Kapitel 1 Orkalarm

Es war ein schöner Frühlingsmorgen im Düsterwald als Legolas aufstand. Er öffnete das Fenster um die frische, kühle Morgenluft einzuatmen. Der Wind strich über seinen nackten Oberkörper und trotz seiner Unempfindlichkeit Temperaturen gegenüber merkte er, dass es noch einfach zu kalt war um mit bloßem Oberkörper am offenen Fenster zu stehen. Er schaute noch einmal in die Sonne und ließ sie kurz auf sein Gesicht scheinen, bevor er das Fenster mit einem Lächeln auf dem Gesicht wieder schloss. Er zog sich langsam an und ging zur Tür, doch kurz bevor er sie öffnen konnte wurde sie von einem aufgeregten Diener aufgestoßen. "Verzeiht euer Hoheit, doch euer Vater König Thranduil wünscht euch sofort zu sehen. Es ist sehr wichtig." Legolas überlegte kurz und sagte dann: "Sag meinem Vater, dass ich gleich dort bin." Der Diener verneigte sich und verschwand lautlos. Legolas warf einen letzten Blick in den Spiegel. Er sah einen Elben der mit seinen 2000 Jahren noch nicht einmal alt ist. Sein blonden Haar fiel glatt den Rücken hinunter und die Haare der Stirn und der Seiten wurden am Hinterkopf mit einen unauffälligen Spange zusammengehalten. 'So, dacht er ' dann wollen wir mal. Mal sehen was mein Vater möchte.' Er ging die Gänge des Düsterwald - Palastes hinunter und stellte immer wieder überrascht fest, dass selbst in den 2000 Jahren seines Lebens sich hier noch nie etwas verändert hatte. Er war erst vor 2 Jahren zurückgekehrt, als sein Ringgefährte König Aragorn von Gondor zu Grabe getragen wurde. Er hatte sein Reich bis zum letzten Tag regiert und war ein guter und gerechter König gewesen. Jetzt saß sein Sohn auf dem Thron und regierte das Land Gondor nach dem Vorbild seines Großvaters. Wehmütig dachte Legolas an Arwen: Sie war trotz ihrer Trauer tapfer gewesen und hatte ihren Enkel Eromir das erste Jahr seiner Regentschaft nach besten Kräften unterstützt, doch vor ein paar Monaten hatte sie ein Schiff nach Westen bestiegen und endlich ist ihrem Vater nach Valinor gefolgt.

Als Legolas über diese Dinge nachdachte merkte er, dass er doch auch ziemlich einsam war als Mann, denn selbst Gimli hatte in Thal am Erebor endlich eine Zwergin gefunden, die er liebevoll 'mein Juwel' nannte. Der Elb kam gar nicht mehr dazu seine Gedanken zu ende zu denken, denn ihm fiel die plötzliche Betriebsamkeit vor dem großen Audienzsaal auf. Diener schleppten Schwerter, Rüstungen und Schilde raus und dafür Wein, Fleisch und Brot herein.

Die vorbeieilenden Diener und Wachen verbeugten sich im laufen kurz vor ihm und Legolas nickte ihnen freundlich zu. Dann betrat er den Saal und staunte, denn es war nicht nur sein Vater und seine Berater zugegen sondern auch mehrer Befehlshaber der eigenen und anderer elbischer Streitkräfte. "Haldir! Elladan! Elrohir ! Mae govannen! Ich freue mich euch zu sehen." Legolas lächelte als er die bekannten Gesichter der Elben sah. Da war Haldir o Lorien, der die Nachfolge von Galadriel angetreten war, als diese nach Valinor abreiste und die Zwillinge Elladan und Elrohir, Elronds Söhne und Herren von Bruchtal. Die drei drehten sich um und erwiderten Legolas Gruß. "Ja wir freuen uns auch dich zu sehen auch wenn der Grund unseres Erscheinens nicht gerade erfreulich ist." sagte Haldir und König Thranduil, Legolas Vater begann die Sache zu erklären.

"An der Südgrenze von Düsterwald ist eine große Armee von Uruk-hai gesichtet worden. Sie haben schon Teile der braunen Lande und die Ostgrenze des Anduin verwüstet. Sie plündern und brandschatzen. Doch das beste kommt jetzt und Du solltest dich besser setzen, mein Sohn." Bei diesen Worten verzog der Elb das Gesicht, setzte sich auf den dargebotenen Stuhl. Er schaute von einem zum anderen und merkte, dass die folgende Nachricht einem echt den Tag verderben konnte. Sein Vater ließ sich dann auch nicht lange bitten und fuhr mit seiner Erklärung fort: "Sauron hat einen Sohn." Schweigen. Der Prinz wusste im ersten Augenblick nicht was er denken sollte. Die Gedanken überschlugen sich und Bilder der Schlachten wie Helms Klamm und Minas Tirith schossen ihm durch den Kopf. Jetzt meldete sich Elrohir zu Wort: " Illond heißt er und man sagt, dass er nur auf den Tod von König Ellesar und die Abreise von Königin Arwen gewartet hat, denn sie waren das noch letzte lebende Bindeglied zwischen Elben und Menschen. Man sagt die Menschen sind des Kämpfens müde und wollen ihre Ruhe haben. Sie werden sich vermutlich fast kampflos ergeben. Doch Illond hat es nicht nur auf die Herrschaft über die Menschen abgesehen sonder hauptsächlich auf die Vernichtung unsere Exitenzgrundlage: Unsere Wälder. Fanggorn hat schon böse gelitten und es sind nicht mehr viele Ents da, die den Uruks Widerstand leisten können und jetzt sind sie schon bis Düsterwald vorgedrungen und stehen auch vor den Toren Lothloriens. Elladan und ich sind mit unseren Streitkräften aus Bruchtal zu euch gereist um euch unsere Unterstützung anzubieten." Legolas antwortet sofort: "Wir danken euch jetzt schon und wir werden nicht kampflos untergehen. Das verspreche ich euch, doch jetzt denke ich mal sollten wir ein paar vorwitzigen Orks mal zeigen, was es heißt ungefragt Düsterwald zu betreten. Wie viele sind es?" "Es ist nur ein kleiner Spähtrupp von circa 50 Uruks und circa 6000 sind noch auf dem Weg über die braunen Lande hierher. Sie erreichen uns aber erst in 6 Tagen." sprach Haldir. Legolas sah in die Runde und sein Kampfgeist wuchs. Er sprach: "Havo cen, mellyn nîn. Or min ûr car pedim."

König Thranduil beobachtete seinen Sohn und freute sich über dessen Enthusiasmus. 'Wenn er einmal König ...' dachte er 'er wir es gut machen und seinem Volk ein guter König sein.'

Es dauerte den ganzen Vormittag bis der Schlachtplan gegen den Spähtrupp der Uruk-hai ausgearbeitet war. Sie marschierten noch am Nachmittag los Richtung Südgrenze von Düsterwald. Es dauerte zwei Tage bis die 40 köpfige Gruppe, angeführt von Legolas und Elrohir den Wald Rand erreichten. Ellandan sollte mit seinen Truppen Haldir Streitmacht verstärken und auf der Westseite des Anduin am Rande von Lorien Stellung beziehen. Legolas und Elrohir standen am Waldrand und schauten mit ihren wachsamen Augen über die Ebene. "Circa 5 Stunden entfernt." sagte Elrohir knapp. Sie bezogen dann alle ihre Posten auf den Bäumen und warteten.

"Pst sein mal still, Legolas." sagte Elrohir ein paar Stunden später "Hörst du das auch?" Der junge Elb lauschte in die Stille des Waldes und tatsächlich er hörte Stimmen und sie kamen auf sie zu. Es waren die Stimmen von zwei Frauen und kaum zwei Minuten später erschienen auf der Ebene zwei weibliche Elben. "Sind die von allen guten Geistern verlassen? Haben die beiden die Uruks nicht gesehen?" sprach Legolas und wandte sich an Elrohir, doch der schaute über die Ebene und gab den Männern das Zeichen für die Bereitschaft, denn der Spähtrupp war nur noch einige hundert Meter entfernt. Legolas schaute zwischen den Frauen und dem Trupp hin und her. Plötzlich kletterte er flink wie eine Katze den Baum hinunter und rannte auf die beiden Frauen zu. ~*~

Als das Feuer aufhörte um Morwen und Menelwen zu tanzen, erkannten sie, dass sie auf einer großen offenen Lichtung standen. Der Wald hatte hier eine große Bucht und gab den Weg nur nach Osten frei. Menelwen zog ein Stück Papier aus ihrer Tasche und fing an es zu studieren. "Was hast du denn da, Mel?" "Es ist eine Karte von unsrer Gegend wie sie vor 4000 Jahren aussah, also wie jetzt und ich glaube, dass wir in der Ostbucht gelandet sind." Morwen rieb sich die Schläfen und fragte nach: "Wo sind wir? Sind wir etwa nicht auf der Westseite des Düsterwaldes?" "Nein," bestätigte Menelwen die Befürchtung ihrer Freundin, " sind wir nicht." Sie hielt ihrer Freundin die Karte hin und tippte auf die Stelle an der sie sich gerade befanden. "Na, dann Prost Mahlzeit. Da haben wir ein gutes Stück zu laufen um zum Anduin und somit nach Lorien zu kommen. Es dauert mindestens eine Woche bis wir da sind." stöhnte die schwarzhaarige Elbe und klopfte sich den restlichen Sand aus der Hose, band ihr Schwert auf den Rücken und blickte nach Osten. Sie schaute auf die Karte, schüttelte den Kopf und gab sie an Menelwen zurück. "Wir sollten uns dann mal auf den Weg machen sonst sitzen wir hier nächste Woche noch und kommen nirgendwo hin." Die beiden Freundinnen gingen zuerst nach Süden bis sie auf den Waldrand trafen und von dort aus folgten sie ihm. Sie wollten nicht durch den Wald gehen den sie befürchteten, dass sie sich verlaufen könnten. Morwen Schwert lastete schwer auf ihren Schulter, denn trotz des heimlichen Trainings, das sie von ihren Vater erhalten hatte, war sie es einfach nicht gewohnt es auf dem Rücken zu tragen. Mit den Armen war es kein Problem, denn sie hatte die letzten Monate vor der Abreise wieder das erste Mal trainiert, seitdem ihr Vater starb, doch auf dem Rücken tragen mit diesen dünnen schnüren, die sich langsam ins Fleisch schnitten.... Das war das einzige was sie nicht bedacht hatte. 'Tja' dachte sie 'selber Schuld'.

Die beiden Freundinnen machten oft Pause um ihre Kräfte zu schonen und freuten sich das es mit dem Zauber geklappt hatte und es störte sich auch vorläufig nicht, dass sie auf ein bestimmtes Datum warten musste um zurückkehren zu können. "Vielleicht wollen wir ja auch gar nicht zurück." meinte Menelwen irgendwann bei einer Pause und Morwen schaute sie an und nickte nur. So gingen sie zwei Tage bis sie endlich an die Südspitze vom Düsterwald kamen. "Wollen wir noch ein paar Kilometer gehen oder tun dir deine Füße auch so weh?" fragte Menelwen uns schaute sich um. "Ich glaube wir sollten uns einen Platz für die Nacht suchen und es für heute lassen mit den Laufen. Vielleicht haben wir ja Glück und finden einen Quelle so wie gestern. Menelwen schaute auf die Ebene hinaus und entdeckte eine riesige Staubwolke aber dachte sich nichts weiter dabei. Gerade als sie sich anschicken wollte ihren Bogen abzunehmen zog Morwen ihr Schwert und rief: "Halt bleib stehen! Ich bin bewaffnet und weiß damit umzugehen."

Morwen schaute nicht wie ihre Freundin auf die Ebene hinaus sondern lauschte der Stille des frühen Abends, als sie es in den Bäumen knacken hörte. Plötzlich sprang jemand aus den Bäumen und rannte auf sie zu. Sie zog ihr Schwert und befahl dem Fremden stehen zu bleiben. Aus den Augenwinkeln konnte sie beobachten wie Menelwen sich umdrehte und augenblicklich ihren Bogen spannte. Der Fremde blieb aber nicht stehen, sondern verringerte nur sein Tempo. Er trat langsam auf sie zu. 'Was will er?' fragte sich die junge Elbe. "Nimm den Bogen runter Menelwen, denn ich glaube nicht, dass wir ihn brauchen werden." Menelwen schaute ihre Freundin fragend an, lies aber den Bogen sinken. In diesem Augenblick trat der Fremde auf sie zu und man konnte ihm ansehen, dass er nicht gerade freundlich sein würde. "Hab ihr beiden eigentlich ein Ahnung, dass ihr euch gerade in ernste Schwierigkeiten begeben habt? Hier draußen laufen ca. 40 Uruks frei rum und schlachten alles ab, was ihnen in den Weg kommt. Hab ihr sie nicht gesehen oder seit ihr einfach blind und taub?" Er wies raus auf die Ebene und die Mädchen folgten seiner Finger. "Tatsächlich, oh Mist!" fluchte Morwen. Sie sah eine Truppe monsterähnlicher Kreaturen. Sie waren hässlich, dreckig und sahen aus als ob sie ihre Opfer roh und lebendig verspeisen würden. Morwen stutzte. "Wie viele von den Typen solle es sein ? 40? Ich glaube das Zählen üben wir noch, denn ich zähle mindestens 75 und wenn wir hier nicht gleich wegkommen werden wir wohl das Abendessen dieser hässlichen Kreaturen sein." Der Fremde schaute selber auf die Ebene und rief etwas in die Bäume. Dann wandte er sich an Morwen und Menelwen. "Klettert auf die Bäume da seit ihr sicher." Und noch während er das sagte surrten die ersten Pfeile aus den Bäumen. ~*~ Legolas Gedanken überschlugen sich. 'Wieso sind es jetzt auf einmal 75 Uruks?' dachte er, 'wir sind zu wenige.' "Macht euch bereit! Sie kommen und sie sind stark in der Überzahl!" rief er Elrohir zu und wandte sich die Frauen. Er befahl ihnen auf die Bäume zu klettern, doch es war zu spät. Die ersten Pfeile flogen schon und auch die ersten Uruk-hai erreichten den Waldrand. Sie würden es nicht mehr rechtzeitig auf die Bäume schaffen. Es blieb ihnen nichts anderes übrig als zu kämpfen. Legolas zog seine Elbendolche und sah noch wie ein Uruk-hai sich auf die schwarzhaarige Elbe stürzen wollte. Das Monster hob sein Schwert um sie in zwei Teile zu spalten, doch der Elb konnte noch beobachten, wie sie den Hieb parierte und ihr Schwert dem Angreifer in die Flanke trieb, bevor er selber Angegriffen würde. Dem ersten Uruk-hai rammte er seine Dolche nacheinander in die Brust, dem Zweiten trennte er mit einer gekonnten Drehung den Kopf ab. Doch als er sich gerade dem nächsten zuwenden traf ihn ein Schlag von hinten und er fiel nach vorn. Er drehte sich auf den Rücken und sah, wie ein hässlicher kleiner Ork sein Schwert hob um ihn zu töten, dann erstarrte und mit weitaufgerissenen Augen zur Seite fiel. Plötzlich tauchte über Legolas ein von nachtschwarzen Haaren umrahmtes Gesicht auf. Es war eine der fremde Elbenfrauen. Sie reichte dem Prinzen die Hand um ihm wieder auf die Füße zu helfen. Gerade als Legolas wieder richtig auf den Füßen stand wurde die Fremde von einem kleinen Ork angriffen und ein zweiter half ihm. Sie warfen sich gleichzeitig auf sie und der eine entriss ihr die Tasche, die um die Schultern trug und machte sich damit aus dem Staub, doch der zweite hatte keine Chance und verlor seinen Kopf. Legolas versuchte hinter den Dieb her zu kommen, doch er war zu flink und verschwand im Dickicht.

Als dann auch der letzte Uruk-hai und Ork vernichtet war sammelten sich die Soldaten. Die Elben, die Legolas und Elrohir geführt hatte, waren zu Glück alle am Leben und nur teilweise leicht verletzt. "Seit ihr in Ordnung?" fragte Legolas die beiden Fremden "Ja," sagte die rothaarige Elbe, "doch wir müssen jetzt weiter." Sie blickte auf ihre Freundin, die sie mit Gesten zur Eile antrieb. "Ja uns geht's hervorragend. Lebt wohl!" sagte sie dann frech und wollte sich umdrehen, doch auf Legolas Zeichen hin spannten die Soldaten die Bögen und richteten sie auf die Frauen. "Ihr habt mir eine Menge zu erklären und das werdet ihr doch hoffentlich, oder?" Die Elbe, die Legolas gerettet hatte, funkelte ihn an. "Wer sind sie eigentlich, dass sie so mit uns umspringen? Ich habe für so einen Mist keine Zeit. Der hässliche kleine Gnom hat meine Tasche und ich will sie wiederhaben. Also geh mir aus den Weg, sonst werde ich sauer." Den letzten Teil ihres Satzes zischte die dunkelhaarige Elbe nur noch und Legolas sah die Mordlust in ihren Augen aufflackern. Er war amüsiert und grinste sie frech an. "Oh verzeiht mir, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe. Ich bin Legolas, König Thranduil Sohn," Mit diesen Worten verbeugte er sich vor den Fremden und fuhr fort, " und mit wem habe ich nun das Vergnügen?" Die beiden Frauen schauten überrascht an, dann trat die erste vor. "Ich bin Morwen Ildris und das ist meine Freundin Menelwen Raula." sprach sie doch als sie fortfahren wollte unterbrach Legolas sie: "Den Rest könnt ihr mir erzählen wenn wir wieder bei meinen Vater sind." "Aber mein Buch, äh meine Tasche, ich brauche sie." sprach Morwen. "Es tut mir leid doch den Ork werden wir erst mal nicht finden, aber wenn dein Buch wertvoll ist wird er es versuchen zu verkaufen. Keine Bange du kriegst es bestimmt wieder." sagte Legolas zu ihr, dann machten sie sich auf zum königlichen Palast. Dem Elben fiel auf, dass die Frauen nicht unbedingt zu den besten Wanderern gehörten und legte alle paar Stunden eine Rast ein. Unterwegs trafen sie auf einen Boten, der aus Lorien kam und erfuhren, dass die 6000 Uruks aus dem Süden plötzlich umgekehrt seien. Der Grund für dieses Verhalten war nicht bekannt. Kurz vor den Toren des Palastes trafen sie dann noch auf Elladan und Haldir. "So," sagte Legolas und wandte sich an Morwen und Menelwen, " ihr werdet jetzt auf ein Zimmer gebracht wo ihr baden könnt und frische Kleider kriegt. Anschließend führe ich euch zu meinem Vater, der gerne mehr erfahren möchte." Damit ließ er die beiden Frauen stehen und ging selbst in seine Räume um sich den Schmutz der letzten Tage ab zu waschen.

Ende 1. Kapitel

War das besser? Ich hoffe. Ich wollte nur mitteilen das es ein bisschen dauert bis die Beiden merken, dass gegen Illond gemeinsam Kämpfen müssen. Ich denke, dass es in Kapitel 6 erst kommen wird was zu tun ist . Ich weiss bla bla. Mal schauen.