eine Hand oder ein Fuß. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel, sie stöhnte. Es würde nicht mehr lange dauern und sie würde explodieren vor Lust. Seine Zunge umspielte ihren Kitzler, sie bäumte sich auf. "Komm endlich zu mir..." stöhnte sie. Er drang in sie ein. In einem gemeinsamen Rhythmus kamen sie langsam, aber gewaltig. Er erstickte ihre Lustschreie durch einen Kuss, dann verkrampfte sie sich und sie explodierte. Er stieß noch zweimal zu und dann kam auch er.

Erschöpft lagen sie nebeneinander. Er streichelte ihr über den Kopf. "Wann kommst Du wieder?" fragte sie. "Es dauert nicht mehr lange, bis das Baby kommt und vielleicht möchtest Du dabei sein." Sie sah ihn ängstlich an.