Okay, diesmal ging es ja etwas schneller als letztes Mal. Danke an alle
meine lieben Reviewer:
@Ralna: Jaja, ich weiß, es hat lange gedauert, und es tut mir auch leid, danke für das Review!
@Leaky Cauldron: Danke Süße, für das lange Review! Aber mach man kann ja wohl nicht sagen, das nur ich dich eingebildet mache. Du machst das bei mir auch! Aber ich mag das! *eg* Nee, Scherz, ist echt lieb von dir. Ich will en neues Chap von S&S!
@Assassin: Ist total lieb von dir, dass du gleich zweimal reviewt hast. Schön das es dir gefallen hat.
@Nevathiel: Danke schön. Ich freue mich, dass du es magst!
~~~~~~*~~~~~~
Autor: Dracos-Honey
Disclaimer: Okay, Joanne hat sich Draco zurückgeholt, und deshalb gehört mir jetzt nur noch die Storyline. Naja, ich krieg Draco schon wieder.
Summary: Dudleys Eltern sind tot. Harry wohnt bei den Malfoys, und erfährt einiges über die Familie und einen rätselhaften Fluch.
Warnings: Also, ich schreib für den Geschmack mancher Leute ganz, ganz schlimme Sachen (Slash) Wers nicht mag, soll es halt nicht lesen. Fertig. Jetzt kann sich keiner beschweren.
Widmung: Wem? Lasst mich überlegen. Okay, das ganze ist für einen gewissen Jungen 2 Stufen höher als ich, den ich ganz doll lieb hab. *g* Und an die Jungs von Blue, weil "Guilty" einfach ein super Lied zum kuscheln ist. *gg*
Reviews: Auf jeden Fall erwünscht.
Danke an meine lieben Betaleser Kaoru und Schuschu.
Jetzt kann ich nur noch sagen please R/R.
Und viel Spaß beim lesen.
~~~~~~*~~~~~~
4/?
Harry stand noch ewig dort am Fenster. Der kalte Wind, der um ihn wehte, störte ihn nicht.
Er wollte mit Draco reden.
Aber er wusste nicht worüber.
Hatten sie überhaupt gemeinsame Interessen?
Ja, Quidditch, aber das schied aus, weil Harry Draco bis jetzt immer besiegt hatte. Er wollte ja schließlich keinen Streit.
Was noch?
Harry fiel nichts ein, was der Blonde und er noch gemeinsam hatten. Es konnte doch nicht sein, dass sie absolut keine gemeinsamen Hobbies hatten!
Harry sah wieder zu Draco hinunter. Dieser ritt immer noch die Wälder entlang, die zu dem Grundstück gehörten.
Harry fand, dass das Zusehen sehr entspannend war.
Er nahm sich vor, erst mal einen Spaziergang zu machen. Schließlich hatte er noch nicht viel von Malfoy Manor und den umliegenden Besitzen gesehen, seit er hier war.
~~~~~~*~~~~~~
Harry schlenderte gemächlich an den Feldern und am Waldrand vorbei.
Malfoy Manor gefiel ihm.
So hätte er mit seinen Eltern auch gerne zusammen gelebt.
Eine ihm sehr bekannte Stimme riss ihn aus seinen Gedanken.
"Potter!"
Harry drehte sich um. Warum rief ihn Draco?
Aber so schlecht war es gar nicht, denn Harry wollte ja eh mit Draco reden.
"Ja!", antwortete er.
"Was tust du hier?", fragte Draco. Und Harry konnte nicht deuten, ob es positiv oder negativ zu werten war.
Deshalb sagte er nur: "Ich? Ich wollte nur ein bisschen spazieren. Übrigens, euer Grundstück ist schön."
Ein bisschen überrascht sah Draco ihn an. "Ja, nicht?! Aber ich würde gern auch mal was anderes sehen."
Jetzt war es Harry der erstaunt da stand. "Heißt das, du warst noch nie irgendwo anders?"
"Nein, außer in Hogwarts und an King's Cross nicht."
Draco ging ein paar Schritte. Harry wusste nicht, ob er ihm folgen, oder einfach nur stehen bleiben sollte.
Er entschied sich dafür, Draco zu folgen. Mit etwas Abstand ging er hinter dem anderen Jungen her.
Nach etwa 100 Metern blieb Draco abrupt stehen.
"Kannst du reiten?"
Was? Harry stand stocksteif da. warum reiten? Wollte Draco etwa, dass er sich auf ein Pferd setzte?
Nein, das konnte er nicht verlangen. Harry hatte, außer auf dem Hippogreif, den man vielleicht mit so was vergleichen konnte, noch nie auf einem Pferd gesessen.
"Nein!", antwortete er deshalb wahrheitsgemäß.
"Ist..." Im nächsten Moment konnte Harry sehen, wie Dracos Augen sich schlagartig verfinsterten.
Sie waren fast leer.
"Es war ja so klar. Wie soll jemand wie du auch schon reiten können?! Du hast ja keine Eltern. Ach, was sag ich. Du hast ja nicht mal Verwandte."
Draco wandte sich von Harry ab und verschwand in Richtung Haupthaus.
Was war das?
Dieser plötzliche Sinneswandel war unübersehbar gewesen. Nur warum trat er immer dann auf, wenn Harry versuchen wollte mit Draco zu sprechen.
Wie sollte der Fluch denn so gelöst werden?
JA, Harry wollte versuchen den Anhänger zu zerstören.
Aber wie sollte das so klappen?
Draco war erst immer nett zu ihm und dann...
... na dann, verwandelte er sich in den Draco, den Harry nur zu gut kannte. Den arroganten, gefühllosen, verletzenden und beleidigenden Draco.
Den Draco, den Harry hasste.
Aber auch seine eigene Mutter schien den oben beschriebenen Draco nicht sonderlich zu mögen.
Was sollte Harry tun?
Draco's Silhouette wurde in der Ferne immer kleiner.
Aber er wollte noch einmal mit ihm reden.
Im Haus ergab sich ja meistens keine Möglichkeit das zu tun, aber Harry konnte nicht so schnell rennen, um Draco einzuholen, das war ihm klar.
Dann überkam ihn plötzlich eine Idee.
Die Pferde.
Langsam ging er in den Stall um die majestätischen Geschöpfe, die bereits gesattelt nebeneinander standen, nicht zu erschrecken.
Er sah sie sich der Reihe nach an.
Es war nicht so, dass er sich fürchtete, aber da Harry keine Ahnung hatte, was passieren würde, wenn er sich auf einem dieser Tiere niederlassen würde, behandelte er sie doch mit Respekt.
Er hatte sich einen schwarzen Hengst ausgesucht. Das Fell des Tieres war ebenso pechschwarz wie Harrys Haar.
Langsam führte er das Pferd aus dem Stall.
Er stieg in die Steigbügel und schwang sich etwas ungeschickt auf den Rücken des Schwarzen.
Vorsichtig drückte Harry die Beine in die Seiten des Geschöpfes.
Fast im gleichen Moment lief das Tier an.
Harry begann hysterisch zu schreien: "He he stopp. Oh bitte nicht so schnell. HIIIIIIIILLLLLLLLLLLLLFFFFFFFFEEEEEEEEEEEE!"
Doch das Pferd stoppt nicht, sondern verschnellerte den Galopp noch etwas, da Harry seine Füße nun nicht gerade behutsam in den Bauch des Hengstes stemmte.
"HHHHHHIIIIIIIIILLLLLLLLFFFFFFFFFEEEEEEEEEE!!!!!!!"
Unendliche Minuten vergingen für Harry, bis das Pferd endlich stoppte.
"Potter, du kannst echt nicht reiten. Warum hast du es dann gemacht? Dich darf man auch nichts allein machen lassen." Draco war mit dem weißen Tier, auf dem er auch schon vorher geritten war, an Harrys Seite geritten. Er hatte den Schwarzen am Halfter gefasst und dann beruhigt.
"Warum... ich meine, warum hast du das gemacht?", fragte Harry perplex.
Draco sah ihn an und lächelte. Aber es war nicht das kalte oder arrogante Lächeln, dass Harry kannte, sondern ein echtes und warmes Lächeln. "Frag lieber nicht."
"Danke!"
Wieder lächelte Draco. "Gern geschehen. Aber du solltest wissen, dass du Testify als Anfänger am besten nicht reitest. Er ist ziemlich wild. Mum hat ihn auf einem abgelegenem Waldstück gefunden."
"Kann ich mit dir reden?", fragte Harry. Es war keine gewollte Frage. Sie war ihm einfach herausgerutscht.
"Über den Fluch?"
Harry nickte leicht.
Er war erstaunt, als er auch Draco nicken sah.
"Kannst du es kontrollieren?" War die erste Frage, die ihm spontan einfiel.
Draco antwortete nicht sofort. "Nein, das heißt ja. Ich kann es für kurze Zeit unterdrücken. Wunder dich also nicht, wenn ich gleich wieder so gemein zu dir bin wie immer. Aber glaub mir, ich will das nicht."
Harry blickte Draco an. Er wusste nicht, was er denken sollte. Erst war da dieses Mitleid, dann diese Wut auf denjenigen, der Draco das angetan hatte und zum Schluss nur noch Verständnis.
"Er hat dich gezwungen das Amulett zu tragen, oder?"
"Ja!"
Dann wandte Draco sich von Harry ab. "Ich geh besser, bevor es wieder anfängt."
Harry war inzwischen von dem Pferd abgestiegen und übergab die Zügel nun völlig Draco, der mit den Tieren in Richtung Stall ging.
Draco drehte sich noch einmal kurz um, als Harry sich zum gehen wenden wollte. "War überings gut mal mit dir normal gesprochen zu haben, Harry."
Harry? Seit wann das denn? "Ja, fand ich auch."
In Gedanken versunken schlenderte Harry die letzten Meter bis zum Haus.
Draco hatte ihn gerettet.
Draco Malfoy!
Das konnte doch nicht sein.
Es war bestimmt alles nur ein Traum, aus dem er aufwachen würde, wenn Tante Petunia ihn zum Frühstück machen rufen würde.
Als er an der Schwelle der Tür stand, wurde er von Fitzly sogleich in Empfang genommen.
~~~~~~*~~~~~~~
Okay, hi!
Ich glaub, ich hab mir mit diesem Chap mein eigenes Grab geschaufelt.
Gott, wie soll ich da nur wieder raus kommen.
Naja! Werd es schon irgendwie schaffen.
Aber könnte ein bissl dauern, weil ich im Moment nicht so massig Zeit hab.
Ständig dieses generve mit den Arbeiten usw.
Dann sind da auch noch meine Freunde, die sich vernachlässigt fühlen. (Was ich nicht verstehen kann. immerhin seh ich die jeden Tag)
Na gut, dann will ich euch mal nicht vollquatschen.
Bitte lieb Reviews schreiben.
*knuddelteuchalle*
hel
Dracos-Honey
@Ralna: Jaja, ich weiß, es hat lange gedauert, und es tut mir auch leid, danke für das Review!
@Leaky Cauldron: Danke Süße, für das lange Review! Aber mach man kann ja wohl nicht sagen, das nur ich dich eingebildet mache. Du machst das bei mir auch! Aber ich mag das! *eg* Nee, Scherz, ist echt lieb von dir. Ich will en neues Chap von S&S!
@Assassin: Ist total lieb von dir, dass du gleich zweimal reviewt hast. Schön das es dir gefallen hat.
@Nevathiel: Danke schön. Ich freue mich, dass du es magst!
~~~~~~*~~~~~~
Autor: Dracos-Honey
Disclaimer: Okay, Joanne hat sich Draco zurückgeholt, und deshalb gehört mir jetzt nur noch die Storyline. Naja, ich krieg Draco schon wieder.
Summary: Dudleys Eltern sind tot. Harry wohnt bei den Malfoys, und erfährt einiges über die Familie und einen rätselhaften Fluch.
Warnings: Also, ich schreib für den Geschmack mancher Leute ganz, ganz schlimme Sachen (Slash) Wers nicht mag, soll es halt nicht lesen. Fertig. Jetzt kann sich keiner beschweren.
Widmung: Wem? Lasst mich überlegen. Okay, das ganze ist für einen gewissen Jungen 2 Stufen höher als ich, den ich ganz doll lieb hab. *g* Und an die Jungs von Blue, weil "Guilty" einfach ein super Lied zum kuscheln ist. *gg*
Reviews: Auf jeden Fall erwünscht.
Danke an meine lieben Betaleser Kaoru und Schuschu.
Jetzt kann ich nur noch sagen please R/R.
Und viel Spaß beim lesen.
~~~~~~*~~~~~~
4/?
Harry stand noch ewig dort am Fenster. Der kalte Wind, der um ihn wehte, störte ihn nicht.
Er wollte mit Draco reden.
Aber er wusste nicht worüber.
Hatten sie überhaupt gemeinsame Interessen?
Ja, Quidditch, aber das schied aus, weil Harry Draco bis jetzt immer besiegt hatte. Er wollte ja schließlich keinen Streit.
Was noch?
Harry fiel nichts ein, was der Blonde und er noch gemeinsam hatten. Es konnte doch nicht sein, dass sie absolut keine gemeinsamen Hobbies hatten!
Harry sah wieder zu Draco hinunter. Dieser ritt immer noch die Wälder entlang, die zu dem Grundstück gehörten.
Harry fand, dass das Zusehen sehr entspannend war.
Er nahm sich vor, erst mal einen Spaziergang zu machen. Schließlich hatte er noch nicht viel von Malfoy Manor und den umliegenden Besitzen gesehen, seit er hier war.
~~~~~~*~~~~~~
Harry schlenderte gemächlich an den Feldern und am Waldrand vorbei.
Malfoy Manor gefiel ihm.
So hätte er mit seinen Eltern auch gerne zusammen gelebt.
Eine ihm sehr bekannte Stimme riss ihn aus seinen Gedanken.
"Potter!"
Harry drehte sich um. Warum rief ihn Draco?
Aber so schlecht war es gar nicht, denn Harry wollte ja eh mit Draco reden.
"Ja!", antwortete er.
"Was tust du hier?", fragte Draco. Und Harry konnte nicht deuten, ob es positiv oder negativ zu werten war.
Deshalb sagte er nur: "Ich? Ich wollte nur ein bisschen spazieren. Übrigens, euer Grundstück ist schön."
Ein bisschen überrascht sah Draco ihn an. "Ja, nicht?! Aber ich würde gern auch mal was anderes sehen."
Jetzt war es Harry der erstaunt da stand. "Heißt das, du warst noch nie irgendwo anders?"
"Nein, außer in Hogwarts und an King's Cross nicht."
Draco ging ein paar Schritte. Harry wusste nicht, ob er ihm folgen, oder einfach nur stehen bleiben sollte.
Er entschied sich dafür, Draco zu folgen. Mit etwas Abstand ging er hinter dem anderen Jungen her.
Nach etwa 100 Metern blieb Draco abrupt stehen.
"Kannst du reiten?"
Was? Harry stand stocksteif da. warum reiten? Wollte Draco etwa, dass er sich auf ein Pferd setzte?
Nein, das konnte er nicht verlangen. Harry hatte, außer auf dem Hippogreif, den man vielleicht mit so was vergleichen konnte, noch nie auf einem Pferd gesessen.
"Nein!", antwortete er deshalb wahrheitsgemäß.
"Ist..." Im nächsten Moment konnte Harry sehen, wie Dracos Augen sich schlagartig verfinsterten.
Sie waren fast leer.
"Es war ja so klar. Wie soll jemand wie du auch schon reiten können?! Du hast ja keine Eltern. Ach, was sag ich. Du hast ja nicht mal Verwandte."
Draco wandte sich von Harry ab und verschwand in Richtung Haupthaus.
Was war das?
Dieser plötzliche Sinneswandel war unübersehbar gewesen. Nur warum trat er immer dann auf, wenn Harry versuchen wollte mit Draco zu sprechen.
Wie sollte der Fluch denn so gelöst werden?
JA, Harry wollte versuchen den Anhänger zu zerstören.
Aber wie sollte das so klappen?
Draco war erst immer nett zu ihm und dann...
... na dann, verwandelte er sich in den Draco, den Harry nur zu gut kannte. Den arroganten, gefühllosen, verletzenden und beleidigenden Draco.
Den Draco, den Harry hasste.
Aber auch seine eigene Mutter schien den oben beschriebenen Draco nicht sonderlich zu mögen.
Was sollte Harry tun?
Draco's Silhouette wurde in der Ferne immer kleiner.
Aber er wollte noch einmal mit ihm reden.
Im Haus ergab sich ja meistens keine Möglichkeit das zu tun, aber Harry konnte nicht so schnell rennen, um Draco einzuholen, das war ihm klar.
Dann überkam ihn plötzlich eine Idee.
Die Pferde.
Langsam ging er in den Stall um die majestätischen Geschöpfe, die bereits gesattelt nebeneinander standen, nicht zu erschrecken.
Er sah sie sich der Reihe nach an.
Es war nicht so, dass er sich fürchtete, aber da Harry keine Ahnung hatte, was passieren würde, wenn er sich auf einem dieser Tiere niederlassen würde, behandelte er sie doch mit Respekt.
Er hatte sich einen schwarzen Hengst ausgesucht. Das Fell des Tieres war ebenso pechschwarz wie Harrys Haar.
Langsam führte er das Pferd aus dem Stall.
Er stieg in die Steigbügel und schwang sich etwas ungeschickt auf den Rücken des Schwarzen.
Vorsichtig drückte Harry die Beine in die Seiten des Geschöpfes.
Fast im gleichen Moment lief das Tier an.
Harry begann hysterisch zu schreien: "He he stopp. Oh bitte nicht so schnell. HIIIIIIIILLLLLLLLLLLLLFFFFFFFFEEEEEEEEEEEE!"
Doch das Pferd stoppt nicht, sondern verschnellerte den Galopp noch etwas, da Harry seine Füße nun nicht gerade behutsam in den Bauch des Hengstes stemmte.
"HHHHHHIIIIIIIIILLLLLLLLFFFFFFFFFEEEEEEEEEE!!!!!!!"
Unendliche Minuten vergingen für Harry, bis das Pferd endlich stoppte.
"Potter, du kannst echt nicht reiten. Warum hast du es dann gemacht? Dich darf man auch nichts allein machen lassen." Draco war mit dem weißen Tier, auf dem er auch schon vorher geritten war, an Harrys Seite geritten. Er hatte den Schwarzen am Halfter gefasst und dann beruhigt.
"Warum... ich meine, warum hast du das gemacht?", fragte Harry perplex.
Draco sah ihn an und lächelte. Aber es war nicht das kalte oder arrogante Lächeln, dass Harry kannte, sondern ein echtes und warmes Lächeln. "Frag lieber nicht."
"Danke!"
Wieder lächelte Draco. "Gern geschehen. Aber du solltest wissen, dass du Testify als Anfänger am besten nicht reitest. Er ist ziemlich wild. Mum hat ihn auf einem abgelegenem Waldstück gefunden."
"Kann ich mit dir reden?", fragte Harry. Es war keine gewollte Frage. Sie war ihm einfach herausgerutscht.
"Über den Fluch?"
Harry nickte leicht.
Er war erstaunt, als er auch Draco nicken sah.
"Kannst du es kontrollieren?" War die erste Frage, die ihm spontan einfiel.
Draco antwortete nicht sofort. "Nein, das heißt ja. Ich kann es für kurze Zeit unterdrücken. Wunder dich also nicht, wenn ich gleich wieder so gemein zu dir bin wie immer. Aber glaub mir, ich will das nicht."
Harry blickte Draco an. Er wusste nicht, was er denken sollte. Erst war da dieses Mitleid, dann diese Wut auf denjenigen, der Draco das angetan hatte und zum Schluss nur noch Verständnis.
"Er hat dich gezwungen das Amulett zu tragen, oder?"
"Ja!"
Dann wandte Draco sich von Harry ab. "Ich geh besser, bevor es wieder anfängt."
Harry war inzwischen von dem Pferd abgestiegen und übergab die Zügel nun völlig Draco, der mit den Tieren in Richtung Stall ging.
Draco drehte sich noch einmal kurz um, als Harry sich zum gehen wenden wollte. "War überings gut mal mit dir normal gesprochen zu haben, Harry."
Harry? Seit wann das denn? "Ja, fand ich auch."
In Gedanken versunken schlenderte Harry die letzten Meter bis zum Haus.
Draco hatte ihn gerettet.
Draco Malfoy!
Das konnte doch nicht sein.
Es war bestimmt alles nur ein Traum, aus dem er aufwachen würde, wenn Tante Petunia ihn zum Frühstück machen rufen würde.
Als er an der Schwelle der Tür stand, wurde er von Fitzly sogleich in Empfang genommen.
~~~~~~*~~~~~~~
Okay, hi!
Ich glaub, ich hab mir mit diesem Chap mein eigenes Grab geschaufelt.
Gott, wie soll ich da nur wieder raus kommen.
Naja! Werd es schon irgendwie schaffen.
Aber könnte ein bissl dauern, weil ich im Moment nicht so massig Zeit hab.
Ständig dieses generve mit den Arbeiten usw.
Dann sind da auch noch meine Freunde, die sich vernachlässigt fühlen. (Was ich nicht verstehen kann. immerhin seh ich die jeden Tag)
Na gut, dann will ich euch mal nicht vollquatschen.
Bitte lieb Reviews schreiben.
*knuddelteuchalle*
hel
Dracos-Honey