Kapitel 6:  „Gehen lassen"

Gehen lassen
(von Kristiane Allert-Wybranitz)


Ich halte deine Schritte nicht auf,
helfe dir beim Kofferpacken,
wenn du gehen willst.

Glaube nicht,
dass du bei mir bleiben musst.

Du kannst bei mir bleiben,
und das ist ein
riesiger Unterschied.

In ihrem Quartier angekommen, schloss Sam die Tür hinter sich ab und ließ den Schlüssel stecken. Sie kannte Jack O'Neill gut genug, um zu wissen, dass er früher oder später an ihre Tür klopfen und mit ihr sprechen wollen würde. Sam war natürlich klar, dass sie um dieses Gespräch nicht herum kam und dass es auch dringend notwendig war – aber zumindest an diesem Abend war sie dazu nicht mehr in der Lage. Sie hatte einfach keine Kraft mehr. Der Tag, der hinter ihr lag, hatte ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt und hatte ihr schwierige Entscheidungen abverlangt. Die letzte Entscheidung, die sie an diesem Tag noch bereit war, zu treffen, war eine Dusche zu nehmen und dann ins Bett zu gehen. Zum, Heimfahren fühlte sie sich nicht mehr imstande.

Gerade, als Sam sich ihre Sachen hinrichten wollte, klopfte es an der Tür. Sie schrak zusammen und holte tief Luft. „Colonel, ich sagte Ihnen doch, dass ich jetzt nicht darüber reden möchte," erklärte sie mit fester Stimme.

„Sam," erwiderte die Stimme von General Hammond auf der anderen Seite der Tür.

Samantha Carter, die sich schon auf ein Streitgespräch durch eine Tür eingestellt hatte, sah überrascht auf. Sie legte das Handtuch, das sie in Händen hielt auf das Bett zurück und schloss dem General die Tür auf. Wortlos bedeutete sie ihm einzutreten. Die Tür fiel hinter ihm zu.

„Sie haben also Colonel O'Neill erwartet?" erkundigte er sich vorsichtig.

„Ja, Sir," antwortete sie mit gesenktem Blick.

„Ein Gespräch mit ihm wird sich nicht vermeiden lassen," stellte Hammond fest.

Sam nickte kaum merklich und ihr Herz schlug schneller. „Was führt Sie zu mir, General?"

„Ich habe telefoniert."

Sam wagte es langsam, ihren Kommandanten anzusehen. Sie konnte väterliche Sorge in seinem Blick erkennen. Er hatte SG-1 schon oft mit solchen Blicken bedacht, aber aufgrund seiner Freundschaft mit ihren Vater und da er Sam schon seit ihrer Kindheit kannte, war dieser Blick für sie anders. Und sie vermutete, dass er ihr keine guten Neuigkeiten überbringen würde. „Ich nehme an, der Präsident und das Pentagon wünschen, dass ich meinen Rücktritt einreiche," sagte sie leise.

„Nein."

Sam blickte überrascht auf. „Nein?"

„Nein," wiederholte Hammond und sein Blick wurde weicher. „Wir hatten eine Videotelefonkonferenz, bei der auch Dr. Fraiser anwesend war, da ich von diesen DNS-Sachen nicht viel verstehe. Wir waren uns in sämtlichen Punkten schnell einig."

„Wie…" Sam konnte kaum sprechen. „… wie meinen Sie das?"

„Nun, eine solche Situation ist noch nie vorgekommen. Noch dazu handelt es sich um die Einmischung von Außerirdischen, so dass man Sie und Colonel O'Neill keinesfalls dafür verantwortlich machen kann oder wird. Sie beide behalten natürlich ihren Rang und ihre Position."

Sam sah ihn verwirrt an. Sie hatte zwar inhaltlich verstanden, was er gesagt hatte, aber sie begriff nicht, worauf dies nun hinauslief.

„Wenn Sie es wünschen, bleiben Sie ganz normal im Dienst und wir werden eine Lösung ausarbeiten, wie Sie gleichzeitig Mutter und Major sein können."

„D-Danke, Sir," brachte sie gerade noch so hervor. „Und…?"

„Und Colonel O'Neill?"

Sie nickte.

„Das Pentagon wäre bereit zuzulassen, dass er die Vaterschaft anerkennt – ob Sie das zulassen wollen, ist natürlich Ihre Entscheidung, Sam. Ansonsten bleiben aber alle Regeln beim Alten."

Sam nickte erneut. Sie hatte nichts anderes erwartet. Nur weil das SGC eine besondere Einrichtung war und SG-1 schon ein paar Mal die Erde gerettet hatte – acht Mal, wie Teal'c vor Kurzem treffend festgestellt hatte – bedeutete das nicht, dass sie einfach so mit einer Sonderbehandlung rechnen konnten.

„Hören Sie, Sam" begann der General etwas leiser und vertraulicher. „Ich bin nicht blind. Ich weiß genau, was zwischen Ihnen und ihm ist."

„Sir, wir haben nie…"

„Das weiß ich doch," wurde sie von Hammond unterbrochen. Er seufzte lautlos und sein Blick fiel auf ein kleines Stück glänzendes Papier, das auf der Kommode vor dem Spiegel lag. Er machte zwei Schritte auf die Kommode zu und nahm es in die Hand. „Das erste Foto fürs Familienalbum?"

Sams Mundwinkel zuckten nach oben und ihre Lippen formten ein leichtes Lächeln – es war das erste wirklich an diesem Tag. „Ja." Sie trat neben den General. „Es ist schon merkwürdig… Eigentlich hatte ich mir immer ein Kind gewünscht, aber…" Sie schüttelte den Kopf. „Nicht jetzt… nicht so…"

„Sie haben unser aller Unterstützung," versicherte ihr der General.

„Das weiß ich wirklich zu schätzen und ich bin allen hier im SGC dankbar, für den Beistand in den letzten Monaten und für alles in den letzten Jahren, aber…" Sam musste all ihren Mut zusammen nehmen, damit ihre Stimme nicht versagte. Sie mochte es sich fest vorgenommen haben, an diesem Tag nichts mehr entscheiden zu wollen. Doch nun… Das Gespräch mit dem General ließ sie nun erkennen, dass sie die Ansätze bestimmter Gedanken den ganzen Tag schon unbewusst verdrängte.

„Sam?" fragte Hammond, als sie plötzlich nur noch vor sich hinstarrte und nicht weiter sprach.

Sam schlang ihre Arme um sich selbst. „Sir... Ich denke…" Sie blinzelte heftig, als sich ihre Augen wieder mit Tränen zu füllen begannen. „Sir, ich kann nicht hier bleiben."

Hammond sah sie verwirrt an.

Sam schluckte. „Ich habe in den letzten Monaten viel ertragen, wobei das im Vergleich zu diesem anderen, das ich nun schon jahrelang ertrage, gar nichts war… Das – diese Schwangerschaft…" Sie schüttelte wieder den Kopf. „Ich weiß jetzt schon, dass ich das SGC furchtbar vermissen werde, aber ich muss fort. Zumindest für ein einige Monate."

Die Verwirrung in Hammonds Blick verwandelte sich in Schockierung, aber anstatt etwas zu sagen, nickte er nur zustimmend. Er konnte zwar nicht Gedanken lesen, aber er konnte sich ungefähr vorstellen, was in Sam Carter vorging.

„Es war nie leicht, aber mit der Zeit wurde es wenigstens etwas erträglicher meine Gefühle tief in mir einsperren zu müssen und nicht zuzulassen dürfen. Mit der Zeit wurde es sogar einfach, Gerüchte zu ertragen, aber wenn ich hier nun bald mit einem dicken Bauch rumrennen würde und dann in irgendeiner Zeitung ‚Die Geburt ihres Kindes geben bekannt:' steht… Nein, das kann ich im Augenblick einfach nicht. Ich brauche Abstand – von allem."

„Wo möchten Sie hin?"

„Das ist eine gute Frage…" Sie suchte direkten Blickkontakt mit ihm. „Wir beide kennen Jack gut genug um zu wissen, dass er jeden Winkel der Erde nach mir absuchen würde."

„Ja," stimmte Hammond zu und musterte Sam. „Die Tok'ra?"

„Zum Beispiel," erwiderte Sam.

„Wir wissen nicht, wo sie gerade sind."

„Wir können sie zwar nicht finden, aber mein Vater wird mich finden. Das wissen wir doch beide."

Hammond nickte langsam vor sich hin. Als er zu Sam gekommen war, um mit ihr zu reden, hatte er nicht vermutet, welche Ausmaße dieses Gespräch annehmen könnte. Aber er konnte und wollte ihr auch nicht widersprechen. Er konnte ihr ihre Anspannung, ihre Angst und Verlorenheit ansehen. Und er wusste, dass sie daran zerbrechen würde, wenn er sie zum Bleiben zwingen würde. Sie musste jetzt erst wieder zu sich selbst finden und mit sich und dem in ihr heranwachsenden Kind klarkommen. „Werden Sie vorher mit Jack reden?"

„Nein. Das kann ich jetzt einfach nicht." Eine Träne lief über ihre Wange. „Er wird mich wahrscheinlich dafür hassen, dass ich gegangen bin, ohne mit ihm geredet zu haben, aber… Aber vielleicht wird es so sogar leichter für ihn."

„Leichter? Ich kann Ihren Gedanken nicht folgen." Er hob das Ultraschallbild höher. „Er hat bereits eine Frau und ein Kind verloren."

„Ich weiß," flüsterte Sam und nahm das Bild entgegen. „Und ich sage ja auch nicht, dass ich für immer gehe, aber wir können nun mal nie eine ganz normale Familie sein. Da müsste einer von uns schon seinen Job bei der Airforce aufgeben… oder es müsste ein Wunder geschehen…"

Hammond senkte den Blick für einige Momente. „Wann wollen Sie aufbrechen?"

Sam sah ihn an. „Morgen früh. Noch bevor er seinen Dienst antritt." Sie ging entschlossen zur Kommode, wo ihr Schlüsselbund lag. „Ich werde nachhause fahren, ein paar Sachen zusammenpacken und noch ein paar Stunden schlafen."

Der General nickte. „In Ordnung. Ich werde Sie im Rahmen des Mutterschutzes auf unbestimmte Zeit vom Dienst freistellen und dafür sorgen, dass morgen früh nur minimales Personal im Kontrollraum ist und keiner sieht, zu welchen Koordinaten Sie reisen. Sie selbst können dann noch dafür sorgen, dass die Koordinaten auch nicht im Computer auftauchen."

„Danke," flüsterte sie heiser.

Hammond nickte Sam abermals zu und verließ dann den Raum.

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Nach dem Gespräch mit George Hammond brauchte Sam Carter noch einige Minuten um wieder gefasst genug zu sein, das SGC verlassen und Autofahren zu können. Während sie die Gänge zum Aufzug durchschritt, betete sie darum, nicht Jack O'Neill in die Arme zu laufen – vergebens.

„Sam," erklang plötzlich O'Neills Stimme hinter ihr.

Sie blieb stehen und drehte sich um. „Ich sagte doch nicht heute," entgegnete sie zittrig.

„Ich weiß," erwiderte er leise. „und ich weiß, dass das hier nicht der richtige Ort und nicht der richtige Zeitpunkt ist…" Er schüttelte den Kopf. „Ist eigentlich überhaupt etwas richtig?"

„Was wollen Sie, Colonel?" fragte sie fast stimmlos.

„Das weißt du doch längst," antwortete er und sah sie auf eine Art an, die ihr eine Gänsehaut über den Rücken jagte.

Sam hatte alle Mühe, ihre Gedanken klar zu behalten und sich an die Entscheidung zu erinnern, die sie gerade getroffen hatte. „Mach es mir bitte nicht so schwer, Jack," flüsterte sie und wunderte sich wie einfach es doch war, dieses 'Du'.

„Ich kann mir kaum vorstellen, was du heute alles durchgemacht hast, Sam, aber bevor du jetzt nach Hause fährst, möchte ich, dass du weißt, dass ich diesem Kind ein guter Vater sein werde. Und dass wir keine normale Familie sein können, ist wirklich furchtbar." Er rang sich ein typisches Jack-O'Neill-Lächeln ab. „Aber was ist hier im SGC schon normal?"

Sam rang sich ebenfalls die Andeutung eines Lächelns ab. „Ich muss jetzt gehen," sagte sie dann und wandte sich zum Gehen.

„Warte!" rief er und berührte ihren Arm.

Sam drehte sich wieder um.

„Bitte beantworte mir noch eine Frage."

Sie sah ihn fragend an.

„Als du von deiner Begegnung mit Wodan und Eggar erzählt hast – was meintest du da damit, dass sie dir einen Gefallen tun wollen und Gedanken falsch interpretiert hätten?"

Sam seufzte lautlos. Sie wünschte sich weit fort. Noch nie hatte ihr ein Gespräch mit Jack O'Neill so viel Kraft abverlangt. Ihr tat plötzlich jede Faser ihres Körpers weh und so hilflos hatte sie sich nicht einmal während der letzten drei Monate gefühlt. Immer wenn es ihr schlecht gegangen war, hatte sie jemanden an ihrer Seite gehabt, der ihr Halt gegeben hatte. Das Problem war nur, dass dieser Jemand gerade vor ihr stand und der Auslöser für ihren emotionalen Chaoszustand war. „Kannst du dir das nicht denken?" erwiderte sie leise. „Ich denke, wir beide haben uns immer erfolgreich sehr viel Mühe gegeben, gewisse Gefühle und Gedanken tief in uns zu verstecken und niemanden etwas merken zu lassen – nicht mal uns selbst. Aber damals auf 367 hat Eggar so manches davon mitbekommen. Das hat ihn veranlasst, Schicksal zu spielen und etwas nachzuhelfen. Er dachte, er würde uns beiden damit einen Gefallen tun. Dass die Regeln der Airforce zwischen uns stehen, hat er erst heute erfahren… Er hat sich tausendmal entschuldigt…"

Sam und Jack standen nun eine ganze Weile schweigend in diesem Gang des SGC, viele hundert Meter unter der Erde.

„Soll ich dich heim fahren?" fragte er schließlich ganz behutsam.

Sam blinzelte und schien fast wie aus einer Trance zu erwachen. „Nein," antwortete sie mit fester Stimme. Sie spürte plötzlich bewusst die Schlüssel in ihrer rechten Hand und umfasste sie fester. Sie sah ihn noch kurz an und ging dann wortlos zum Aufzug.

Jack sah ihr hinterher. Er war enttäuscht. Aber er hatte eigentlich auch keine andere Antwort von ihr erwartetet. Er hatte am Vortag miterlebt, wie sie die Nachricht von ihrer Schwangerschaft mitgenommen hatte und er konnte sich durchaus vorstellen, um wie viel sich all ihre durcheinander geratenen Gefühle sich mit der Reise nach Vengara verstärkt hatten. Er wünschte sich nur, dass sie ihn jetzt noch so zurückstoßen würde. Und er hoffte innständig, dass sie ihn nicht weiter auf dieser Distanz halten würde. Zur gleichen Zeit aber hatte er auch ein seltsames Gefühl, als sich die Fahrstuhltüren hinter ihr geschlossen hatte. Da war etwas in ihren Augen gewesen, das er nicht ganz zu deuten vermochte.

Erst lange nachdem sich die Fahrstuhltür hinter Samantha Carter geschlossen hatte, bewegte er sich. Er steckte die Hände in die Hosentaschen und machte sich auf den Weg zu seinem Quartier.

Keine zwei Sekunden später trat George Hammond aus einer Gangabzweigung. Er hatte alles unbemerkt von Sam und Jack mitangehört. Und wie er nun erkannte, war er da nicht der einzige gewesen.

„Teal'c," sagte er überrascht.

„General Hammond." Teal'c neigte den Kopf.

„Ich möchte Sie um etwas bitten."

Teal'c zog eine Augenbraue hoch. Mit einer solchen Reaktion des Generals hatte er nicht gerechnet. „Natürlich," nickte er.

„Behalten Sie Jack etwas im Auge. Er wird in der nächsten Zeit einen Freund brauchen können," erwiderte Hammond.

Teal'c runzelte die Stirn. Im ersten Augenblick wollte er nachfragen, was der General damit sagen wollte, da kam ihm aber wieder das merkwürdige Gespräch von Jack O'Neill und Samantha Carter in den Sinn und ihn beschlich eine Ahnung. „Ich nehme an, die Ablehnung des Angebotes von Colonel O'Neill hat mehr als einen Grund?"

„Ja," gab der General offen zu.

„Major Carter hat eine Entscheidung für die nahe Zukunft getroffen. Sie wird sich für einige Zeit… zurückziehen."

„Ich verstehe," nickte Teal'c.

Hammond erwiderte sein Nicken und wollte weitergehen.

„General, warum lassen Sie Major Carter gehen – und warum lässt Colonel O'Neill sie gehen?"

Hammond sah Teal'c verwundert an. Er verstand seine Frage nur zur Hälfte. „Sam braucht Abstand. Sie muss mit der Situation klarkommen. Und Colonel O'Neill? Ich verstehe nicht."

„O'Neill hat noch nie leicht aufgegeben," begann Teal'c. „Weder bei Freunden, noch bei Gegnern. Ich verstehe zwar, dass er Major Carter nicht verletzen möchte und sich ihr deshalb nicht aufgedrängt hat, aber ich glaube, er zieht die Möglichkeit in Betracht, dass er sie längere Zeit nicht wieder sehen wird."

„Wie kommen Sie darauf?"

„Ich sah ihn vorhin diesen Gang hier auf und ab gehen. Er wartete wohl auf Major Carters Vorbeikommen. So nervös habe ich ihn lange nicht erlebt und er murmelte einiges vor sich hin."

„Was hat er denn gemurmelt?" erkundigte sich Hammond neugierig

„Ich konnte nur Bruchstücke verstehen, doch ich glaube, er wollte ihr seine Gefühle offenbaren und –vielleicht noch mehr. Er sah sehr entschlossen aus," berichtete Teal'c. „Dennoch hat er sie gerade gehen lassen. Er hat ihr nicht mal die Hälfte von dem gesagt, was er ihr schon lange sagen will."

Hammond nickte vor sich hin und schmunzelte leicht. „Weil er sie liebt."

„Er hat sie gehen lassen, weil er sie liebt?"

„Ja, Teal'c. Weil er sie liebt. Ihre Frau hat Sie auch gehen lassen, weil sie sie über alles geliebt hat, nicht wahr? Sie wusste, dass Sie diesen Weg gehen mussten."

„Ich verstehe," erklärte Teal'c leise.

„Es gibt ein russisches Sprichwort," fuhr Hammond fort. „Liebe ist wie ein Glas – wenn man es zu fest anfasst, zerbricht es… Seit Jahren dürfen Sam und Jack nicht zulassen, was zwischen ihnen ist und diese Schwangerschaft eröffnet ihnen zwar neue Möglichkeiten, aber die Regeln der Airforce stehen immer noch zwischen ihnen. Es wird für die beiden alles andere als leicht, ich bin aber sicher, sie kriegen es hin, dass ihr Glas nicht zerbricht… Aber sie werden wohl noch einige Zeit brauchen."

Sie haben sie aber auch gehen lassen, General," wunderte sich Teal'c.

Hammond lächelte. „Ich kenne Sam seit sie Laufen kann und bis zu ihrem Eintritt in die Airforce war ich ihr Onkel George. Sie bedeutet mir soviel wie eines meiner Kinder. Und ich habe Jacob versprochen, gut auf sie aufzupassen. Sie jetzt nicht aufzuhalten, gehört zu diesem Versprechen. "

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